KirstenC.
GF-Mitglied
Aaargh!!!
Eben war son Mensch hier, der die Gas-Wasserboiler durchgecheckt hat. Er bestätigte mir, was ich schon wusste, dass im Heißwasserboiler Kupferleitungen sind. Deshalb ich natürlich brav im Bad immer nur kaltes Wasser für die Vase gezapft...
ABER: Da ist trotzdem Kupfer drin, weil das warme Wasser ja beim Abdrehen des Wasserhahns in der Leitung stehen bleibt und dann als erstes rauskommt, wenn man kaltes Wasser aufdreht. Außerdem lagert sich immer ein wenig Kupfer an der Leitung ab, auch wenn sie selbst nicht aus Kupfer besteht. So kann ich davon ausgehen, dass ich im Bad immer etwas Kupfer im Wasser habe!
Von den etwa 15 Wasserflöhen in der Vase lebt tatsächlich auch nur noch ein einziger. Und besonders empfindlich gegen Kupfer sind: Daphnien und Posthornschnecken!!!! Und Grünalgen mögen auch kein Kupfer... womöglich war deshalb diese Vase so algenfrei...
Das Osmosewasser war also nicht die dümmste Idee, aber vermutlich zu spät... Das Kupfer lagert sich im Organismus ab und so kommt es zu diesem langsamen Sterben...
In der Küche hatte ich das Problem nicht, da sind keine Kupferleitungen. Deshalb gehts den rosa Schnecks so viel besser als den blauen.
Mannoman... mir ging hier eben ein Licht auf! Super schade um die blauen Posthörner... aber gut, dass ich das jetzt kapiert habe, BEVOR ich Garnelen bekomme!
In die kleine Vase kommen natürlich eh keine Garnelen, aber wer weiß, ob ich nicht mal auch für die große Vase das Wasser zufällig im Bad gezapft hätte statt in der Küche...
Ab sofort gibts nur noch Küchenwasser und Osmosewasser für die Wasserpfützen! Und auch das werde ich vorsichtshalber mal auf Kupfer testen lassen.... Jetzt bin ich vorsichtig!
Lieben Gruß
Kirsten
Eben war son Mensch hier, der die Gas-Wasserboiler durchgecheckt hat. Er bestätigte mir, was ich schon wusste, dass im Heißwasserboiler Kupferleitungen sind. Deshalb ich natürlich brav im Bad immer nur kaltes Wasser für die Vase gezapft...
ABER: Da ist trotzdem Kupfer drin, weil das warme Wasser ja beim Abdrehen des Wasserhahns in der Leitung stehen bleibt und dann als erstes rauskommt, wenn man kaltes Wasser aufdreht. Außerdem lagert sich immer ein wenig Kupfer an der Leitung ab, auch wenn sie selbst nicht aus Kupfer besteht. So kann ich davon ausgehen, dass ich im Bad immer etwas Kupfer im Wasser habe!
Von den etwa 15 Wasserflöhen in der Vase lebt tatsächlich auch nur noch ein einziger. Und besonders empfindlich gegen Kupfer sind: Daphnien und Posthornschnecken!!!! Und Grünalgen mögen auch kein Kupfer... womöglich war deshalb diese Vase so algenfrei...
Das Osmosewasser war also nicht die dümmste Idee, aber vermutlich zu spät... Das Kupfer lagert sich im Organismus ab und so kommt es zu diesem langsamen Sterben...
In der Küche hatte ich das Problem nicht, da sind keine Kupferleitungen. Deshalb gehts den rosa Schnecks so viel besser als den blauen.
Mannoman... mir ging hier eben ein Licht auf! Super schade um die blauen Posthörner... aber gut, dass ich das jetzt kapiert habe, BEVOR ich Garnelen bekomme!
In die kleine Vase kommen natürlich eh keine Garnelen, aber wer weiß, ob ich nicht mal auch für die große Vase das Wasser zufällig im Bad gezapft hätte statt in der Küche...
Ab sofort gibts nur noch Küchenwasser und Osmosewasser für die Wasserpfützen! Und auch das werde ich vorsichtshalber mal auf Kupfer testen lassen.... Jetzt bin ich vorsichtig!
Lieben Gruß
Kirsten