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Regenwasser mit PH 7,3! (?)

Hallo,

man kann den PH-Wert nicht über den Leitwert einstellen!!!

Ich halte es so:

Niedriger LW (wenn ich nicht so feige wäre, wäre er bei 50-100)
KH 0 (dadurch kein so starkes SBV im Wasser)

Und das ermöglicht einen niedrigen PH, welchen ich im übrigen auch nicht mehr messe
 
Erdbeerheld meinte:
also sehe ich das jetzt richtig, das ihr empfehlt, die einstellungen wie PH nur über den leitwert zu machen, und nicht mehr über Kh und Gh zu gehen?
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Hi

da ich kein externes CO2 seit langen mehr verwende ist mir der pH-Wert völlig egal ! ... paar Erlenzapfen und SMBB rein und er wird schon nicht all zuhoch gehen trotz 24h/Tag belüfteten Wasser ...

KH & GH interesiert mich och nicht ... wiegesagt ionenarmes oder ionenreiches Wasser nur das ist wichtig !

hier gehts zwar um Fische aber das Prinzip ist das selbe
http://www.datz.de/TUFSSz1zY2h3YXJ6...054294E3405A7F53DF0DEC52F8238D3E84388646525D5
 
C&C meinte:
Hallo,

man kann den PH-Wert nicht über den Leitwert einstellen!!!

Ich halte es so:

Niedriger LW (wenn ich nicht so feige wäre, wäre er bei 50-100)
KH 0 (dadurch kein so starkes SBV im Wasser)

Und das ermöglicht einen niedrigen PH, welchen ich im übrigen auch nicht mehr messe
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Hi

wieso feige ? ... mein 25ziger Nr.II & mein 37ziger haben Aktuell einen Leitwert von klar unter 100µS/cm ... durch mein Schwarzwasser + Dünger komme ich nicht unter 50µS/cm ...
 
tschulligung, dann kam das eben missverständlich bei mir an ... hatte mich schon gewundert - "ph über leitwert einstellen?"
 
C&C meinte:
Hey,

ich habe einen LW von 120-200 und eine von KH 0.
Meine Schnecken haben keine Probleme
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danke für die info bezgl. der schnecken. ich hatte bedenken.



edit:

[/QUOTE]Ich strebe einen ph von unter 7 an um die Keimdichte niedrig zu halten und der Ammonium/Ammoniak-Problematik vorzubeugen.[/QUOTE]

ja, genau so habe ich auch gedacht, hatte mir das so über mitlesen angeeignet. aber wusste nicht genau, wie ich es formulieren sollte.

DAS ist nämlich das entscheidende.
 
Enrico Rudolph meinte:
Hi

wieso feige ? ... mein 25ziger Nr.II & mein 37ziger haben Aktuell einen Leitwert von klar unter 100µS/cm ... durch mein Schwarzwasser + Dünger komme ich nicht unter 50µS/cm ...
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Noja,

wenn irgendwann mal jemand Bienengarnelen von mir kaufen wollte, kann sie keiner nehmen, weil sie die Werte nicht hben :P

Wobei, mir sind die Bienenjungen jetzt nach 3 Wochen wieder verschwunden.
Wenn ich aber eh nichts verkaufen kann, könnte ich es eigentlich auch machen :D
 
Tobias Giesert meinte:
Nicht wirklich. Unbelastetes Regenwasser hat einen PH von 5,6-5,8, dieser stellt sich durch den natürlichen Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre ein.
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Mag sein das dieser Wertebreich unter Laborbedingungen tatsächlich so stabil ist.
In der mittelhessischen Realität ist das leider nicht der Fall.

Ob, wie in dem von mir geposteten Link, der pH-Wert abhängig von der Regenstärke ist, kann ich aber nicht sagen.
Zumindest habe ich einen ganzen Sommer den pH-Wert im Regen gemessen und kann nur sagen, dass es sich wirklich lohnt eine Osmoseanlage oder ein VE zu benutzen.
Vor allem wenn man mit konstanten pH-Wert im demineralisiertem Wasser arbeiten will.

