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Plants and Shrimps - Der Werdegang

Und um zu zeigen, dass ich schon ein bisschen was gelernt hab:

Der erste Versuch:
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Leider unscharf, aber man sieht die schöne Farbe der Tiere :)
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Und hier noch eins:
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Eins mit Zensurbalken über den Augen:
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Und der Kollege, der alles überwacht:
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Muss mal ein bisschen probieren, aber meine Erfahrungen bis jetzt:
geringe Iso und ein Karton als Stativ sind ein Plus!

Grüßle
 
dann meinte ich die R sp. Nanjenshan, hab mir nochmal auf flowgrow die Rotalas genauer angeschaut, also entweder ist das bei mir auch eine Nanjenshan oder aber eine R. hippuris. Die sehen sich aber auch alle ähnlich...
 
Ab einer bestimmten Ebene ähneln sich die Pflanzen doch schon sehr, was nicht zuletzt daran liegt dass sie alle den gleichen "Vornamen" tragen und nah miteinander verwandt sind. Bei manchen Subtypen ist die Unterscheidung nichtmal wirklich wissenschaftlich geklärt. Gilt jetzt aber nicht unbedingt für die hier, die hippuris dürfte ein wenig feinere und dünnere, ggf. auch längere Blätter haben meines Wissens nach. Letztlich ja auch nicht so wichtig, hauptsache sieht schick aus :) Die Wissenschaft überlass ich dann gern den anderen!

PS: Das spec im namen der Rotala spec Nanjenshan bedeutet meines Wissens nach auch, dass die Herkunft des "Nanjenshans" nicht ganz geklärt ist. spec. heißt dann so viel dass man sie bis auf weiteres dieser Kategorie zurodnet glaub ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, wieder was gelernt, wiki sagt sowas in der richtung auch, und was wiki sagt ... ;)
Ja, lang sind die BLätter, so 6-7cm sind das bestimmt, wird ganz schön gross, fast schon zu gross für meine 20l
 
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So drückt man sich samstags vor dem lernen...


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Ein fixes Handybild. Das Becken steht so nun etwa 2 Monate und das Layout ist überwiegend fertig.
Hinten ist noch eine Wurzel mit etwas Javafarn eingezogen, dazu ein paar Moose und das HCC im Vordergrund hab ich geteilt. Die Ludwigia wird natürlich noch ziemlich groß und zieht dann in den Hintergrund. Aber solange das Pflänzchen noch so klein ist möchte ich es noch nicht teilen. Die soll erst noch ein bisschen wachsen.
Der Wuchs mit meinem derzeitigen Setting ist phänomenal, das einzige was mir Sorgen macht, ist dass die Macrandara an manchen Stengeln sehr helle Blätter hat, die z.T. fast weiß sind. Nach der Mikrodüngung ist das allerdings besser und andere Stängel haben das garnicht. Denke das hat auf jeden Fall etwas mit dem Eisen oder den Spurenelementen zu tun, die dünge ich nämlich nicht so großzügig und regelmäßig wie die Makros.

Die nächsten Bilder gibts dann wenn Nachwuchs da ist, die RedFire die im Becken verblieben sind haben nämlihc 2 schwangere Weibchen unter sich. Den Blue Tigern gehts auch super, beobachte sie oft beim Paarungsschwimmen :)

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Ein wirklich schönes Layout hast du da :)

Aber was genau verbirgt sich hinter den weißen Netzen?

Gruß Sandra :)
 
Moos :P bei uns im Budni gibts kein feineres Haarnetz!
 
Du hast ja eine Daytime Cluster LED auf deinem Nano sehe ich grade :)

Bist du mit der zufrieden? Könntest du mir sagen welches Modell du verwendest und wie hoch deine Lumenzahl pro Liter ist?
 
nano 20.1 mit 7000kelvin lichtfarbe.
lumen müsstest du gerade mal googlen, das weiß ich nicht ausm Kopf.. reicht aber dicke :)
würde nächstes mal aber vllt auch ne AquaLighter nehmen, die sind noch n Ticken günstiger...
EDIT: Nein - nächstes mal wird definitiv ein Selbstbau! ;)
 
Vielen Dank :)

Ja 40 Lumen pro Liter ist auf jeden Fall für die meisten Pflanzen ausreichend.

Ich denke auch über die 20.1 nach und hätte stolze 60 Lumen - fände ich super :)

Welche Lichtfarbe hast du denn? Ich kann mich nicht zwischen 7000 und 5000 Kelvin entscheiden.. 7000 Kelvin soll ja zum Scapen besser sein (da kommt wohl mehr Licht am Boden an) aber ich hab nicht wirklich Ahnung von der Lichtfarbe.
Und das scheint auch jeder anders zu sehen.
 
