Ashni
GF-Mitglied
Das Becken ist wie bereits erwähnt zwecks Fotos und Übersicht nur kurzzeitig auf wenig Bepflanzung gewesen. Es ist sehr gut gefüllt mit Süßwassertang und Javamoos.
Dann bleibt mir wohl nichts mehr übrig als täglich die toten Tiere zu entfernen und zu schauen ob was überlebt.
Ziemlich unangebracht diese passiv-aggressive Aussage mit der Chemiekeule. Wenn meine Tiere über 1-2 Wochen hinweg sterben,Anzeichen für Infektionen aufweisen und mein Tierarzt der selbst einige Aquarien pflegt nach einem längeren Gespräch und Fotos dasselbe rät ist es eine vollkommen richtige Entscheidung. Die Gefahr, dass ein Medikament das Problem nicht löst ist bei allen Lebewesen gegeben und nicht zu umgehen.
Meine Tiere werden in meinen geschlossenen Behältern behandelt, das Wasser von den Becken anschließend mit Aktivkohle gefilert und verkaufen tue ich meine Tiere auch nicht. Dieses hartnäckige Gerücht man würde eine Todsünde begehen wenn man Aquarienbewohner mit einem Medikament behandelt wenn die Diagnose sehr stark darauf deutet und andere Gründe auszuschließen sind, hat mit Sicherheit schon genug Tiere das Leben gekostet. Leute die meinen " Erlenzapfen und Seemandelbaumblätter und alles wird gut!" würde bei richtigen Problem helfen leben leider in einer Traumwelt.
Egoistisch und alles andere als Tierlieb wenn man in entsprechenden Notsituationen nicht die verfügbaren Mittel zur Bekämpfung benutzt die einem gegeben sind nur damit man stolz sagen kann, dass man auf Kosten von Tierleben seine mini Biotope Medikamentfrei hält.
Aber naja, so ist das im Internet.
Ich werds dabei lassen, danke für die versuchte Hilfe von den paar Leuten die versucht haben dem Problem auf die Schliche zu kommen.
Und das darf genau so direkt und bewertend aufgefasst werden wie es klingt. Viele Bereiche des Forums sind wirklich hilfreich und haben ihren Sinn, jedoch scheint es beim Garnelensterben zu 90% ohnehin keine Hilfe zu geben da die meisten Threads einfach ohne Lösung totgeschwiegen werden.
Dann bleibt mir wohl nichts mehr übrig als täglich die toten Tiere zu entfernen und zu schauen ob was überlebt.
Ziemlich unangebracht diese passiv-aggressive Aussage mit der Chemiekeule. Wenn meine Tiere über 1-2 Wochen hinweg sterben,Anzeichen für Infektionen aufweisen und mein Tierarzt der selbst einige Aquarien pflegt nach einem längeren Gespräch und Fotos dasselbe rät ist es eine vollkommen richtige Entscheidung. Die Gefahr, dass ein Medikament das Problem nicht löst ist bei allen Lebewesen gegeben und nicht zu umgehen.
Meine Tiere werden in meinen geschlossenen Behältern behandelt, das Wasser von den Becken anschließend mit Aktivkohle gefilert und verkaufen tue ich meine Tiere auch nicht. Dieses hartnäckige Gerücht man würde eine Todsünde begehen wenn man Aquarienbewohner mit einem Medikament behandelt wenn die Diagnose sehr stark darauf deutet und andere Gründe auszuschließen sind, hat mit Sicherheit schon genug Tiere das Leben gekostet. Leute die meinen " Erlenzapfen und Seemandelbaumblätter und alles wird gut!" würde bei richtigen Problem helfen leben leider in einer Traumwelt.
Egoistisch und alles andere als Tierlieb wenn man in entsprechenden Notsituationen nicht die verfügbaren Mittel zur Bekämpfung benutzt die einem gegeben sind nur damit man stolz sagen kann, dass man auf Kosten von Tierleben seine mini Biotope Medikamentfrei hält.
Aber naja, so ist das im Internet.
Ich werds dabei lassen, danke für die versuchte Hilfe von den paar Leuten die versucht haben dem Problem auf die Schliche zu kommen.
Und das darf genau so direkt und bewertend aufgefasst werden wie es klingt. Viele Bereiche des Forums sind wirklich hilfreich und haben ihren Sinn, jedoch scheint es beim Garnelensterben zu 90% ohnehin keine Hilfe zu geben da die meisten Threads einfach ohne Lösung totgeschwiegen werden.