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Wasserwerte für Red Bees !

sub_serenity

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Hallo,
mache mir seit einiger Zeit Gedanken über die richtigen Wasserwerte für Red Bees. Ich gehöre zu der Sorte Aquarianer die vorher überlegen und dann handeln. Deswegen habe ich mir aufmerksam die Halterberichte von Frank und George durchgelesen und bin etwas stutzig geworden.
Ich konnte daraus nicht die optimalsten Wasserwerte für die Tierchen entnehmen.Lese ich Fanks Anfangsberichte,ist von ph um die 7 , gh 8 , kh 4 die rede. Das wäre bei mir nicht großartig von den vorhandenen Wasserwerten unseres Leitungswasser verschieden.
Dann sagen viele Halter sie filtern über Torf und behandeln das Wasser mit Erlenzapfen und CO. Manchmal ist von Osmoseanlagen die Rede.
Mir stellt sich die Frage : Was ist wirklich notwendig ,um die Tierchen artgerecht zu pflegen ? Was bewirken der Torf und die Zapfen. Ändern sich die Werte nicht trotzdem wieder ? Ist das wirklich schlimm ?
Ich möchte meinen Tierchen immer optimalste Vorrausetzungen bieten und hoffe jemand kann ein bischen Licht ins Dunkel bringen.Sprich auf was muss man aufjedenfall achten, damit die Tierchen (vermutlich Direktimporte ? oder mischy?) auch wirklich überleben ! Hat jemand Erfahrung und kann mir weiterhelfen ?

Vielen Dank,
serenity
 
HI!

Die Wasserwerte sind wohl immer so ne Sache für sich. So kann es auch sein, das Tiere die hier aus einem dt. Stamm kommen und gepflegt wurden, durchaus 4/8 an Härtewerten mitmachen und sich reichlich vermehren.

In Asien werden die Tiere meist bei ph 6,8 kh1-2 und gh4-5 gehalten.

Daher stellt sich ehr die Frage: Aus welcher Quelle (welchem Stamm) kann ich die Tiere beziehen und unter welchen Bedingungen wurden sie dort erfolgreich gehalten/vermehrt. Sprich: Welche Bedingungen sind die Tiere gewohnt.

Habe ich verschiedene Quellen/Ausgangsbedingungen für den Bezug zur Auswahl, würde ich mich für den entscheiden, dessen Rahmenbedingungen ich erfülle bzw. diese ohne übertriebenen Aufwand erreiche.

Wobei ich der Fairness halber sagen muss: RB in weicheres Wasser zu überführen stellt nur eine sehr kleine Herausforderung dar. Dagegen sind leider Berichte bekannt, bei denen Tiere die in sehr weichem Wasser lebten, einen Umzug in härtere Gefilde gelegentlich nicht so gut verkraften.
 
unknownrec wrote: HI!
Wobei ich der Fairness halber sagen muss: RB in weicheres Wasser zu überführen stellt nur eine sehr kleine Herausforderung dar. Dagegen sind leider Berichte bekannt, bei denen Tiere die in sehr weichem Wasser lebten, einen Umzug in härtere Gefilde gelegentlich nicht so gut verkraften.

hi,
sprich torfbeutelchen ins wasser hängen (siehe halterbericht frank) etc. ?
Oder gleich ne Osmoseanlage ? Wie macht ihr das sonst (mit ihr meine ich die ganzen redbee halter hier :p .... )

gruß
 
Hallo,

ich gehöre jetzt nicht zu den Red Bee Haltern, aber wenns ein kleines Becken ist, dann kann man das Wasser auch mit destilliertem Wasser vermischen und es so weicher machen.
 
Also bei mir schwimmen die Crystal Reds in 75% destillierten Wasser.

Hab Wasserwerte von:
KH 2
PH 6,8
Temp. 24°c (im Idealfall)

In dem Wasser in dem ich sie damals bekommen
hatte konnte ich KH nicht feststellen da er unter 1 lag.
PH Wert war bei 6,0 wobei ich nicht weiß wie
sichd as Wasser beim Transport verändert hat.

