JakeBlues
GF-Mitglied
Hallo,
vermutlich denken nun einige "nicht schon wieder". Vermutlich haben sie sogar recht, aber leider habe ich trotz Suche noch nichts für "meine" Frage gefunden.
Also, ich hole mal ein wenig länger aus, ich bin im Bereich der Aquaristik absoluter Neuling. Bisher pflege ich lediglich 5 Schlangen, 6 wenn man meine Frau mitzählt .
(Vorläufiges) Endziel meiner Aquaristischen Ambitionen ist ein großes Paludarium mit Dendrobaten im Landteil. Da ich aber vor Angehen des Großprojekts Erfahrungen in den Teilbereichen sammeln will beschäftige ich mich seit kurzem mit der Aquaristik.
Größe des Wasserteils des späteren Paludariums entspricht etwa einem Nanobecken mit 30l Inhalt, daher der Entschluss mit einem solchen Erfahrungen (vor allem im Einfahren und Bereiben des Beckens) zu sammeln.
Das ganze steckt allerdings noch in den Kinderschuhen und wird sicher auch nicht übers Knie gebrochen.
So, nun zu meinen Fragen:
1.) Welches Becken? im Bereich der 30l Becken gibt es ja einige zur Auswahl D***,F**E*** etc.. Ich habe schon so einiges gelesen über notwendige Modifikationen an den Filtern um diese auch Garnelendicht zu bekommen. So richtig gut scheinen aber alle mitgelieferten Filter nicht zu sein, wenn ich das recht verstanden habe. Ansonsten würde mir optisch der Eckfilter von D*** eher zusagen als der Filter von z.B. F***E***. Allerdings möchte ich bei solch wichtigen Dingen kompromissbereit sein, denn ich will Garnelen und nicht Filter betrachten. Ansonsten interessieren mich Informationen zur Verarbeitung und dazu, ob die Formen der Aquarien eine Auswirkung auf das Wohlbefinden der Bewohner(s. Frage 2) haben. Kurz: Gibt es, abgesehen vom Filter, K.O.-Punkte bei einem der Anbieter? Beim Filter werde ich mich, bei Zeiten, in die Materie der HMF einarbeiten.
2.) Welcher (zusätzliche) Besatz?
Nach meinen ersten Informationen passen die Temperaturen des geplanten Paludariums (etwa 23° in Wassernähe) ganz gut zu der benötigten Wassertemperatur von meinen anvisierten Garnelen. Dies sind entweder Crystal Reds (Caridina cf. cantonensis) oder Red Fire (Neocaridina heteropoda). Es geht also hauptsätzlich um die zusätzlichen Bewohner. Habe gelesen, dass sich Schnecken bei der "Reinigung" des Aquariums gerade während der zweiten Phase des Einfahrens, besonders eignen. Daher war der Gedanke später, sofern nicht mit Pflanzen eingeschleppt, Posthornschnecken oder Turmdeckelschnecken einzusetzen. Da kommt es aber zum ersten "Problem". Auf eine "Horde" Schnecken habe ich keine Lust und für den endgültigen Betrieb hatte ich eher an Welse gedacht (Corydoras habrosus (Schachbrett- oder Marmoriert), Corydoras panda, Corydoras robineae, oder aus dem Otocincius Komplex, wobei diese ja den Grund nicht so sauber halten sollten) nur ist die Vielzahl für mich als (noch-) Laien etwas überfordernd. Daher die Frage, welche Welse sich für ein solches Becken eignen, sicherlich in der geringsten Menge, die empfohlen wird, also etwa 5-6.
Könnte ich in dem Fall auf das Einsetzen der Schnecken verzichten? Oder sollte ich eine Art dennoch einplanen.
Was die Bepflanzung angeht habe ich bisher noch nicht so gelesen, da ich die auch dem Besatz anpassen möchte.Dazu dann also sicher später noch ein paar Fragen
Habe mir aber heute schon das Buch "Nano-Aquarien 12-35l" gekauft um mich fortzubilden.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruß, Jake
vermutlich denken nun einige "nicht schon wieder". Vermutlich haben sie sogar recht, aber leider habe ich trotz Suche noch nichts für "meine" Frage gefunden.
