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Energie sparen beim Licht

Hi

Das fängt schon bei schaltbaren Steckdosenleisten um Standy zu vermeiden an.

sorry aber in welchen Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts lebst du ? ...
Moderne TV haben maximal noch 0,3 Watt für "Stand By" ...
0,3Watt bei 24h und 365 Tagen = 2,628 KWh bei 0,23€/KWh = 0,6044€ Einsparung im JAHR ! selbst wenn du jetzt 10 Geräte hättest wären die nur 6,-€ im Jahr ... man kann es auch übertreiben ! ...

Energieeinsparung im Haushalt fängt bei der Heizung an dh Zimmertemperatur um nur 1°c abgesenkt bringt dir ~6% Einsparung an Heizkosten ...
 
... sofern die Heizung über Strom läuft, ist dort auch strommässig das höchste Potential vorhanden.

Wenn nicht, sollte man auf die größten Stromverbraucher schauen. Energie sparen fängt man immer bei den größten Verbrauchern an.
Erst wenn dort nichts zu machen ist, geht's an die Kleinigkeiten.

Die größten Verbraucher in einem Haushalt (ohne Wassererwärmung und Heizung) sind die großen Haushaltsgeräte. Herd, Waschmaschine, Trockner, Kühlschränke usw.
Ein alter Kühlschrank mit schlechten Türdichtungen kann auch mal 2kwh pro Tag mehr verbrauchen als ein Neuer. Der Neue spart dann um die 180 Euro pro Jahr.
Trockner und Waschmaschine sind auch high potential.
Am einfachsten sparen kann man natürlich bei der Beleuchtung. Nicht benötigte Beleuchtung ausschalten, energieeffizientere Leuchtmittel einsetzen usw. Macht man das konsequent ist Licht meist das größte Einsparpotential bei gleichzeitig relativ geringen Investitionen.

Ach ja - Aquarianer können meist auch viel Strom sparen - je nach Beckenzahl. Je mehr Becken desto größer sind meist Einsparpotentiale vorhanden.
 
Hi

... sofern die Heizung über Strom läuft, ist dort auch strommässig das höchste Potential vorhanden.

nicht nur bei E-Heizung ... JEDE Art von Heizung bringt dir eine Absenkung von nur 1°c der Raumtemperatur ~6% Einsparung am Verbrauch und gerade bei den Heutigen Gas/Öl -Preisen liegt hier ein großes Einsparpotential


Trockner und Waschmaschine sind auch high potential.
ein Trockner mag zwar bequem sein aber er ist ein Stromvernichter vom Herrn ! dessen Einsatz man doch stark überdenken sollte ... Waschmaschine naja die braucht man halt ...

Am einfachsten sparen kann man natürlich bei der Beleuchtung. Nicht benötigte Beleuchtung ausschalten, energieeffizientere Leuchtmittel einsetzen usw. Macht man das konsequent ist Licht meist das größte Einsparpotential bei gleichzeitig relativ geringen Investitionen.

ein Bundes-durchschnittlicher-Haushalt Verbraucht für Licht weniger als 2% vom Gesamten Energieverbrauch ! deshalb war und ist das Glühbirnenverbot der größte Öko-Unfug den es überhaupt nur gibt ! ...

Ach ja - Aquarianer können meist auch viel Strom sparen - je nach Beckenzahl. Je mehr Becken desto größer sind meist Einsparpotentiale vorhanden.

auch hier liegt das Haupt Potential bei der Temperatur ! ... Licht in sofern man nur mit ~0,3Watt/Liter fährt fällt da kaum auf (Einsparungen durch LED Einsatz rechnet sich erst nach Jahren) ...
bei der Wassertemperatur einfach die AQ´s auf das wirklich notwendige herunter Fahren KEIN AQ benötigt zur Haltung "Kochwasser" auch Discusbuntbarsche nicht ! (richtige Futter vorausgesetzt)
 
Hallo,

... sofern die Heizung über Strom läuft, ist dort auch strommässig das höchste Potential vorhanden.


ja das kann ich aus eigener mühsam getragener Stromrechnung so voll und ganz bestätigen.
Besonders extrem sind hier neben ner Elektro Nachtspeicherheizung auch die Elektro Durchlauferhitzer zur Warmasserherstellung.

