Muss...haben...
Ist ein 100mm 1:2.8 USM.
Noch mache ich meine Testbilder im JPG Modus, sie sind komplett unbearbeitet. Ich denke mal, wenn ich auf RAW umstelle, kann man auch deutlich mehr rausholen.
Mario, das Blitzdingens wünsch ich mir dann zu Weihnachten.
Grad hat es geregnet, da kamen die Motive direkt von oben.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Biene,
ja, mit dem RAW-Modus lässt sich wirklich eine Menge rausholen, ist ja wie ein Digitales Negativ. Selbst der Canon-eigene Konverter "DPP" (wird kostenlos mitgeliefert) macht da schon einiges möglich. Wenn Du Dich damit eingearbeitet hast, kannst Du z.B. auf Lightroom umsteigen. Ist dann zwar nicht günstig, aber nochmals um Dimensionen besser. Da braucht man dann für den Normalfall fast schon kein anderes Bildbearbeitungsprogramm mehr.
ja, mit dem RAW-Modus lässt sich wirklich eine Menge rausholen, ist ja wie ein Digitales Negativ. Selbst der Canon-eigene Konverter "DPP" (wird kostenlos mitgeliefert) macht da schon einiges möglich. Wenn Du Dich damit eingearbeitet hast, kannst Du z.B. auf Lightroom umsteigen. Ist dann zwar nicht günstig, aber nochmals um Dimensionen besser. Da braucht man dann für den Normalfall fast schon kein anderes Bildbearbeitungsprogramm mehr.
Jopp, DPP und Photoshop hab ich ja jetzt schon auf dem Rechner, Lightroom nutzt eher mein Freund. Ich denke aber mal, zum Kennenlernen der Cam-Funktionen und Einstellungen brauch ich noch kein Raw. Bevor ich nicht einigermaßen gut ausleuchten kann, ne, weißte Bescheid.
Da muss ich Lars zustimmen. Gerade wenn ein Foto "out of the box" nicht optimal geworden ist, spielt das RAW-Format seine Stärken aus!
Der Satz "aus schlechtem Material kann man kein gutes Foto machen" bleibt davon natürlich unberührt und es hilft sicherlich, wenn Du die Funktionen der Kamera und die der (DSLR-)Fotografie im Allgemeinen bereits beherrschst, aber auch dabei kann Dich RAW unterstützen, denn man kann manchmal die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Parameter voneinander auch einfacher zuordnen und begreifen.
Anfangs dauert dann die "Entwicklung" natürlich ein wenig länger und es lohnt sich auch, ein bisschen mit den Reglern zu spielen und auszuprobieren. Das geht aber schon recht schnell in einen ziemlich zügigen Workflow über, denn die Programme haben auch alle eine Stapelverarbeitung mit an Bord.
Der Satz "aus schlechtem Material kann man kein gutes Foto machen" bleibt davon natürlich unberührt und es hilft sicherlich, wenn Du die Funktionen der Kamera und die der (DSLR-)Fotografie im Allgemeinen bereits beherrschst, aber auch dabei kann Dich RAW unterstützen, denn man kann manchmal die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Parameter voneinander auch einfacher zuordnen und begreifen.
Anfangs dauert dann die "Entwicklung" natürlich ein wenig länger und es lohnt sich auch, ein bisschen mit den Reglern zu spielen und auszuprobieren. Das geht aber schon recht schnell in einen ziemlich zügigen Workflow über, denn die Programme haben auch alle eine Stapelverarbeitung mit an Bord.
Ich bin mal so frei:
ExposureTime - 1/80 seconds
FNumber - 2.80
ISOSpeedRatings - 1600
Flash - Flash not fired, compulsory flash mode
Easy shooting mode - Night
Digital zoom - 4x
Saturation - High , +1
Sharpness - Low , -1
Nur das, was 'auffällig' ist.
Warum Blende 2,8? Offenblende ist ja schön und gut, wenn man den Schärfebereich klein halten will. Aber hier musst Du die Blende schließen. Dann bekommst Du einen größeren Schärfebereich. Du kannst genau sehen, dass Teile der Garnele im und der Großteil ausserhalb des Schärfebereichs ist.
Hast Du ein Einbein zur Hand? Oder einen Beanbag? Durch eine kleinere Blende (Größere Blendenzahl) wird die Belichtungszeit länger und in der ISO würde ich nicht mehr viel machen.
Mit Blitz wäre es natürlich einfacher, aber mit dem Kamerablitz wird es nichts, Also entfesselt. Weihnachten. ;-)
Hast Du da einen Digizoom eingestellt?
Sättigung und Schärfe wäre etwas, dass ich im Nachgang im RAW beeinflussen würde. Das kann die das JPG schon verhunzen.
LG
Lars
ExposureTime - 1/80 seconds
FNumber - 2.80
ISOSpeedRatings - 1600
Flash - Flash not fired, compulsory flash mode
Easy shooting mode - Night
Digital zoom - 4x
Saturation - High , +1
Sharpness - Low , -1
Nur das, was 'auffällig' ist.
Warum Blende 2,8? Offenblende ist ja schön und gut, wenn man den Schärfebereich klein halten will. Aber hier musst Du die Blende schließen. Dann bekommst Du einen größeren Schärfebereich. Du kannst genau sehen, dass Teile der Garnele im und der Großteil ausserhalb des Schärfebereichs ist.
Hast Du ein Einbein zur Hand? Oder einen Beanbag? Durch eine kleinere Blende (Größere Blendenzahl) wird die Belichtungszeit länger und in der ISO würde ich nicht mehr viel machen.
Mit Blitz wäre es natürlich einfacher, aber mit dem Kamerablitz wird es nichts, Also entfesselt. Weihnachten. ;-)
Hast Du da einen Digizoom eingestellt?
Sättigung und Schärfe wäre etwas, dass ich im Nachgang im RAW beeinflussen würde. Das kann die das JPG schon verhunzen.
LG
Lars