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Taiwan bee (Red Wine) sterben langsam aber kontinuierlich

Das mit der Salzsäure werde ich mal sein lassen. Auch wenn der pH dann eher Richtung 6,5 bis 7 tendiert.
Hallo,
mach das mal und PH 6,5-7 ist auch völlig in Ordnung.:yes:

Hatte auch mal versucht mit Salzsäure den PH-Wert einzustellen,war aber rel. instabil(für Garnelen eben zu instabil) und mach das jetzt (ich benutze keinen aktiven Bodengrund mehr)mit PH/KH - oder Steins Eichenextrakt.(da steht der PH-Wert wie angenagelt):)

Nimm dein entsalztes Wasser,härte mit Beesalz auf ca. 300 µS auf und passe die Wasserwechsel und evtl. die Fütterung an.:sign:
 
Also ich habe auch 25l Becken mit Envi (allerdings bin ich auf Schwammfilter umgestiegen) Dort haue ich mein aufgesalzenes Osmosewasser so rein, ohne es mit Salzsäure zu behandeln. Dies ist in meinen Augen etwas zuviel des guten. Der Envi ist ja auch dafür da um den PH-Wert zu kontrollieren bzw zu senken, da muss man eigentlich nicht noch extra was machen. Bei mir wird er allerdings aus den Becken verschwinden, weil er hier den PH-Wert viel zu sehr senkt, zumindest in Verbindung mit CO2. Welchen PH-Wert hat denn dein VE-Wasser ?
lg nina
 
Ooookay, ihr habt mich überzeugt: Die Saltsäure lasse ich weg, den Leitwert erhöhe ich mal ein bisschen auf 300 µs/cm, wechsle ein bisschen weniger Wasser und viel füttern muss ich bei 6 Garnelen eh nicht mehr. ;-)


Welchen PH-Wert hat denn dein VE-Wasser ?

Mein VE Wasser hat nen pH Wert von 7 (keine Sorge, ich habs auch gemessen nicht nur in der Theorie ;-) ). Ist ja nix drinne was den pH wert beeinflusst und stabilisiert. Das ist auch der Grund warum der pH bei dir durch die CO2 Düngung sehr schnell in den Keller geht. Kh zum puffern is ja nicht da (auch wenn in Osmosewasser nicht alle Ionen raus sind).

@ Nina
Mir ist nur aufgefallen dass der Envi nicht so puffert (5-6) wie draufsteht sonder eher bei 6-7. Nur gaanz frischer bringt ihn bei mir unter pH 6. Ich dachte wenn ich ihn auf 5,5 einstelle, tu ich denen was Gutes. Regenwasser hat ja auch nen pH von 5,5. Okay, das Argument dass die Hochzuchttiere nichts mehr mit wilden Vertretern zu tun haben, zieht hier. ;-) Und natürlich dass der pH dann bei mir bei einem WW immer etwas schwankt, natürlich auch!

Danke euch schon mal für eure Hilfe und Ideen!!!!!
 
Generell hab ich jetzt zwei Problembecken mit Environment Soil miterlebt. Alle Wasserwerte gut, nur in einem ist ganz zum Schluss der LW immer recht bald nach WW angestiegen. Ich hab ja die Vermutung, dass es an dem Soil liegen könnte und der irgendwie Gammelherde fördert.

Hmmm, also ich habe schon immer recht wenig gefüttert und hatte auch immer ne kleine Petrischale in/auf dem Soil. Da kam dann das Futter drauf und wenn mal was über war konnte man es leicht entfernen und es rutscht nicht tief in den Soil rein. Also eigentlich ist nicht viel zum Gammeln da. Ist ja euch erst 5 Monate alt das Becken...

Gibt es Leute hier die Environment Soil ohne Probleme verwenden? Wie stellt sich bei eucht der pH und Leitwert ein (nicht bei frischem Soil sondern so nach nem Monat)?
 
Das mit der Salzsäure werde ich mal sein lassen. Auch wenn der pH dann eher Richtung 6,5 bis 7 tendiert. Trotz frischem Soil (5 Monate alt). Übrigens fördert Salzsäure nicht das Altern des Soils, sondern eher das Gegenteil, weil er nicht so viele Säuren abgeben, bzw KH zerstören muss und so länger hält!!!