Ach ja - Aquarianer können meist auch viel Strom sparen - je nach Beckenzahl. Je mehr Becken desto größer sind meist Einsparpotentiale vorhanden.

jaaaa sicher :D:D:D, und noch mehr spart man dann vermutlich wenn man sich ausschliesslich die Hochzuchtstiere anschafft, die können sich ja auch sooo prima dann vermehren, womit man alle die vielen Becken dann am kostengünstigsten besetzen kann

bei der Wassertemperatur einfach die AQ´s auf das wirklich notwendige herunter Fahren KEIN AQ benötigt zur Haltung "Kochwasser" auch Discusbuntbarsche nicht ! (richtige Futter vorausgesetzt)

Aus leider ebenfalls leidvoller Erfahrung habe ich erst diesen Winter wieder feststellen müssen dass das so eben auch nicht stimmt.
Die Tiere verfallen in eine Vermehrungspause wenn die Durchschnitts Temp dauerhaft unter 19/20 Grad absinkt, und bei 18 oder noch weniger Grad überstehen es gar manche nicht so wirklich.
Sie werden deutlich inaktiver, haben einen stark verlangsamten Stoffwechsel, und nicht nur dass sie keine Lust mehr haben sich fortzupflanzen, auch letzte Eiertragende aus dem Spätherbst hatten Ihre Eier verloren und andere Tiere Ihren Eiansatz im Nacken, mal davon abgesehen dass ich ein Tigerweibchen hatte z.B. was mir annähernd 7 Wochen lang getragen hatte.
Das lag eindeutig an der Temperatur und bei Wasser Temp von um die 16 oder 17 Grad im Wasser wird es für viele Zwerggarnelen eben tendenziell eher lebensgefährlich.
Falls doch Tiere zum Schlupf kommen wie bei meiner Tigerdame überleben es die Minis nur äusserst kurz.
Es mag sein dass hier einige Wildfang Arten noch nicht so verweichlicht sind und mit sowas besser klar kommen, aber nicht unsere seit "Garnelen"- Generationen nachgezogenen reinen Aquarientiere.

Egal, habe ich auch keine Lust mehr darüber zu sinnieren, kriege ich nur wirklich miese Laune von !!!

Christian hatte aber noch einen guten Satz gesagt : Energiesparen fängt immer beim größten Verbraucher an und das kann ich so schon auch mit Euch teilen und befürworten.

:)

Gruß
Michael
 
Aus leider ebenfalls leidvoller Erfahrung habe ich erst diesen Winter wieder feststellen müssen dass das so eben auch nicht stimmt.
Die Tiere verfallen in eine Vermehrungspause wenn die Durchschnitts Temp dauerhaft unter 19/20 Grad absinkt, und bei 18 oder noch weniger Grad überstehen es gar manche nicht so wirklich.

ja und ?
Vermehrungspausen sind Natürlich ! (Bienengarnelen stammen aus China und da gibt es durchaus Jahreszeiten!) dh seine Tiere auf Dauervermehrung getrimmt ist nicht in interesse ihrer von Natur gegebenen Lebensweise ...
 
Hallo Ihrs!

Ein weiterer Punkt, der mir durch den Kopf ging und den ich nun ausprobiere: die Farbe des Bodengrundes. Ich habe vor kurzem ein Becken mit Filtersand (Poolfilter) ausgerüstet. Der ist sehr hell. Nicht nur, dass die Yellow Fire viel farbintensiver geworden sind. Ich könnte mir vorstellen, dass die Reflektion des Lichtes eine größere Ausbeute verspricht. Ergo müsste man nicht mehr so hohe Wattzahlen oben einschrauben, um den gleichen Effekt in Sachen Wachstum zu erreichen. Oder gehe ich da falsch in meiner Annahme. Klar, das sind alles keine großen Beträge, aber jeder Pfennig zählt, letztendlich auch bei dem sparsameren Verbrauch von Recourcen.
Da macht es dann die Menge der Anwender...
 
