Enrico Rudolph
GF-Mitglied
Wenn du nicht nur messen, sondern auch verstehen würdest was du da misst, dann würde dir auch direkt auffallen,
Hi
damit wären wir wieder bei meinen Lieblingsthema


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Wenn du nicht nur messen, sondern auch verstehen würdest was du da misst, dann würde dir auch direkt auffallen,
wie man ein Aquarium "kalt startet"
Dann mach dir mal die Mühe und verfolg bitte mal in wie vielen Fällen die dann tatsächlich auch zur Problemfindung beigetragen haben.Bin Anfänger und wie Jürgen schon geschrieben hat, wenn was nicht passt wird hier immer zuallererst nach den Wasserwerten gefragt.
Wie bereits geschrieben:Wegen Wasserwerte der Stadt würden schon reichen, glaub ich auch net ganz. Eben gerade aus dem Grund, dass ich ja eine Minilandschaft im AQ hab und eben auch da keine Erfahrung hab, wie sehr mir das meine Wasserwerte durcheinander schmeißt. Weiterer Grund Tests zu kaufen.
Der Fall, dass etwas aus den von dir mit einem einfachen Testkoffer messbaren Werten etwas nicht stimmt, ist bei der Haltung von Red Fire Garnelen nahezu ausgeschlossen, wenn das Becken einmal korrekt eingefahren wurde.Weiterer Grund, dass ich einfach zu weit zu meinem AQ-Händler hab und wenn was nicht passt, muss es oft schnell gehn.
mal abgesehen davon Axel, dass Du (ständig) Anfängern rätst ein Becken anzuimpfen, welche keinerlei Erfahrung in dieser Richtung haben, finde ich es fahrlässig ihnen ausreden zu wollen, Wassertests zu kaufen.Mal abgesehen vom Nitritwert, wenn man nicht weiß wie man ein Aquarium "kalt startet", halte ich das hier für absolut überflüssig.
Hi Jürgen
nee der Entscheidene Fehler der vorallen in Foren verbreitet wird ist die Einlaufphase im allgemeinen da wird von 3,4,6 oder gar noch mehr Wochen gesprochen ... ABER ein Einfahren OHNE Wasserbelastung bringt NICHTS ! wer das nicht weiß kann noch soviel herum tröppeln mit seinen Tests den er hat sein AQ nicht richtig eingefahren selbst wenn er 2 Monate bis zum Besatz warten sollte ...
das ist das was Axel(rodia) meinte mit :
Ich habe mich zum Thema einfahren bei Anfängern schon ausführlich genug geäußert und auch ein klares Bekenntnis zum Nitrit-Test abgegeben.mal abgesehen davon Axel, dass Du (ständig) Anfängern rätst ein Becken anzuimpfen, welche keinerlei Erfahrung in dieser Richtung haben, finde ich es fahrlässig ihnen ausreden zu wollen, Wassertests zu kaufen.
Dann erklärt mir doch endlich mal einer, was dieses Fingerspitzengefühl in Bezug auf die genannten 3 Werte sein soll?Aber gerade am Anfang der Aquaristik ist es schon wichtig, sich mal mit den Grundparamatern (PH,KH, GH) zu beschäftigen. Weil ohne eigene Erfahrung - und da gehört testen eben mal mit dazu- wird sich das von Jürgen beschriebene "Fingerspitzengefühl" nie einstellen.
Um dann festzustellen, dass die Messerei selbst bei heiklen Arten in der Praxis uninteressant ist, solang man die grundlegenden Dinge beachtet.Du hast ja bestimmt auch schon einiges gemessen und getestet, und danach hast Du Dir Deine Meinung gebildet. Ist auch ok, und bestimmt gut gemeint was Du schreibst.
Und ich finde es bedenklich Anfängern zu suggerieren, dass die Kenntnis solcher lapidaren Werte (abgesehen von Nitrit in der Einlaufphase) irgendwelche Vorteile und Sicherheitein für die Praxis bringen würden.Trotzdem finde ich es bedenklich, wenn Du Anfängern sagst die meisten Tests sind sowieso überflüssig, nur weil Du eben mit Deiner Art Aquaristik zu betreiben und mit Deiner gesammelten Erfahrung diesen Standpunkt vertrittst.
Es bringt ihr aber auch keinerlei praktischen Nutzen, wenn sie nicht weitergehendes Interesse an Wasserchemie hat, oder irgendwas am Wasser ändern möchte, was praktisch in ihrem Fall nicht nötig sein wird.So wenn Daniela mit Ihren ersten Wassertests ein bisschen ein Gefühl für das Verhalten der Werte bekommt, wird das bestimmt nicht schaden...
Aber gerade am Anfang der Aquaristik ist es schon wichtig, sich mal mit den Grundparamatern (PH,KH, GH) zu beschäftigen. Weil ohne eigene Erfahrung - und da gehört testen eben mal mit dazu- wird sich das von Jürgen beschriebene "Fingerspitzengefühl" nie einstellen.
Du hast ja bestimmt auch schon einiges gemessen und getestet, und danach hast Du Dir Deine Meinung gebildet. Ist auch ok, und bestimmt gut gemeint was Du schreibst.