Hallo,

sorry wenn ich das sagen muss, aber diese Aussage ist unsinnig. Warum? Ganz einfach: Der Soil ist von seiner Zusammensetzung so aufgebaut, dass er einen pH-Wert einstellt und dann puffert. Ob man einen Puffer verbraucht, indem man Säure zugibt oder ihn verbraucht indem man eine Base zugibt, ist vollkommen egal. Ich verweise hier mal auf die Henderson-Hasselbalchsche Puffergleichung und die Definition des Pufferbereichs aus der anorganischen Chemie.

VG vom HImalaya
Yeti
 
Hallo Yeti!
Jupp, da gebe ich dir recht. Aber es puffern doch unterschiedliche Systeme -->Pufferbereiche, oder nicht? Ferner, würde aber bedeuten dass der soil (durch das 5,5 Wasser), mit der Zeit, die Pufferung nach unten verliert. Tut er aber bis jetzt nicht, eher im Gegenteil!
 
Hi,

wer oder was da puffert ist eine gute Frage, da sich die Soilhersteller ja nicht in die Karten gucken lassen. Auch denke ich, dass sich in einem Aquarium viele Vorgänge überlagern, so dass man keine allgemeingültige Aussage treffen kann. Dafür spricht, dass ich in 2 Becken mit Environment-Soil trotz gleichem Setup und Soil aus dem gleichen Soilbeutel immer leicht abweichende Werte gemessen habe. Ob das nun wirklich unterschiedliche Werte oder Messungenauigkeiten waren, wäre sicher auch interessant zu wissen.
Hier kannst du z.B. mein Taiwaner-Setup mit Environment Soil sehen, welches seit Mai letzten Jahres stabil und mit reichlich Nachwuchs läuft. Außer mit Salty Shrimp Bee Shrimp Mineral GH+ aufgesalzenem Osmosewasser verwende ich da nichts drin. Nur 1x die Woche das Blackwater Powder.

http://www.garnelenforum.de/board/threads/meine-taiwaner.100974/#post-1005394

VG vom Himalaya
Yeti
 
Oh ja geil, das sieht wirklich gut aus! ;-) Ihr habt mich ja wirklich überzeugt, ich lasse die Salzsäure weg!!! ;-) Vielleciht führt auch die Zerstörung des Puffers nach unten (Salzsäure) zu einer Leitwerterhöhung (40 µs in einer Woche bei sehr geringer Fütterung)? Eichenblätter drücken allerdings durch ihre "Säuren" nicht nur den pH sondern erhöhen auch den Leitwert. Und die hab ich auch drinne.

Salzt du , nach Empfehlung, auf 250 auf oder ein bisschen mehr?

Ich hatte auch mal überlegt mit so einem Additiv (Black powder) mein Glück zu probieren. Sind ja auch ein paar organische Säuren drinne, die den pH ein bisschen unten halten. Welcher pH stellt sich denn bei dir ein?
 
Hallo Klabusterbeere,
deine WW sind völlig in Ordnung. Einfach darüber nachdenken was langfristig passiert wenn man wöchentlich weniger Schadstoffe entfernt als nachkommen. An viel frischem Wasser ist noch keine Garnele gestorben, den sonst hätten wir keine im Aquarium, in der Natur sind die nur im Frischwasser. Kritisch sind nur starke Schwankungen zwischem Alt- und Neuwasser, 3 Wochen kein WW dann aber 90%, das haut u.U. einige um.

Das sterben von deinen Lieben ist von den Symptomen her gesehen eine schleichende bakterielle Infektion. Ich würde da nach behandeln. Falls du an aufstocken denkst, dann vor oder während der Behandlung.

Die Salzsäuregeschichte würde ich sofort einstellen, dass ist absolut kontraproduktiv. Wenn der PH < 7 ist passt alles.

LG Tom
 
Hey Tom!
Gut zu wissen mit den WW. Jaaaaaaaaaa, ich lasse die Sazsäure ja weg! ;-)


Das sterben von deinen Lieben ist von den Symptomen her gesehen eine schleichende bakterielle Infektion. Ich würde da nach behandeln. Falls du an aufstocken denkst, dann vor oder während der Behandlung.

Hmmm, mist, ich hatte dies ja immer verdrängt, bzw. keine handfesten Beweise dafür. Wenn dem so ist, sollten häufige WW ja eher positiv sein um die Keindichte zumindest zu vermindern...

