Mahlzeit!
Heute habe ich ausnahmsweise einmal ein Schock-Update für euch.
Es wird zwar wahrscheinlich jedem schon einmal so ergangen sein, trotzdem berichten die Wenigsten darüber. Das ist auch verständlich, immerhin ist diese Angelegenheit nicht besonders hübsch, appetitlich und ansehnlich.
Die Rede ist von der Algenseuche. Zwei meiner Becken sind immer noch massiv betroffen.
Ich will trotzdem (vorerst noch) auf die Chemiekeule verzichten und habe aus diesem Grund nochmals um einige Gehäuseträger aufgerüstet. Zusätzlich (und als Quarantätenereich für die "Baumarktschnecken") wurde der 10er-Cube nun endgültig stillgelegt beziehungsweise umgestaltet und darf nun eben als Quarantänebecken sowie "Schneckenvase Deluxe" dienen.
Die Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Die beiden Drachensteinbucen sind komplett überwuchert.
Aauf dem zweiten Stein lebt nur noch das Rhizom, die Blätter sind komplett abgestorben und abgefallen. Ich gebe die Pflanze jedoch erst auf wenn sie wirklich kein Lebenszeichen mehr von sich gibt. Von Wasserpflanzen hört man schließlich immer wieder, dass sie von den Toten wiederauferstehen können. Vielleicht gilt dies auch für dieses Exemplar.
Im Schneckencube leben nun drei Helmschnecken sowie drei Blasenschnecken, welche sich hoffentlich auch noch etwas vermehren. Diese kleinen Schleimer habe ich extra für die Pflanzen besorgt da die Helmschnecken einfach zu groß/schwer sind und nicht hinaufkriechen. Mal sehen ob das Ganze erfolgreich wird. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.
Zum Abschluss noch ein Schnappschuss eines Scheibenkletterers:
Achja, falls jemand Bedenken wegen dem Würfelvolumen und der doch recht großen Anzahl an Schnecken hat: Die Tiere sind für die 4 großen Becken vorgesehen, 2 Tiere je 25 Liter. Damit bleibt dann noch eine Helmschnecke für den Cube. Bei den Blasenschnecken wird die Zeit zeigen wieviele Tiere entstehen und wo diese einsetzbar sind. Zur Not werden sie an Bekannte mit Fischaquarien weitergegeben. Liest sich vielleicht brutal, ist aber immer noch besser als wenn die Tierchen bei mir verhungern müssten.
Heute habe ich ausnahmsweise einmal ein Schock-Update für euch.
Es wird zwar wahrscheinlich jedem schon einmal so ergangen sein, trotzdem berichten die Wenigsten darüber. Das ist auch verständlich, immerhin ist diese Angelegenheit nicht besonders hübsch, appetitlich und ansehnlich.
Die Rede ist von der Algenseuche. Zwei meiner Becken sind immer noch massiv betroffen.
Ich will trotzdem (vorerst noch) auf die Chemiekeule verzichten und habe aus diesem Grund nochmals um einige Gehäuseträger aufgerüstet. Zusätzlich (und als Quarantätenereich für die "Baumarktschnecken") wurde der 10er-Cube nun endgültig stillgelegt beziehungsweise umgestaltet und darf nun eben als Quarantänebecken sowie "Schneckenvase Deluxe" dienen.
Die Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung. Die beiden Drachensteinbucen sind komplett überwuchert.
Aauf dem zweiten Stein lebt nur noch das Rhizom, die Blätter sind komplett abgestorben und abgefallen. Ich gebe die Pflanze jedoch erst auf wenn sie wirklich kein Lebenszeichen mehr von sich gibt. Von Wasserpflanzen hört man schließlich immer wieder, dass sie von den Toten wiederauferstehen können. Vielleicht gilt dies auch für dieses Exemplar.
Im Schneckencube leben nun drei Helmschnecken sowie drei Blasenschnecken, welche sich hoffentlich auch noch etwas vermehren. Diese kleinen Schleimer habe ich extra für die Pflanzen besorgt da die Helmschnecken einfach zu groß/schwer sind und nicht hinaufkriechen. Mal sehen ob das Ganze erfolgreich wird. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.
Zum Abschluss noch ein Schnappschuss eines Scheibenkletterers:
Achja, falls jemand Bedenken wegen dem Würfelvolumen und der doch recht großen Anzahl an Schnecken hat: Die Tiere sind für die 4 großen Becken vorgesehen, 2 Tiere je 25 Liter. Damit bleibt dann noch eine Helmschnecke für den Cube. Bei den Blasenschnecken wird die Zeit zeigen wieviele Tiere entstehen und wo diese einsetzbar sind. Zur Not werden sie an Bekannte mit Fischaquarien weitergegeben. Liest sich vielleicht brutal, ist aber immer noch besser als wenn die Tierchen bei mir verhungern müssten.