Enrico Rudolph meinte:
Hi

gute Frage ... würde mich auch interesieren ... zumal ich den pH-Wert seit Jahren nicht mehr ermittele wüßte nicht warum ...
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Theoretisch entsteht das toxische Ammoniak erst ab einen pH-Wert von 6,9.
 
Wollte damit auch nicht sagen das dies als ausschließlicher Richtwert für reines Regenwaser genommen werden soll, nur mal Enricos Theorie von dem neutralen PH 7 = unbelastet ein bisschen entgegenwirken.
 
Hallo,

und mein PH wird stabil, weil ich ihn mit der Weißtorffilterung dahin bewege, wo er zu sein hat

Grüßle
 
um ein schlusswort zu sprechen: ich werde mit meinem wasser NICHTS machen. nichts verschneiden, nichts säuern - gar nichts! ist mir als laiin viel zu kompliziert und vor allem zu gefährlich. lacht ruhig - ich kanns ab!

heute habe ich meine K4-Bees umgesetzt (von Soil auf Kies) und dabei festgestellt, dass eine CR, die schon vorher auf diesem kies ohne jede mittelchen gelebt hat - also ohne jegliche "wasserverbesserung" - tragend ist. der verkäufer gibt an, sie mir nicht tragend verkauft zu haben. also.....werde ich abwarten, was aus den babies wird.
 
Hi

Ich arbeite jetzt seit 16 Jahren mit Regenwasser (Barschartige) im AQ bereich und mein Koiteich 48.000liter bekommt Wasser vom ganzen Hausdach.

Am anfang hab ich noch Regenwasser gefiltert getan gemacht aber irgendwann kam der tag wo ich weder Aufhärtete Torf....benutzte.Das Wasser wird so gesammelt und kommt so in die Bee Becken........

Fertig!

Das geht jetzt seit meinem Bee Anfang vor 16 Monaten so und habe keine Probleme mit Massensterben blasse farben usw.klar stirbt mal ab und zu eine aus Altersschwäche oder warum auch immer,aber ein Massensterben Probleme durch das Regenwasser hat ich noch nicht.

Wohne aber auch aufn Land in sehr ruhiger lage.

Ph liegt bei 5-5,5 und Leitwert schwankt von 0.5-30µS Kh 0 Gh 0

lg Dirk
 
Dirk, ich gratuliere dir dazu. solche werte sind gut, wenn man hat. und dort wohnt.
 
LaStrega meinte:
Dirk, ich gratuliere dir dazu. solche werte sind gut, wenn man hat. und dort wohnt.
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Ich wollte damit nur sagen das viele sich unendlich Sorgen machen um Werte beim Regenwasser Sauerer Regen Gh Kh usw usw.

Was passiert wenn es in der Natur regnet in einem kleinen Bach voller Nelen,und nun sagen wir noch in Japan China......wo die Luft und der Regen ja eigentlich total tötlich sein müßten weil die habens da ja nicht so mit Umweltauflagen.

Es filtert keiner es patscht keiner es härtet keiner auf,es kommt einfach so ins Habiat und das zum teil über Wochen in etlichen tausenden litern,und sterben dann alle Tiere in diesem Bach wenn er von 20cm Wasserstand auf 1m Wasserstand steigt und tausende liter unbehandeltes Regenwasser durchs Bachlein stürtzen????


Nein tun sie nicht,und da unserer De.Regen eigentlich harmlos ist zu manchen Habiats ecken auf der Welt,werden sich viel zu viel Sorgen über Regenwasser gemacht.

