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Die Perlhuhnbärblinge werden wahrscheinlich dafür sorgen, dass sich der Garnelennachwuchs in Grenzen hält, wenn das Aquarium nicht allzu stark verkrautet ist. Mit wenigen Zwerggarnelen kommen die Schnecken zurecht. Das sollte ganz gut passen.ich hab noch 5 Blue Dream Garnelen dabei und einige Perlhuhnbärblinge.
Das war auch bei meinen Wildfängen eines der ersten Futter, was sie angenommen haben. Das kannst du regelmäßig füttern.Das Brennesselblstg war der Renner. War in 24h nur noch ein Gerippe.
Ja, genau diese Erfahrung habe ich auch mit Pianoschnecken gemacht. Ich dachte, prima, ich setze meine Halbwüchsigen ins 112er und ein anderes mal ins 240er, weil da gerade so schöne Beläge sind. Das müßte doch gut für sie sein, aber weit gefehlt. In übersichtlichen 12 und 20 Liter Becken kommen sie bedeutend besser zurecht. Obwohl es eigentlich nicht viel anders ist als in den großen Becken. Eigentlich unlogisch, ist aber leider so.Es ist keine Schnecke die man einfach mal in ein Gesellschaftsbecken irgendwo dazu setzen kann und sie sich allein von dem ernähren kann, was andere übrig lassen.
Der Aufwuchs eben. Das bischen was sich im Aquarium allein entwickelt wird im Gesellschaftsbeckken ratz-fatz weg gefressen. Das denk ich mir inzwischen auch. Nicht direkt Algenfressen, sondern Aufwuchsfresser und die Algen sind nur die Salatbeigabe in der Mahlzeit.Was ich auch denke, was in den kleinen Becken besser ist, sie leben dort zusammen mit Fischen, die regelmäßig Pantoffeltierchen, Artemia und Microwürmchen bekommen.