In meinem beruflichen Umfeld sind in den letzten Wochen massive Umbauarbeiten vorgenommen worden, um Labor und Praxen während eines Blackouts zumindest bedingt einsatzfähig zu halten.
Das hat zu reichlich Mittagspausen-Diskussionen unter den Kollegen geführt und ich habe mit Erstaunen festgestellt, das 90% meiner deutschen Kollegen noch nie längere Zeit ohne Strom auskommen mussten (ich bin in einer US Blizzardregion aufgewachsen und empfinde winterliche Stromausfälle als eher normal).
Daraus haben sich einige kleine Workshops ergeben (wie z.B. "Kochen und Backen mit Teelichtern" und "Warmes Wasser als Psychopharmaka") und eben auch die Frage, wie man seine Haustiere heil durch einen Notstand bringt.
Wir haben früher unsere Aquarien mit Strohsäcken gedämmt. Das funktioniert wunderbar, ist aber nicht wirklich wohnzimmertauglich.
Ich habe jetzt angefangen meine Becken in Neopor-Platten zu verpacken (auch im Hinblick auf steigende Strompreise).
Ula-Becken im Blackout-Modus:
Die Oberseite bekommt noch eine Haube aus mehrfach gelegter Noppenfolie, um einige Liter Luft in den Dämmbereich mit einzuschließen. Als Wärmequelle würde eine warmwassergefüllte Pet-Flasche dienen.
Ula-Becken im Energiesparmodus:
Ich finde das optisch durchaus vertretbar und wenn niemand im Hause ist, kann die fordere Dämmplatte auch davor bleiben.
Ich mache das natürlich nicht bei jedem Becken, einige meiner Tiere sind durchaus kältetollerant.
Und nun der Grund für diesen Thread:
Macht ihr irgendetwas in dieser Richtung und wenn ja, was? (Auf die besten Ideen kommt man ja meistens nicht selbst ...).
LG
Karin
Das hat zu reichlich Mittagspausen-Diskussionen unter den Kollegen geführt und ich habe mit Erstaunen festgestellt, das 90% meiner deutschen Kollegen noch nie längere Zeit ohne Strom auskommen mussten (ich bin in einer US Blizzardregion aufgewachsen und empfinde winterliche Stromausfälle als eher normal).
Daraus haben sich einige kleine Workshops ergeben (wie z.B. "Kochen und Backen mit Teelichtern" und "Warmes Wasser als Psychopharmaka") und eben auch die Frage, wie man seine Haustiere heil durch einen Notstand bringt.
Wir haben früher unsere Aquarien mit Strohsäcken gedämmt. Das funktioniert wunderbar, ist aber nicht wirklich wohnzimmertauglich.
Ich habe jetzt angefangen meine Becken in Neopor-Platten zu verpacken (auch im Hinblick auf steigende Strompreise).
Ula-Becken im Blackout-Modus:
Die Oberseite bekommt noch eine Haube aus mehrfach gelegter Noppenfolie, um einige Liter Luft in den Dämmbereich mit einzuschließen. Als Wärmequelle würde eine warmwassergefüllte Pet-Flasche dienen.
Ula-Becken im Energiesparmodus:
Ich finde das optisch durchaus vertretbar und wenn niemand im Hause ist, kann die fordere Dämmplatte auch davor bleiben.
Ich mache das natürlich nicht bei jedem Becken, einige meiner Tiere sind durchaus kältetollerant.
Und nun der Grund für diesen Thread:
Macht ihr irgendetwas in dieser Richtung und wenn ja, was? (Auf die besten Ideen kommt man ja meistens nicht selbst ...).
LG
Karin