Ich bin der Meinung die Lichtfarbe hat (zumindest in Unterscheidung zwischen 5000 und 7000 Kelvin) keinen Einfluss auf das pflanzenwachstum. Das hat nur die Lumenzahl. 7000kelvin wirkt zwar heller weil das licht weißer ist, ich denke aber dass das auf unsere visuelle Wahrnehmung zurückgeht und dass die reale lichtmenge für den pflanzenwuchs da gleich ist.
Letztlich ist da der Gestaltungsfaktor wichtiger.. Ich habe viele Warme Töne durch die rot Töne der Pflanzen im Becken ansonsten kann das ganze schnell kalt wirken... Kommt aber auch auf den Hintergrund des scapes an etc.
Bei flowgrow gibt es eine lichtfarbenskala da kannst du schauen was dir besser gefällt... Geh da einfach nach gefallen wenn's um die Lichtfarbe geht, das licht reicht allemal


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Ich hänge übrigens gerne zusätzlich noch eine Schreibtischlampe mit dran, die hat nur 11w und einen ungünstigen Lichtkegel, gibt aber seehr schönes warmes Licht, zusätzlich zum weiß. So ist es sehr hell und trotzdem etwas gelblicheres Licht. Wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum das Becken so rasant wächst, habe mir das mit dem "Flutlicht" in Henning's Thread abgeschaut. Funktioniert! Viel Nitrat, Viel Co2 und Viel Licht und das ganze schießt wie nix gutes :)
Das ist aber eben für mich auch einer der entscheidenden Vorteile beim LED-Eigenbau. Du kannst die Lichtfarben halt je nach persönlichem Gusto mischen und kombinieren, dazu noch Dimmung, Sonneruntergang und all so Faxen wenn man will. Und kostet dann auch nur halb so viel wie die Daytime Cluster (wenn man es auch sicher nicht so schön verbaut bekommt..)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank :)

Da ich leider absolut nicht gut darin bin solche Dinge selbst zu bauen wird es bei mir wohl die LED Cluster werden. Wahrscheinlich das Modell 30.2

Ich finde LED Hintergrund Beleuchtung mit diesem ganzen Schnickschnack wie Farbwechsel und Co echt klasse! Sowas würde ich wahnsinnig gerne irgendwann mal bauen. Das macht gleich ein ganz anderes Feeling.

Wobei ich sagen muss, dass mir die 7000 Kelvin besser gefallen als die 5000. Aber ich denke das ist auch ein wenig vom Layout abhängig was passend ist.
 
Hier mal ein kleiner Überblick über die Entwicklung des Iwagumis:

Beginn des Threads (vor 3 Wochen) / Und dann gestern Abend.
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Das Becken ist für mich das lebendige (Ver-)Kaufsargument für Bio-Co2-Anlagen (in 20 Liter Cubes! ;) ). Das HCC wächst kriechend, schnell, gesund und grün! Gedüngt wird nur sporadisch mit AR Makro Basic NPK und EL Profito. Der leichte Belag auf den Scheiben ist nach dem ersten größeren Rückschnitt aufgetreten und zieht sich nun von Tag zu Tag wieder zurück. Alles in allem habe ich an dem Becken genau was ich wollte: Ein schlichtes Iwagumi mit wenig Aufwand. Was man da noch dran verbessern könnte, wäre etwas Moos für die RedFire-Garnelen und eine vernünftige Hintergrundfolie.. Da überlege ich noch was am hübschesten wäre (Vorschläge immer gern!)

Mal an die Garnelenexperten unter euch: Meine Red Fire tummeln sich im moment liebend gerne unter dem Filter (dort ist der Bodengrund noch am besten zugänglich).
Das ist doch kein schlechtes Zeichen oder? Denke einfach dass sie dort am besten die Soilkörner abweiden können.. Ansonsten sind die Tiere sehr unauffällig und unter ihnen sind 3-4 tragende Weibchen. (die Eierpakete haben alle unterschiedliche Farben, sieht sehr spannend aus..)
Hier mal ein Foto: [photo="medium"]289[/photo]
 
Stringy Moos ist rausgeflogen, die Hälfte wandert ins Iwagumi für den Garnelennachwuchs und die andere Hälfte in den Marktplatz.
Zusätzlich kam heute ein schönes Päckchen mit ein paar neuen Düngern und meiner Co2 Indikatorlösung (30mg/l).
Möchte mich ein bisschen mehr auf Einzelkomponentendüngen umstellen und habe zusätzlich zu meinem Kaliumnitratdünger nun noch ein Päckchen mit Urea zum selber mischen.
Möchte mich langsam in die Ureadüngung einfinden um meinen Kaliumspiegel ein wenig zu senken, bei gleichbleibendem Nitratanteil.
Derzeitiger Stand:
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Einzelkomponenten sind eine wunderbare Entscheidung :) was für ein Düngerkonzept strebst du an?
 
Ein richtiges "Konzept" mit Namen ist das nicht. Ich dünge wöchentlich Eisenvolldünger auf Stoß (etwas über Empfehlung), und dann 3 Tage vor WW nochmal 1ml.
Die Makros gibts täglich und das war bisher Makro Basic NPK und Easy Life Nitro, also KNO3 Dünger. Ab jetzt hab ich noch Phosphatdünger (Phosphat + Kalium) einzeln und Urea als alternative/zusätzliche Stickstoffquelle und werde damit mal experimentieren. Kann das gern ein bisschen detaillierter dokumentieren, das mach ich dann aber erst wenn ich Osmosewasser verwende, dann erkläre ich auch die Rechnungen. Soll ich? ^^
 
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