Hallo,

ihr müsst auch meine Beiträge richtig lesen.

@Enrico:
nicht nur bei E-Heizung ... JEDE Art von Heizung bringt dir eine Absenkung von nur 1°c der Raumtemperatur ~6% Einsparung am Verbrauch und gerade bei den Heutigen Gas/Öl -Preisen liegt hier ein großes Einsparpotential
Zum Einen habe ich deiner Aussage nicht widersprochen, sondern sogar bestätigt - erkennbar an dem Wort "auch" und zum Anderen bezog sich meine Aussage rein auf den Strom und nicht auf Energiesparen an sich. Und in der Frage auf die ich reagiert habe ging es um die Stromkosten.


ein Trockner mag zwar bequem sein aber er ist ein Stromvernichter vom Herrn ! dessen Einsatz man doch stark überdenken sollte ... Waschmaschine naja die braucht man halt ...
Richtig. Ich habe den Trockner vor drei Jahren ausgesteckt und seitdem nicht wieder benutzt. Pro Trockengang werden ca. 2kwh genutzt. Bei manchen Geräten auch noch mehr.

ein Bundes-durchschnittlicher-Haushalt Verbraucht für Licht weniger als 2% vom Gesamten Energieverbrauch ! deshalb war und ist das Glühbirnenverbot der größte Öko-Unfug den es überhaupt nur gibt ! ...
Nicht unbedingt. Glühlampen sind absolut veraltete Technik. Ökotechnisch ist das zwar Quatsch, aber rein Energiemässig sind diese Beleuchtungen schlecht. Und da unser Energienetz nur bedingt erweitert werden kann, der Strombedarf aber kontinuierlich steigt, werden alle Möglichkeiten genutzt, das Netz zu entlasten.
Das Glühlampen-Verbot ist da nur eine Massnahme. Größere Firmen sind gezwungen sich mit Energiesparmassnahmen auseinander zusetzen. Die DIN ISO 50001 ist dort extra neu geschaffen worden, bzw. aus der 16001 entstanden.

Und das mit den 2% wage ich doch zu bezweifeln. Mein Haushalt ist sehr nah am Standardhaushalt dran.
Vor meiner Energiesparaktion habe ich knapp über 8000kwh Jahresverbrauch. Das Licht hatte daran einen Anteil von ca. 900 kwh. Das macht bei mir einen Anteil von gut 11%. Da wir damals deutlich weniger aufs Ausschalten geachtet haben dürfte der reele Wert noch höher gelegen haben. Habe die Leuchtdauer von heute angesetzt.

Heute, nach diversen Änderungen (Leuchtmitteltausch, weniger Aquarien, neue Haushaltsgeräte (zufällig bis auf den Kühlschrank), Trocknerabschaltung usw.) haben wir unter 4500 kwh. Der Anteil der Beleuchtung liegt jetzt bei ca. 600 kwh pro Jahr. Das bedeutet, der Anteil der Beleuchtung liegt jetzt trotz teilweisem Umschwenken auf Energiesparlampen, LED usw. bei 13,3 %.
Aber rechne es für deinen Haushalt mal aus. Von zwei Prozent dürfte auch dein Wert weit entfernt sein.

@Michael:
jaaaa sicher :D:D:D, und noch mehr spart man dann vermutlich wenn man sich ausschliesslich die Hochzuchtstiere anschafft, die können sich ja auch sooo prima dann vermehren, womit man alle die vielen Becken dann am kostengünstigsten besetzen kann
Ich habe nicht gesagt, dass mehr Becken weniger Strom brauchen, sondern das je mehr Becken vorhanden sind, prozentual mehr Strom gespart werden kann. Je mehr Becken desto einfacher kann man Becken zusammenstellen und das Licht sinnvoller verteilen, die Filterung auf zentralen Luftheber umstellen und die Beckentemperatur über die Raumtemperatur regeln.
 