Bleibt bei mir die Frage was ich jetzt mache? Gegen Bakterien helfen nur Antibiotika. Da ich keine Ahnung habe um welche Art von Bakterien es sich handeln könnte, müsste ich wohl mit einem Breitbandantibiotiukum bahandeln. Dann gingen mir natürlich auch alle Nitrosomonas, Nitrobacter und alle anderen "guten" Bakterien hops und ich fange wieder bei null an. Ferne müsste ich ja auch klären wo die Baktieren herkommen?! Sonst bin ich vl in 4 Wochen wieder da wo ich jetzt bin.
Ich habe mal gehört, dass die Kartuschen die das Ionenaustauschenharz beinhalten wahre Keinmschleudern sein können. Allesdings ist die Kartusche welche ich verwende frisch und wir haben auch nen sehr hohen durchsatz an Wasser hier an unserem Institut, so dass das Ding immer jut gespült ist...

Was ich mich auch noch frage:
Ich füttere regelmäßig Biozyme. Da sind doch auch Bakterien drinne, die ja mengenmäßig die "schädlichen" z.T. verdrängen können/sollen. Ich war gerade mal auf deiner Seite. Da steht dass in Biozyme unter anderem der Lactobacillus drinne ist. Ich frage mich nur, wie der Nitrat und Ammonium im Wasser reduzieren soll, wenn er doch eigentlich durch Milchsäuregährung seine Energie gewinnt. Von Nitrosomonas und Nitrobacter steht da nichts drauf?!


Gestern habe ich noch 3 weitere Junge entdeckt. Eine Red Wine und 2 komplett weiße. Ich frag mich zwar wie die aus den Red Wine Elterntieren entstanden konnten, aber das ist ja jetzt erstmal ne andere Geschichte. ;-)
 
Hi Tom!
Ich sehe gerade: Bei dir auf der Seite hatte ich gelesen, dass du Biozyme und Protease nicht am gleichen Tag fütterst. Du sprichts von Konkurenz der Bakterien. Hast du da Belege (Ausfälle) für, dass es den Garnelen nicht gut tut? Ich hatte zwei mal nen Ausfall nachdem ich abends Biozyme und Polytase zusammen gefüttert habe?! Kann natürlich auch Rainer Zufall gewesen sein. ;-)
 
Hallo,
wenn man es genau wissen will kann man die Art der schädigenden Bakterien bei der TiHo Hannover feststellen lassen. Kurz anrufen und Tier einschicken. Dauert 5-7 Tage dann sagen die dir genau was es für Bakterien sind und was dagegen hilft. Im Regelfall gibt es das Problem der unverträglichen Bakterien nur einmal. Wenn dann alles durch entsprechende Mittel resetet ist baut sich die Bakterienfauna relativ schnell wieder. Den Garnelen ihr rudimentäres Immunsystem passt sich dann an und alles ist gut.
Wie die Bakterien in P&B das umsetzen weis ich nicht. Tatsache ist, dass P&B Nitrat reduzieren. Ich hab da ein paar Aquascaper die schimpfen ab und an das sie mehr Nitrat aufdüngen müssen wenn sie P&B zufüttern. Es wurde zeitenweise von grünen Scheiben im P&B Tread berichtet. Ich vermute bei Becken mit wenig Nitrat wird das weggefressen und dann entsteht ein Nährstoffungleichgewicht was Algen kommen lässt wenn man nicht drauf reagiert.
Das man beide Mittel nicht an einem Tag füttern sollte hat sich bei mir aus Fachgesprächen ergeben die ich mit einigen Leuten geführt habe. Beides zusammen ist nicht schädlich, aber auch nicht optimal. Die Meinungen gehen hier global auseinander, den es gibt auch Mittel in denen mehrere Bakterienarten enthalten sind.
Ausfälle gibt es sicher nicht wenn man beides gleichzeitig zugibt, ich habe das auch mal eine lange Zeit gemacht.

