Hallo Monika,
moderne Technik und Übertragung machen es möglich. Da Eier und frisch geschlüpfte Fische kaum Aussagekraft haben, ist mir mein Freund Fumitoshi Mori zu Hilfe gekommen und hat mir Fotos einiger erwachsener Tiere geschickt. Hier eine kline Auswahl:
Die beiden oben gehören zu einem Stamm "AKARI (normal)".
Die beiden unten (darunter ein Eier tragendes Weibchen) zu "OROCHI total black".
Die beiden oben sind "Red & Black Lame" (rechts auch wieder ein tragendes Weibchen). Und schließlich unten normale AMBER. Die albinotische Form davon züchte ich ja bereits.
Für die Freilanhaltung meiner hoffentlich heranwachsenden "Neuen" wird es in diesem Jahr wol nicht ganz reichen, denn die brauchen zunächst einmal etwa drei Monate bis zur Geschlechtsreife. Und die gönne ich ihnen "indoors" allein schon wegen der besseren Beobachtungsmöglichkeiten. Außerdem hat mir erst vor ein paar Tagen jemand eine Zuchtgruppe reiner Albinos aus dem Behälter auf der Terrasse gefressen. Da wird man schon vorsichtig, insbesondere wenn es um seltenere Varianten geht.
Gruß,
Friedrich
moderne Technik und Übertragung machen es möglich. Da Eier und frisch geschlüpfte Fische kaum Aussagekraft haben, ist mir mein Freund Fumitoshi Mori zu Hilfe gekommen und hat mir Fotos einiger erwachsener Tiere geschickt. Hier eine kline Auswahl:
Die beiden oben gehören zu einem Stamm "AKARI (normal)".
Die beiden unten (darunter ein Eier tragendes Weibchen) zu "OROCHI total black".
Die beiden oben sind "Red & Black Lame" (rechts auch wieder ein tragendes Weibchen). Und schließlich unten normale AMBER. Die albinotische Form davon züchte ich ja bereits.
Für die Freilanhaltung meiner hoffentlich heranwachsenden "Neuen" wird es in diesem Jahr wol nicht ganz reichen, denn die brauchen zunächst einmal etwa drei Monate bis zur Geschlechtsreife. Und die gönne ich ihnen "indoors" allein schon wegen der besseren Beobachtungsmöglichkeiten. Außerdem hat mir erst vor ein paar Tagen jemand eine Zuchtgruppe reiner Albinos aus dem Behälter auf der Terrasse gefressen. Da wird man schon vorsichtig, insbesondere wenn es um seltenere Varianten geht.
Gruß,
Friedrich