Ich denke es gibt sehr krasse Unterschiede bei den Wasserwerten.
Werd auch versuchen mal ganz junge Garnelen an KH 5
und einen PH Wert über 7 zu gewöhnen. Denke es ist sicherlich
möglich!
 
moin moin,
sprich sie brauchen weiche und leicht saures Wasser. Würde noch gerne was über den Vorgang des "Panschens" wissen.

Wie muss ich vorgehn um mein Wasser Garnelen gerecht zu machen :

A:bei Verwendung von Torf ? (natürlich)

B:bei Verwendung von dest. Wasser bzw. Osmosewasser ?

PS:Was sagt der elekt. Leitwert des Wassers eigentlich aus ? Wie sollte der beschaffen sein,und warum? Kann man ihn auch beeinflussen (auf natürlichem Weg ? mit Osmose soll das wohl gehn,oder?)

Danke für die Antworten,
Christoph
 
Hallo,

das Verschneiden meines Leitungswassers mit Osmosewasser bringt leider nichts im Bezug auf den PH. Er bleibt trotz eines minimalen KH-Wertes nahezu unverändert auf über 8. Da ich aber von PH-Werten unter 7 als ein Muß überzeugt bin, blieb mir keine andere Wahl als die Vorbereitung des Wechselwassers mit Torf. Härte bleibt relativ konstant und das Wasser wird saurer. Damit es keiner falsch versteht. Meine Wasserwerte als einer der wichtigen Parameter stellen nach meinem Empfinden das Optimum für eine erfolgreiche Nachzucht und das Durchkommen der Jungtiere dar.
Das Aufbereiten meines Wechselwassers mit Torf bringt noch weitere Vorteile mit sich. Zum Einen eliminiere ich mögliche extreme Schwankungen der Wasserparameter und zum Anderen leben meine Tiere in einem ?lebendigen? Wasser.

Generell empfehle ich Garnelen unter KH2 und GH4 nicht zu halten, da bei einer möglichen Abgabe der Nachkömmlinge an einen neuen Garnelenhalter mit höheren Härtegraden und ohne die Möglichkeit das Wasser weicher zu bekommen die Tiere es schwerer haben könnten sich einzugewöhnen. Jeder Halter muß jedoch für sich den richtigen Weg herausfinden.

Mit Erlenzäpfchen habe ich aufgrund meiner Allergie keine Erfahrungen gesammelt.

Vorgehensweise der Wasservorbereitung:

1. 320l-Tonne mit Leitungswasser füllen
2. Torfbeutel reinhängen
3. Ab und zu rühren bis der PH auf den gewünschten Wert gesunken ist.
4. 1 Tag warten und PH prüfen
5. Abfüllen
 
hi,
ok langsam wird mir das zuminsdest ein bischen klarer. Nur :

Mein Leitungswasser hat ca. 7- 7,5 ph ,ist aber eher härter (GH 7 - 10 , KH 3 - 4 ) . Da ich mit Torf (wie George beschrieben hat ) ja nur am PH Wert rumschraube , bin ich mir jetzt immer noch nicht sicher wie ich meinen GH bzw. KH Wert senke.

Ich glaube langsam , ich lass das Wasser so wie es ist, bevor ich die ganze Zeit extreme Schwankungen meiner Wasserwerte überwachen muss.

Finde keinen irgendwie keinen richtigen Zugang zu der Problematik ,da jeder was anderes schreibt :@ ...

gruß
 
Also ich bin auch von Torf und Erlenzapfen weg.
Hat für mich zu viele Nachteile.

Ich bin übereug von der Sekung mit CO2!!!

Auch in kleinen Becken (z. B. 25 Liter) hab ich damit
immer einen stabilen PH Wert bekommen.
 