Mehr wollte ich nicht damit sagen.

lg Dirk
 
moin Dirk, ich bin nur neidisch. mehr wollte ich auned sagen :-)

aber du hast sicher gelesen, dass ich die panscherei mit großer chemie lasse. ich nehme wie bisher zu jedem ww einen teil Osmosewasser. und das auch nur im Bee-Becken.

die anderen Garnelen müssen sehen, dass sie mit den vorgegebenen ww klarkommen.
 
LaStrega meinte:
um ein schlusswort zu sprechen: ich werde mit meinem wasser NICHTS machen. nichts verschneiden, nichts säuern - gar nichts! ist mir als laiin viel zu kompliziert und vor allem zu gefährlich. lacht ruhig - ich kanns ab!
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Eben.
Es ist eine Sache für sich Regenwasser mit pH-Wert 7 und ein anderes mal mit pH-Wert 6 ins Becken zu kippen.
Und bei jeden Wasserwechsel die Werte prüfen und dann entsprechend das H20 zu verschneiden, kann auch recht nervig und teuer werden.
Dafür bin ich persönlich viel zu bequem und faul. ;)
Ich habe lange benötigt um mit diesen Regenwasser- und Brunnenwasser-Hickhack aufzuhören.

Bei VE- oder Osmosewasser habe ich stabile Werte und kann nach Schema X arbeiten.
Es ist immer verfügbar und keimarm.
Die Wasserwerte messe ich, erhlich gesagt, fast gar nicht mehr.
Sicher man könnte jetzt bei 1,50 € pro 1000 Liter Leitungswasser noch Geld sparen... aber wer so rechnet sollte sich eine Ameisenfarm zulegen.
 
_NiHiL_ meinte:
Bei VE- oder Osmosewasser habe ich stabile Werte und kann nach Schema X arbeiten.
Es ist immer verfügbar und keimarm.

Sicher man könnte jetzt bei 1,50 € pro 1000 Liter Leitungswasser noch Geld sparen... aber wer so rechnet sollte sich eine Ameisenfarm zulegen.
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erstens stimmt das und zweitens fährt jemand aus meiner familie täglich an einem aquashop vorbei (aufwand 10 minuten), in dem das Osmosewasser 17 cent/liter kostet.
 
LaStrega meinte:
erstens stimmt das und zweitens fährt jemand aus meiner familie täglich an einem aquashop vorbei (aufwand 10 minuten), in dem das Osmosewasser 17 cent/liter kostet.
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Das mit Regenwasser funktioniert schon.
Ich will es nicht schlechter machen als es ist.
Aber es ist einfach nerviger Stress... und ein gutes Gefühl hatte ich dabei auch nie.

C&C meinte:
Hallo,

und mein PH wird stabil, weil ich ihn mit der Weißtorffilterung dahin bewege, wo er zu sein hat

Grüßle
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D.h. messen, messen, messen?
 
Hey,

am Anfang habe ich das tatsächlich gemacht.
Regenwasser ins Fass, über Torf filtern, zeitgleich belüften, alle Stunde PH messen.

Mittlerweile, lass ich das auch.
Ich habe ein Fass pro Woche gebraucht und immer brav gemessen.
Der PH hatte bei all den Messungen immer einen PH von 6-6,5 und habs gerade nochmal gemessen ist wieder so. Leitwert hat nie über 25 µs.

Also nehme ich die Erfahrungswerte und behandle das Wasser immer gleich. Ich behaupte das langt.
Wasserwechsel werden vorsichtshalber mit langsam einlaufendem Wasser gemacht.

Ich glaube, man kann es auch übertreiben ;)

Und der PH ist der einzige Wert, der minimale Abweichungen haben könnte. Alle anderen Werte sind immer die gleichn GH/KH bzw. LW, Temp. usw.
Da der PH im Becken beim Zeitpunkt des Wasserwechsels sicher nicht immer genau der Gleiche ist, lässt sich da eh nix anpassen.


Und ich behaupte meine PH-Schwankungen sind deutlich minimaler als bei Leuten die Leitungswasser in Soilbecken kippen ;)
 
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