LG Tom
 
Hi Tom,

naja, ist ja kein Problem B&P nicht an einem Tag zusammen zu füttern...
Ich hab mal bei der TiHo in Hannover angefragt welchen Test man da machen müsste und was der/die kostet/en. Evtl. können auch Kollegen von mir sowas machen. Ich arbeite an der Uni und hab auch Mikro- und Molekularbiologen in parallelen Arbeitsgruppen. Muss doch eh nur aufn Nährmedium und dann darf ein Depp die gewachsenen Dinger bestimmen und auszählen...

Folgende Gedanken sind auch sehr interessant:
http://www.garnelenforum.de/board/t...te-oder-doch-nur-ein-grundlagenproblem.89308/
@Kristijan: Vl ist das die Begründung für deine Meinung. Obwohl ich immer noch meine, dass wenn man Luftheber verwendet, das Wasser eh am Sättigungsimit ist! Und jetzt fang bitte Keiner an mit den 3 O-Radikalen zu argumentieren, die da entstehen, bzw. nicht direkt zu O2 weiterreagieren. ;-)

Vielleicht doch nen UV-Klärer rein?! Der ballert alle Bakterien und Keime weg, nur die substratgebundenen (wichtigen) bleiben erhalten...^^
 
Ich hab mal bei der TiHo in Hannover angefragt welchen Test man da machen müsste und was der/die kostet/en.

Hallo Klabusterbeere,
ich werde dir das kommende Woche sagen können. Ich habe mich wieder zu Importen hinreissen lassen und ein Stamm (200 Tiere) war völlig kaputt, schneeweisse Tiere => akute bakt. Infektion. Der andere Stamm war besser drauf, hatte aber auch eine bakt. Infektion und wieder massig so tolles grünes Zeug zwischen den Schwimmfüßen was auf den ersten Blick wie Eier aussieht. Ich hab von beiden Gruppen Tiere eingeschickt und ein Limit von 300 Euro gesetzt. Voruntersuchung bestätigt bakterielle Infektion bei beiden. Das grüne Zeug sollen Algen und Einzeller sein. Detailanalyse steht noch aus. Ich hoffe damit zu erfahren welche Bakterien die Import mitbringen. Mit üblichen Mitteln ist da nämlich nix zu machen. Aber ich bin am probieren, ich glaub ich hab da ein Mittel gefunden, ist nur nicht gerade verkehrsfähig, hoffe dann über die Untersuchung gezielt was aus der Pharmaindustrie einsetzen zu können.

LG Tom
 
Hi!
Ja krass, da bin ich mal gespannt! Wie lange dauert denn so ein Import, dass fast alle Tiere alle krank werden können? Die werden ja wahrscheinlich nicht schon - sichtbar- krank exportiert?!

Von meinen Großen ist (bis jetzt) keine mehr gestorben. Und eine Kleine hab ich auch wieder entdeckt (ziemlich in der Mitte des Fotos auf der Wurzel)...


IMG_20140322_223541.jpg


Auch wenn es nicht hier ins Forum gehört, hab ich eben nicht schlecht gestaunt als ich bei meinen l46er-Welsen bei einem Männchen in der Röhre 4-5 Kleine entdeckt habe!! Endich hats geklappt! :)


LG und noch nen schönen Abend zusammen!
 
Hallo Klabusterbeere,
der Import selber dauert nur wenige Tage, geht ja alles mit Flugzeug. Ich importiere nicht regelmässig, ab und zu interessiert es mich halt was für Qualität geliefert wird und ich klinke mich dann an "um es zu mal wieder zu probieren". Es ist reine Glücksache ob man gesunde Tiere bekommt. Wenn ich es in Prozenten ausdrücken müsste würde ich sagen aus manchen Herstellerecken aus Fernost kommen bisher nur kranke Tiere zu mir, also 100%. Mal mehr oder weniger sichtlich krank. Oft sieht man es nur unter dem Makro und so wie beim letzten mal ist es offensichtlich wenn die Tiere mit einem weissen Belag überzogen sind und Lähmungserscheinungen zeigen.
Mir ist das auch fast klar warum, die werden in großen Beton Teichen gehalten und wenn da die Krankheit drinsteckt kommt alles mehr oder weniger schon angesteckt hier an. Ich bin nicht der einzige der mit so was konfrontiert wird, ich kenne einige Kollegen die ihre Einkäufe inzwischen stark zurückgefahren haben. Reklamationen sind nämlich zwecklos. Beim letzten mal hat man mir 50 Tiere als Ersatz angeboten was ich dankend abgelehnt habe. Das ist dann halt der Punkt wo ich das "Experiment" Import wieder für lange Zeit einstelle.
Ich denke in gewisser Weise sind wir deutschen selber Schuld an dem Zustand. Neue Tiere-Arten sind eigentlich (fast) immer gesund, dann ist der Preis aber auch noch höher. Werden sie zur Massenware und die Züchter in Fernost bekommen für ein beliebtes Tier das hier im 10er Pack für 15 Euro von den Discountern gehandelt wird nur noch wenige cent, dann lässt dort die Motivation stark nach und dadurch leiden vermutlich auch die Haltungsbedingungen. Es ist mehr oder weniger ein Teufelskreis.