Hallo,

also wenn Du eigentlich nur die Härte (kh und gh) senken willst, ist das doch relativ einfach. Auf Dauer ist m.E. eine Osmoseanlage das Beste. Zum Testen kannst Du aber auch mit 50/50 destiliertem Wasser arbeiten.

Bei mir war es in den kleinen Becken immer das Problem den ph-Wert vernünftig zu senken obwohl kh nur 1-2. Ich habe wohl anfangs durch die Luftheber immer zuviel CO2 ausgtrieben. Aber in alt eingefahrenen Becken regelt sich das zum Glück auch noch etwas. Außerdem habe ich die Luft auf ein Minimum reduziert.
 
hallo zusammen,
in einem früheren thread habe ich gelesen das george sein wasser in einer 320 l Regentonne aufbereitet . Dies mit 2 Beuteln Torf ausm Fachgeschäft.

Ich weiß jetzt nicht recht ob er einfach nur so viele becken hat , oder ein großes , aber mich würde mal interessieren wie ich wohl den torf zu dosieren habe wenn ich mir wasser für ein 60 l becken aufbereiten will.

Habe mich jetzt vorerst mal für die methode mit dem torf entschieden,da mir das natürlicher erscheint wie mit "totem" wasser zu arbeiten. Denk mal ich werde aber im laufe der zeit an beidem versuchen, um zu sehen was stabiler läuft.

Also nochmal die frage : Wie gehe ich vor ? Ich habe momentan 60 l "normales" Aquarienwasser in einem gut eingefahrenen becken. Wasserwerte wie folgt :

PH : ca. 7,5
GH: ca. 7-14
KH: ca. 4-6

gemessen mit streifen test eines niederländischen hersteller (vermutlich ungenau ,aber ich glaube die ungefähre richtung stimmt , und man muss es ja nicht übertreiben mit der genauigkeit.)

1.Vorbereitung des Wechselwassers :

Wieviel Wasser soll ich "herstellen" ?
Wechsle normalerweise ca. alle ein bis anderthalb wochen 1/3 des AQ-Wassers (sprich ca. 15 l ). Stelle ich nun das Wasser zb. für 4 Wasserwechsel in einem Monat her ? Also ca. 60 l ? Oder für jeden WW einzeln weil es dann frisch ist ? Wieviel Torf brauch ich dann für 60 l , wieviel für angenommen nur 15 l ?
Kann man das "hergestellte", mit Torf aufbereitete Wasser denn überhaupt"aufheben" ,sprich einlagern ? Oder wird das schlecht ?

Könnte ich nicht auch dauerhaft mit Torfgranulat
zb. im Innenfilter arbeiten ?

Viele Fragen , Viele Grüße,
christoph
 
sub_serenity wrote: aber mich würde mal interessieren wie ich wohl den torf zu dosieren habe wenn ich mir wasser für ein 60 l becken aufbereiten will.
[snip]
Könnte ich nicht auch dauerhaft mit Torfgranulat
zb. im Innenfilter arbeiten ?

Hallo!

Mein PH-Wert ist leider laut Tropfentests von JBL und Tetra zwischen 8 und 8,5. Ich habe zwar auch Nachwuchs aber immer mal wieder Todesfälle zu verzeichnen, weshalb es nun wohl doch am zu hohen PH-Wert liegen muss.
Da meine GH und KH eh schon sehr niedrig sind habe ich mich nun für Torf entschieden. Bei uns im Baumarkt gibt es den in der Zooabteilung als gepresstes Granulat von der Firma Hobby für 4 Euro/600 Gramm. Sonst in der Gartenabteilung leider nur als 200 Liter-Sack, was zum Ausprobieren entschieden zu viel ist, zumal wir keinen Garten haben!

Gestern Nachmittag habe ich nun einen Damenstrumpf mit 100 Gramm Torf in mein 54er-Becken gehängt. Als ich nun vorhin, keine 24 Stunden später gemessen habe, war der PH schon gegen 7 :)
Ich werde nun noch mal abwarten und weiter messen. Ein digitales PH-Messgerät zum Dauertest ist auch schon bestellt, da ich den Tropfentests nicht mehr vertraue!

