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Das ist kein Widerspruch, weil ich nicht von einem Mehrverbrauch schrieb, sondern von unterschiedlichem Verbrauch.Widerspricht sich mit dem, was ich gestern experimentell ermittelt habe :
Wenn ich das Loch zuhalte, dann muß das Flügelrad auch gegen den eigenen Wasserdruck arbeiten, also hätte die Leistungsaufnahme hoch gehen müssen. Tat es aber erstaunlicherweise nicht. Da muß noch irgend ein anderer Mechanismus sein, den wir noch nicht gefunden haben. Ich tippe auf Alterungserscheinungen der Spule, die das Flügelrad motiviert. Vielleicht sind es Virbrationen und lockere Windungen, die dann den Verbrauch steigern.
Thomas
Was auch das ein oder andere mal passiert ist war das unabsichtliche quetschen einer Garnele beim wieder ins Becken setzen des Filters nach einem ausspülen aufgrund von zusetzen.
Zu 100% exakt keine Probleme mit den Filtern, bei allen 3. Steige wohl deswegen bald auf Aquael um, etwas mehr Strom dafür keine Unfälle mehr...Es scheint Produktionsunterschiede bei den Filtern zu geben, denn mit einem hatte die gleichen Probleme wie Ashni.
Die Steckverbindungen waren sehr locker. Spätenstens wenn der Filter nach dem Reinigen in der Ecke hing, klafften Spalten auf, durch die kleine Schnecken und Babygarnelen locker durchpassten.
Außerdem blieb beim Herausnehmen auch oft der hintere Gehäuseteil des Filters am Glas kleben, so dass der ganze "Schmott" vom Filtervließ im Becken herum trieb.