Warum sollt ich auch versuchen meine Tiere besser zu halten wenns auch net so gut funktioniert......
mfg
Jürgen
Wohl kaum den KH und GH sagen dir NICHTS über die Summe aller Ionen im Wasser aus und nur die Summe aller Ionen interessieren unsere Tiere ...
Achso, und jeder Neuling kauft sich bei der Neuanschaffung direkt mal ein Leitwertmeßgerät.
Ein Anhaltspunkt sind die Werte des Versorgers, alles andere ist in Bezug auf die Wasserhärte praktisch überflüssig.Achso, und jeder Neuling kauft sich bei der Neuanschaffung direkt mal ein Leitwertmeßgerät. Und ja, falls das vorhanden ist brauch ich die Kh/Gh net unbedingt, aber ansonsten ist das sicherlich schonmal ein Anhaltspunkt.
S.o.Und um zu wissen wie ich verschneiden muss brauch ich auch erstmal nen Wert von dem ich das Verhältnis berechnen kann.
Dann bitte ich dich jetzt mal um ein Beispiel aus deiner aquaristischen Praxis:Was die Werte vom Versorger betrifft so sind Sie nicht immer die selben die bei mir aus dem Hahn kommen. Und für irgendwelche Rätselspiele sind mir meine Tiere ehrlich gesagt zu schade. Das es durchaus zu Schwankungen kommen kann und im Interesse der Tiere auch durchaus kommen sollte ist mir vollkommen klar, aber in welchem Bereich schwanken diese in der Natur. Doch eher im Bereich von 1-2 % mal Tiere mit extremen Verbreitungsgebieten ausgenommen.
Dann würde mich mal brennend interessieren woran du optimale Werte festmachst.Und auch bei denen gibt es optimale Werte und eben stark erweiterte Toleranzgrenzen. Und nachdem man ja inzwischen so allerlei Möglichkeiten kennt sich seine Werte einzustellen sehe ich nicht wirklich eine Rechtfertigung dafür nur innerhalb von Toleranzgrenzen seine Tiere zu halten.
Weichen wir jetzt auf die absurden Beispiele aus, weil wir mit der eigenen Argumentation nicht mehr auf einen grünen Zweig kommen?Goldfische haben Ihre Kugel und die damit verbundenen schlechten Wasserwerte auch toleriert, aber würde das irgendjemand als qualitativ hochwertige Fischhaltung ansehen?
Wenn du so eine Diskussion schon mit lostrittst, dann solltest du dich ihr auch bis zum Ende stellen und nicht nach ausflüchten suchen, wenns argumentativ langsam schmal für dich wird...Desweiteren denke ich mal das wir jetzt ganz Ot kommen, da es hier eben darum geht einer Anfängerin Ratschläge zu geben und da sind wir wohl inzwischen in Bereichen angekommen die zu verwirrend sein dürften. Können aber gerne in einem separaten Thread weiter diskutieren wobei es da sicherlich schon mindestens 100 von geben dürfte.
Ich möchte keine Beispiele die du dir irgendwo zusammengesucht hast, sondern deine ganz persönlichen Erfahrungen und die Ergebnisse deiner Messungen und die für dich daraus resultierten Probleme mit deinen Tieren.Was die Schwankungen betrifft gibt es genug Beispiele die teilweise auch extrem ausgefallen sind (Altbauten mit verkalkten Rohren), allerdings könnt ich Dir da denk ich mal 10 Werte hinschreiben und Du würdest trotzdem dagegen argumentieren.
Das du damit, insbesondere bei über etliche Generationen in Menschenhand nachgezogenen Tieren, so ein bisschen auf dem Holzweg liegst, dürfte sich inzwischen rumgesprochen haben.Der optimale Toleranzbereich ist denke ich mal soweit wie möglich an natürlichen Bedingungen anzupassen.
Dann komm doch jetzt endlich mal mit deinen Werten aus dem Quark... zu welchen praxisrelevanten Veränderungen ist es bei der Härte und dem PH bei dir gekommen und wie hat es sich auf die Tiere ausgewirkt?Und da es im Aquarium sehr häufig zu Abweichungen im Vergleich zum Versorger kommt sollte getestet werden. Deiner Erfahrung nach ja net nötig, meiner nach schon.
Nö bezweifel ich auch nicht.Thematik absurde Beispiele...willst Du ernsthaft bezweifeln das Goldfische jahrelang so gehalten wurden? Und warum...weil Sie es toleriert haben und es gewisse Zeit gut gegangen ist. Soweit zum Thema Toleranzgrenzen.
Brauchen wir nicht, wir sind hier eigentlich noch sehr nah an der Thematik dran...Und zum Thema flüchten...klare Aussage von mir das wir gerne in einem separaten thread weiter diskutieren können...
also Deiner Logik nach einmal Wasserwerte vom Versorger und gut ist es. Ist dann ja auch vollkommen irrelevant ob sich z.B. Kalksteine im Becken befinden oder irgendwelche Säuren( Huminstoffe,Co2) im Wasser befinden da ich ja die Werte vom Versorger habe. Sry, aber irgendwas stimmt da nicht.
wer aber zB 1 SMBB ins AQ gibt als "Futter" für seine Tiere oder zur leichten Keimreduzierung der braucht sich um den pH Wert keine Gedanken machen ..