Abzuwarten bleibt nun, wie sich der Torf bei wöchentlichem 30%-WW verhält bzw. wie er sich "verbraucht" und wie sich der PH-Wert mit dem Frischwaser jeweils einpendelt. Zuletzt, wenn die Sache so funktioniert, werde ich noch etwas basteln, um den hässlichen Strumpf aus dem Becken zu bekommen! Die Torfmenge ist vermutlich auch noch etwas zu viel, aber da bedarf es noch einiger Tests, sobald das PH-Meter da ist!

Wenn alles so funktioniert wie ich es mir vorstelle, dann werde ich natürlich wieder berichten!
 
hi,
und ich dachte der torf kommt nicht direkt ins becken ? So wie George das beschrieben hat , bereitet er damit vorher nur das wechselwasser auf , und gut is.

Oder ist das im Prinzip egal ? Ich möcht halt irgendwie nicht so nen blöden Torfsack rumhängen haben...
 
sub_serenity wrote:
...bereitet er damit vorher nur das wechselwasser auf , und gut is.
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Ich möcht halt irgendwie nicht so nen blöden Torfsack rumhängen haben...
Beim vorher Aufbereiten hat man halt den Vorteil, dass die Wasserwerte fast gar nicht schwanken. Bei meiner "Methode" kommt immer wieder Frischwasser dazu, welches die Werte etwas anhebt. Genaueres wird die Erfahrung zeigen...
Nen blöden Torfsack mag ich auf Dauer auch nicht im Becken hängen haben, aber zum Test wollte ich noch nix basteln. Wenn sich die Methode für meine Zwecke bewährt werde ich selbstverständlich nach einer adäquaten Lösung hinter dem HMF suchen!
Ich selbst habe eben keine Lust eine "blöde Torfkanone" irgendwo hinzustellen, da ich einerseits in der Wohnung dazu keinen Platz habe und es bestimmt auch nicht sehr wohnlich aussieht! Hätte ich nun 'nen großen Keller und Platz für mein Hobby, so würde ich sicher auch eine Torfkanone nebst Zuchtanlage installieren, aber noch sparen wir auf die eigenen vier Wände ;)
 
Hallo Namensvetter,

ich würde das Wasser dennoch versuchen extern aufzubereiten. Für eine Torf Kanone brauchst Du garnicht soviel Platz. Ich habe z.B. nur einen Plasteblumentopf genommen unten eine Lage Küchenkrepp rein darauf den Torf und dann einfach das Wasser durchlaufen lassen. Wenn mit einem Durchlauf der ph-Wert noch zu hoch war habe ich einfach so lange Wasser wieder in den Topf geschöpft bis gepaßt hat. Danach kam der Topf auf einen Untersetzer und ab in den Schrank - bis zum nächsten mal.

Aber schau doch auch nochmal ob es Dir nicht wie mir geht, das Du eigentlich nur zuviel CO2 austreibst (gerade bei geringer kh)?
 
bonsai wrote: Hallo Namensvetter,

ich würde das Wasser dennoch versuchen extern aufzubereiten. Für eine Torf Kanone brauchst Du garnicht soviel Platz. Ich habe z.B. nur einen Plasteblumentopf genommen unten eine Lage Küchenkrepp rein darauf den Torf und dann einfach das Wasser durchlaufen lassen. Wenn mit einem Durchlauf der ph-Wert noch zu hoch war habe ich einfach so lange Wasser wieder in den Topf geschöpft bis gepaßt hat. Danach kam der Topf auf einen Untersetzer und ab in den Schrank - bis zum nächsten mal.

Aber schau doch auch nochmal ob es Dir nicht wie mir geht, das Du eigentlich nur zuviel CO2 austreibst (gerade bei geringer kh)?