Also, ich hole mal ein wenig länger aus, ich bin im Bereich der Aquaristik absoluter Neuling. Bisher pflege ich lediglich 5 Schlangen, 6 wenn man meine Frau mitzählt .
(Vorläufiges) Endziel meiner Aquaristischen Ambitionen ist ein großes Paludarium mit Dendrobaten im Landteil. Da ich aber vor Angehen des Großprojekts Erfahrungen in den Teilbereichen sammeln will beschäftige ich mich seit kurzem mit der Aquaristik.
Größe des Wasserteils des späteren Paludariums entspricht etwa einem Nanobecken mit 30l Inhalt, daher der Entschluss mit einem solchen Erfahrungen (vor allem im Einfahren und Bereiben des Beckens) zu sammeln.
Das ganze steckt allerdings noch in den Kinderschuhen und wird sicher auch nicht übers Knie gebrochen.
So, nun zu meinen Fragen:
1.) Welches Becken? im Bereich der 30l Becken gibt es ja einige zur Auswahl D***,F**E*** etc.. Ich habe schon so einiges gelesen über notwendige Modifikationen an den Filtern um diese auch Garnelendicht zu bekommen. So richtig gut scheinen aber alle mitgelieferten Filter nicht zu sein, wenn ich das recht verstanden habe. Ansonsten würde mir optisch der Eckfilter von D*** eher zusagen als der Filter von z.B. F***E***. Allerdings möchte ich bei solch wichtigen Dingen kompromissbereit sein, denn ich will Garnelen und nicht Filter betrachten. Ansonsten interessieren mich Informationen zur Verarbeitung und dazu, ob die Formen der Aquarien eine Auswirkung auf das Wohlbefinden der Bewohner(s. Frage 2) haben. Kurz: Gibt es, abgesehen vom Filter, K.O.-Punkte bei einem der Anbieter? Beim Filter werde ich mich, bei Zeiten, in die Materie der HMF einarbeiten.
2.) Welcher (zusätzliche) Besatz?
Nach meinen ersten Informationen passen die Temperaturen des geplanten Paludariums (etwa 23° in Wassernähe) ganz gut zu der benötigten Wassertemperatur von meinen anvisierten Garnelen. Dies sind entweder Crystal Reds (Caridina cf. cantonensis) oder Red Fire (Neocaridina heteropoda). Es geht also hauptsätzlich um die zusätzlichen Bewohner. Habe gelesen, dass sich Schnecken bei der "Reinigung" des Aquariums gerade während der zweiten Phase des Einfahrens, besonders eignen. Daher war der Gedanke später, sofern nicht mit Pflanzen eingeschleppt, Posthornschnecken oder Turmdeckelschnecken einzusetzen. Da kommt es aber zum ersten "Problem". Auf eine "Horde" Schnecken habe ich keine Lust und für den endgültigen Betrieb hatte ich eher an Welse gedacht (Corydoras habrosus (Schachbrett- oder Marmoriert), Corydoras panda, Corydoras robineae, oder aus dem Otocincius Komplex, wobei diese ja den Grund nicht so sauber halten sollten) nur ist die Vielzahl für mich als (noch-) Laien etwas überfordernd. Daher die Frage, welche Welse sich für ein solches Becken eignen, sicherlich in der geringsten Menge, die empfohlen wird, also etwa 5-6.
Könnte ich in dem Fall auf das Einsetzen der Schnecken verzichten? Oder sollte ich eine Art dennoch einplanen.
Was die Bepflanzung angeht habe ich bisher noch nicht so gelesen, da ich die auch dem Besatz anpassen möchte.Dazu dann also sicher später noch ein paar Fragen
Habe mir aber heute schon das Buch "Nano-Aquarien 12-35l" gekauft um mich fortzubilden.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Gruß, Jake