henning79
GF-Mitglied
Hi Michael,
Danke für deine Schilderung.
Da ich mich nun seit dem erscheinen der Red Fire Garnele, was so etwa 10 Jahre her sein sollte, mit Zwerggarnelen befasse und schon diverse Arten gehalten
habe und immernoch halte, überrascht es mich doch etwas, dass die Vermehrung sich einzig über die Temperatur steuern lassen sollte.
Selbst hatte ich eigentlich auch nie Probleme, was die Vermehrung angeht, wobei ich die Eiflecken bei meinen Bees garnichtmal erkennen kann.
Sicher gibt es ab und an mal ein Becken indem die Reproduktion stagniert, nach dem umsetzen der Tiere in ein anderes Becken legt sich das aber eigentlich
immer recht zuverlässig.
Wobei allerdings alle Becken einer Tag-Nacht schwankung von 2 - 3 Grad unterliegen da sie unbeheizt sind.
Das mit dem "kalten" Wechselwasser war auch nicht auf die Temperaturveränderung bezogen, sondern vielmehr auf die Veränderung der Wasserwerte insgesamt
und eine Schockhäutung zieht sich bei einem Bestand von ca. 60 Tieren auch nicht über eine Woche hin.
Auch konnte ich über die Jahre immerwieder beobachten, dass umgesetzte Eiertagende Tiere, sofort nach dem entlassen der Jungtiere wieder neue Eier trugen
die Temperatur der Becken war dabei allerdings immer gleich, allein die Standzeit unterschied sich.
Gruß
Henning
Danke für deine Schilderung.
Da ich mich nun seit dem erscheinen der Red Fire Garnele, was so etwa 10 Jahre her sein sollte, mit Zwerggarnelen befasse und schon diverse Arten gehalten
habe und immernoch halte, überrascht es mich doch etwas, dass die Vermehrung sich einzig über die Temperatur steuern lassen sollte.
Selbst hatte ich eigentlich auch nie Probleme, was die Vermehrung angeht, wobei ich die Eiflecken bei meinen Bees garnichtmal erkennen kann.
Sicher gibt es ab und an mal ein Becken indem die Reproduktion stagniert, nach dem umsetzen der Tiere in ein anderes Becken legt sich das aber eigentlich
immer recht zuverlässig.
Wobei allerdings alle Becken einer Tag-Nacht schwankung von 2 - 3 Grad unterliegen da sie unbeheizt sind.
Das mit dem "kalten" Wechselwasser war auch nicht auf die Temperaturveränderung bezogen, sondern vielmehr auf die Veränderung der Wasserwerte insgesamt
und eine Schockhäutung zieht sich bei einem Bestand von ca. 60 Tieren auch nicht über eine Woche hin.
Auch konnte ich über die Jahre immerwieder beobachten, dass umgesetzte Eiertagende Tiere, sofort nach dem entlassen der Jungtiere wieder neue Eier trugen
die Temperatur der Becken war dabei allerdings immer gleich, allein die Standzeit unterschied sich.
Gruß
Henning