Ja ,ich starte gleich heute damit. Obowhl ich gearde von diesem speziellen Akadama bonsai Bodengrund gehört hab ,der den Ph auch gehörig senken soll . Oh,man , da müsste man echt ne lange Liste schreiben , was man alles tun kann und was Sinn macht und was nicht.

Den Nachteil mit CO2 (also mit einer günstigen BioCo2 Anlage) sehe ich eindeutig in der schlechten Dosierung und fehlenden NAchtabschaltung . Da können die Werte auch gehörige Schwankungen abbekommen, bsi hin zu einem Co2 Gau , zb. grade jetzt im Sommer wenn die Mischungen erhöhten Temperaturen ausgestz sind und dann innerhalb kürzester Zeit heftig reagieren.

Wie meinst du das genau, bonsai ? Kann man es vielelicht darauf
begründen :

2H+ + CO?- (3,müsste noch unter minus 2 stehn) <=>H2CO3<=> H2O + CO2

Gruß
 
Mal ein Nachtrag meinerseits:

Habe nun seit 4 Tagen einen Damenstrumpf mit 100 Gramm Torfgranulat der Firma Hobby in meinem 54er-Becken hängen.
Nach Messung mit Tetra/JPL-Tropfentest ging der PH-Wert in diesem Zeitraum von ~ 8,5 auf 7 runter.
Zudem ist gestern mein digitales PH-Dauermessgerät eingetroffen, welches einen PH-Wert von 6,4 anzeigt.
Das Wasser zeigt insgesamt kaum eine Braunfärbung und den Garnelen scheint es gut zu gehen!
Werde nun morgen mal einen 30% WW durchführen und dann sehen, wie sich der Wert verändert und wie schnell er sich wieder einpendelt bzw. wie schnell sich das Torfgranulat verbraucht.
Dann werde ich mich dran machen, eine optisch schönere Lösung zu finden.
Jedenfalls hat mich diese Methode nach den ersten Ergebnissen bereits überzeugt!
 
hallo mike,
was für ausgangswerte hattest du nochmal ? Sprich was für wasserwerte hat dein leitungswasser mit dem du wasserwechsel machst ? Senkt der Torf eigentlich auch die KH/GH ?

Das Torfgranulat hatten die bei uns im B**Haus nicht , nur Torferde .... :(
Was hat das gekostet ?

Viele Grüße,
Christoph
 
Ich bereite das Wechselwasser für meine Mischlinge seit kurzer Zeit auch mit Torfgranulat auf. Und zwar aus Platzgründen jeweils in 5l-Kanistern.

Mein Leitungswasser hat folgende Werte: pH 7.3 GH 13 KH 9

Auf 5L Leitungswasser gebe ich dann (eine mangels Waage nicht näher bestimmte aber immer gleiche Menge) Torfgranulat, lass es bis zum nächsten wöchentlichen Wasserwechsel stehen und schüttel es ab und zu.

Der ungefähre Wertevelauf des Wassers in den Kanistern mit Granulat ist folgendermaßen:

Nach 2 Tagen: pH 6.5 GH 11 KH 7
Nach 3 Tagen: pH 6.2 GH 9.5 KH 6
Nach 4 Tagen: pH 6 GH 9 KH 5
Nach 5 Tagen: pH 6 GH 8.5 KH 5
Nach 6 Tagen: pH 6 GH 8 KH 5
Nach 7 Tagen: pH 6 GH 8 KH 4

Inwieweit ich das Granulat eventuell wiederverwenden kann, um weiteres Leitungswasser aufzubereiten, werde ich noch testen. Würde jedenfalls Geld sparen, wenn ich quasi einen "zweiten Aufguss" machen könnte.
 
Hallo,

mich würde interessieren ob du den Torf in einem Strump, doer Sack in den Kanistern hängen hast, oder ob du den einfach so ins Wasser gegeben hast.
Und nochwas: Hat das Wasser eine Braunfärbung?
 
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