Hallo,

der erste Link ist interessant, aber leider doch schon recht alt. Gerade beim Thema Beleuchtung könnte man nochmal nacharbeiten. Aber trotzdem lesenswert.

Der zweite Link ist hmmm - die Berechnung passt mit meiner Realität nicht überein. Ich habe im Becken 26 Grad°C ohne zu heizen. Allein durch die Verlustwärme meiner Beleuchtung im Zusammenwirken mit der geschlossenen Abdeckung. Laut der Berechnung dort müsste ich aber heizen.
Da aber die Verlustwärme der Beleuchtung in der Berechnung keinen Einfluss findet, kann das Ergebnis nicht richtig sein.
 
Hi Christian

bei den 2% Energie für die Beleuchtung geht es um die Gesamte Energiebilanz eines Durchschnittshaushaltes dh inkl. Heizung Warmwasser und Kochen ... und in dieser Gesamt Bilanz macht die Beleuchtung ca. 2% aus diese Zahl stammt sogar vom BMELV
 
Hallo Enrico,

ja, dann kommt das hin. Das hatte ich falsch verstanden.
Trotzdem ändert das nicht viel an dem Sinn des Verbots. Ökotechnisch ist da zwar wenig zu erreichen, aber dieser Grund ist eh nur aus Werbezwecken vorgeschoben.
Es geht primär darum, den Gesamtenergieverbrauch beim Strom in Deutschland zu senken, um das Versorgungsnetz nicht zu überlasten.
Natürlich ist das Glühlampenlicht da nur ein kleiner Teil. Die Großindustrie benötigt den allergrößten Teil des verfügbaren Stroms. Aber mit den Glühlampen kann halt relativ einfach ein guter Anteil an Energie gespart werden. Und vor allem ohne Kosten für den Staat.
Wenn man pro Haushalt 200 kwh spart macht das bei 40 Millionen Haushalten immerhin 8 Gwh Einsparung pro Jahr. Das ist bei einem Gesamtverbrauch von über 600 Twh natürlich nicht viel, aber wie gesagt: Einfach und preiswert für den Gesetzgeber. Hinzu kommen weitere Nutzfaktoren, wie Ankurbelung der Inlandswirtschaft usw.

Rein objektiv betrachtet sind Glühlampen einfach absolut veraltete Technik. Das Problem ist die subjektive Gewöhnung an die Lichtfarbe.
Mittlerweile gibt es aber dafür Lösungen: Halogenlampen in Glühlampen. Schon etwas energieeffizienter und gleiche Lichtfarbe.
Ich persönlich gehe immer weiter in Richtung LED. Diese sind deutlich energieeffizienter als Glühlampen und bieten gegenüber Energiesparlampen oft angenehmere Lichtfarbe (ist natürlich persönliches Empfinden) bei längerer Lebensdauer. Für das Aquarium bevorzuge ich aber immer noch Leuchtstofflampen.

Fazit: Wer wirklich Strom sparen möchte, muss alles betrachten und bei den großen Schrauben anfangen zu drehen. Beim Licht ist es zwar relativ einfach und günstig Massnahmen zu ergreifen, der Nutzen ist aber überschaubar. Sinnvolles Ausmachen bringt da mehr als das Austauschen der Leuchtmittel. Wer aber sowieso was neu anschafft, sollte auf die Energiewerte achten. 100 Euro Mehrpreis sind schnell amortisiert. Vor allem bei Geräten die über viele Jahre laufen sollen.

