KirstenC.
GF-Mitglied
Nabend
Ja, kann sein, dass die bis 80 Liter empfohlen wird. Hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Die Menge des CO2, die abgegeben wird, hängt ja von der Mischung ab und von der Art der Einbringung ins Becken (deshalb kann man mit der Höhe des Diffusors etwas Einfluss nehmen). Man kann die Hefemenge reduzieren, aber dann kann es passieren, dass nicht genug Druck aufgebaut wird und das Ding läuft einfach nicht. Also, irgendwie ist Bio-Co2 immer irgendwie gleich... da gibts keine besonders große Bandbreite, in der man sich bewegt.
Mit einer Paffrathschale könnte man das CO2 noch besser ausnutzen, weil es länger Kontakt zur Wasseroberfläche hat. Die Größe der Bläschen aus dem Diffusor spielt auch eine Rolle, ist aber schwer zu beeinflussen (wenn er verstopft, werden die Blasen größer: Weniger CO2 löst sich im Wasser) Die Gesamtmenge der Mischung beeinflusst hauptsächlich, wie lange so ein Ansatz läuft. Kleine Flasche würde also nur kürzere Laufzeit bringen, aber nicht weniger CO2. Glaube ich ...
Ich bin ganz zufrieden mit meiner Diffusor-Schiebe-Methode zur Regulierung.
Und ja... so eine Vase oder ein kleines Becken am Fenster ohne Technik ist - zumindest am Anfang- genauso viel Aufwand, wie ein großes Becken mit allem PiPaPo, find ich... und mindestens genau so viel Spaß
Man schleppt eben Schüsselchen statt großen Eimern, aber sonst....
Viele Schneckenvasen und techniklose Becken sind mehr so Stiefkinder... zum Pflanzen zwischenlagern oder Schnecken aussortieren... aber man kann sie genau so ernst nehmen, wie die "richtigen" Becken. Andererseits hat es auch was für sich, wenn man sie nicht so mit Argusaugen beobachtet und bei jeder Kleinigkeit meint, gleich die große Keule schwingen zu müssen... ist ja nur ne Vase... genau das tut oft aber sehr gut und führt zu dauerhaft sehr problemarmen kleinen Schmuckstücken
Lieben Gruß
Kirsten
Ja, kann sein, dass die bis 80 Liter empfohlen wird. Hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Die Menge des CO2, die abgegeben wird, hängt ja von der Mischung ab und von der Art der Einbringung ins Becken (deshalb kann man mit der Höhe des Diffusors etwas Einfluss nehmen). Man kann die Hefemenge reduzieren, aber dann kann es passieren, dass nicht genug Druck aufgebaut wird und das Ding läuft einfach nicht. Also, irgendwie ist Bio-Co2 immer irgendwie gleich... da gibts keine besonders große Bandbreite, in der man sich bewegt.
Mit einer Paffrathschale könnte man das CO2 noch besser ausnutzen, weil es länger Kontakt zur Wasseroberfläche hat. Die Größe der Bläschen aus dem Diffusor spielt auch eine Rolle, ist aber schwer zu beeinflussen (wenn er verstopft, werden die Blasen größer: Weniger CO2 löst sich im Wasser) Die Gesamtmenge der Mischung beeinflusst hauptsächlich, wie lange so ein Ansatz läuft. Kleine Flasche würde also nur kürzere Laufzeit bringen, aber nicht weniger CO2. Glaube ich ...
Ich bin ganz zufrieden mit meiner Diffusor-Schiebe-Methode zur Regulierung.
Und ja... so eine Vase oder ein kleines Becken am Fenster ohne Technik ist - zumindest am Anfang- genauso viel Aufwand, wie ein großes Becken mit allem PiPaPo, find ich... und mindestens genau so viel Spaß
Man schleppt eben Schüsselchen statt großen Eimern, aber sonst....
Viele Schneckenvasen und techniklose Becken sind mehr so Stiefkinder... zum Pflanzen zwischenlagern oder Schnecken aussortieren... aber man kann sie genau so ernst nehmen, wie die "richtigen" Becken. Andererseits hat es auch was für sich, wenn man sie nicht so mit Argusaugen beobachtet und bei jeder Kleinigkeit meint, gleich die große Keule schwingen zu müssen... ist ja nur ne Vase... genau das tut oft aber sehr gut und führt zu dauerhaft sehr problemarmen kleinen Schmuckstücken
Lieben Gruß
Kirsten