Glückwunsch zum Nachwuchs :)

LG Tom
 
Hallöchen zusammen!

Ich bin mir jetzt relativ sicher die Ursache gefunden zu haben: Ich hatte bei einem Freund gesehen wie "stark" die Luft bei einem Luftheberfilter oben blubbert. Bei mir war das vieeeel weniger!! ...und mein anderes Gernelenbecken hat zwar soil drinne aber keinen BoFi (deshalb keinen Vergleich zu nem Anderen). Ich hatte naturlich zuerst die Pumpe in Verdacht und hab dann mal selber mit dem Mund in den Schlauch zum Aquarium regepustet. Da viel mir auf dass der Wiederstand ziemlich hoch war. Dann hab ich mal der Sprudelstein ausgebaut und versucht durchzupusten. Da ging fast gar nichts!!! Wohlgemerkt war das der bei dem Bodenfiltersystem mitgelieferte. Zugesifft war der auch nicht. Nach Austausch des Steins hab ich nicht schlecht gestaut wie es oben blubbert. Jetzt erkennt man auch "Strömung" im Becken. Da kam der Filter ab und zu wohl einfach nicht mehr mit. Dadurch erhöht sich die Keimdichte und die geschwächten Garnelen (Eier usw.) kippen eben um.

Tom, berichte mal wenn du etwas erfahren hast. Auf meine Mail wurde mir heute geantwortet, an wen ich micht - zur genaueren Absprache der Untersuchung- wenden soll. Die Preise und vor allem Resultate von dir würden mich aber sehr interessieren!

Viele Grüße,
Henning
 
Hallo Henning,
ich hoffe mal das beste, glaube aber nicht das die Probleme dadurch kommen. Man kann Garnelen auch in filterlosen Becken halten und für zusätzlichen Sauerstoff / Schadstoffreduzierung hast du ja den Oxydator drin.
Blubbersteine gehen früher oder später meistens zu, dass liegt auch am Staub der in der Luft mitkommt und der den von innen dicht macht.
Ja ich schreib wenn ich ein Ergebnis vorliegen habe.

LG Tom
 
Sag doch soetwas nicht! ;-)
Aber du hast doch selber von einer schleichenden bakteriellen Infektion gesprochen. Die meisten Bakterien sind (mehr oder weniger) ubiquitär und wenn die Wasserqualität in den Keller geht oder "viel" Staubfutter umhergewirbelt wird, können sich manche Bakterien recht schnell vermehren. Gerade die nicht substratgebundenen können explodieren.
Das würde auch erklären warum es am Anfang problemlos geklappt hat, als die Kleinen aber groß wurden und noch Eier trugen bzw. entlassen haben, füttert man ja ein bisschen mehr...
Das Becken war oft (nach einer Minimenge (Messerspitze) Biozyme oder Polytase) recht lange (10 h) leicht milchig. Bei ausreichender Filterung wäre das sehr schnell weg gewesen...


Naja, schauen wir mal und hoffen! :)

BG
Henning
 
- Was wird gefüttert? Wie oft und wieviel? Eichen- und Buchenblätter sind immer vorhanden. 1 x die Woche ein Blättchen überbrüte Brennnessel oder Spinatstick (ca. 2 mm). Jeden 2-3. Tag eine kleine Menge Polytase, Biozyme und Astaxanthin, in Wasser aufgelöst (Spritze).

Das Becken war oft (nach einer Minimenge (Messerspitze) Biozyme oder Polytase) recht lange (10 h) leicht milchig.

Hallo,
meiner Meinung nach fütterst du viel zu viel.;)
 
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