Beispiel: Fernseher: Samsung Plasmafernseher 51 Zoll: max. 350 Watt Schnitt: 170 Watt
Samsung LED-Backlight 55 Zoll: max 180 Watt Schnitt: 110 Watt
Der größere Fernseher verbraucht 60 Watt im Schnitt weniger. Das bedeutet bei einer Laufzeit von 4 Stunden täglich - bei Familien gern auch mal mehr 87,6 kwh im Jahr weniger.
Über einen Zeitraum von 10 Jahren sind so weit über 200 Euro zu sparen. Kleinviel klar, aber das Gleiche beim Kühlschrank, Herd usw. Wer heute einen Herd kauft und nicht gerade einen Gasherd nimmt, sollte auf Induktion setzen. Durch den besseren Wirkungsgrad (an der Speise) werden die Sachen schneller heiß und durch die kürzere Laufzeit wird Strom gespart. Und so geht es weiter.
Der wichtigste Effekt ist aber der sinnvolle Umgang mit den Stromverbrauchern. Wenn ich einen Stromverbraucher nicht einschalte spare ich am meisten. Logisch ;)
Beispiele: Waschmaschine nicht für halbe Ladungen nutzen. Essen nicht nacheinander erwärmen, sondern für alle gleichzeitig machen - ist auch familientechnisch sinnvoller.
Licht in Räumen ohne Nutzung ausschalten usw.
 
Hallo nochmal,

ich finde es mittlerweile schon irgendwie etwas makaber in einem Forum über unser schönes Hobby über Sparmassnahmen zu fachsimplen, sorry ja.
Ich habe mir gerade mal ausgerechnet was ich die letzten 17 Monate so im Schnitt / Monat ausgegeben habe, und sich diese blö. Zahl vor Augen zu halten, das reicht ja nun mal normalerweise wirklich !!!
( dabei waren noch keine Stromkosten mit dabei )
Da muss man eben kleinere Brötchen backen ok und essen, aproppo Essen und restliche Lebensquali, wenn man alles in sein Hobby ballert...na ja..
Aber mal ganz ehrlich "wofür das ganze", das frage ich mich ja nun echt manchmal ???
Ich sehe in den ganzen Sparmassnahmen nur noch wenig Sinn, sorry.
Aber Thema Sparansätze, ok wie Chris es bereits schon schrieb, die größten Verbraucher machen den Unterschied und das muss man in seinem Oberstübchen auch erstmal klar bekommen, dass nicht jeder mickrige Cent alleine aus Prinziep bei Kleinverbrauchern gespart werden muss.( so die Theorie )
Und es stimmt auch, es ganz bleiben zu lassen spart einem deffintiv am meisten.
Wenn man sich z.B. keine Shrimps leistet, spart es einem manchmal wirklich ne größere Menge an Nerven.

Gruß
Michael
 
Hi

ich finde es mittlerweile schon irgendwie etwas makaber in einem Forum über unser schönes Hobby über Sparmassnahmen zu fachsimplen, sorry ja.
l

gerade weil die Aquaristik ein Energie Intensives Hobby ist (neben der Terraristik) finde ich es schon Sinnvoll sich über Möglichkeiten der Effizienzsteigerung zu unterhalten ...

wie ich schon schrieb kein Tier benötigt eine "Kochwasserhaltung" ! die Discusbuntbarsche nicht genauso wie es die Dennerli-Garnelen dies auch nicht benötigen (ich überwintere sie bei ~26°c) ... meine Tylomania-Schnecken vermehren sich selbst bei nur 22°c noch Massenhaft ! ...

auch bei der Beleuchtung ist Potential ! klar für wenn der den Amanostyl verfallen ist wohl ehr nicht aber bei einer Tierlastigen Aquaristik kann man hier sehr wohl so einiges heraus holen ...
zB auf meinen 648 Liter AQ habe ich seit längeren nur noch 2x 80Watt T5 also 160 Watt auf 648 Liter = 0,2469 Watt/Liter das reicht für meinen Besatz völlig aus da dieser eh kaum Pflanzenwuchs zulässt ...
 
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