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ph wert steigt

Hi

OK Messfehler liegt dann wohl nicht vor ...

bringe mal "bissel" leben in die Bude sprich Mulm/Filterschlamm ... dazu soll ja für Garnelen werden "ordentlich" Laub zB Buche Erle etc (das Laub aber vorher richtig vertrocknen lassen so wie Herbstlaub) Seemabntelbaumblätter machen es auch ... dazu paar Erlenzäpfchen und das ganze dann mal ne Woche lang "arbeiten" lassen dann muß der pH-Wert sich gesenkt haben zumindestens in Richtung 7 was völlig ausreichend wäre ...


der Einzige Nachteil dieser Massnahmen wäre das dein Wasser dadurch Teefarbend werden wird ...
 
habe das schon probiert, auf knapp 60 liter habe ich 15 erlenzäpchen, 3 seemandelbaumblätter und der ph wert ist sogar noch gestiegen. jetzt habe ich vor den filter vom barschbecken zu reinigen aber den schlamm von dort in die nelenbecken zu geben. vieleicht bringt das was. dann will ich noch aus der apotheke lackmuspapier besorgen vielleicht bringen die ganzen ph tests nichts wenn der ph wert zu niedrig ist. nicht das ich sogar unter 6 bin und die tests dann falsche werte anzeigen. aber dann würden die tiger nicht werfen denn die lieben ja etwas härteres wasser. die fühlen sich richtig wohl bei meinen werten. nur die bees nicht.
 
Naja, Tröpfchen- und Streifentests haben meißt eine "Genauigkeit" von 0,5 pH-Einheiten. Wenn du die Farbe falsch interpretierst, bewegste dich bei pH=8 in einem Rahmen zwischen 7,5 und 8,5.
Und wenn du dir dazu noch sicher bist, dass deine pH-Meter dir 8,15 anzeigen dann tendierst du auf der Farbskala doch automatisch zu pH=8.
Die Frage ist also von Enrico berechtigt gestellt:
wann wurde diese zum letztenmale kalibriert ?
Das ist nämlich das erste was du unmittelbar VOR der Messung machen solltest. Den gleichen falschen Wert können auch 3,4 oder mehr unkalibrierte und auf gleiche Weise gelagerte pH-Meter anzeigen (eine Frage der Statistik ^^).

Ordentlich Laub wäre der natürliche Weg, ganz ohne "Chemie". Das bringt bei meinem 54L Becken etwas mehr als 0,5 pH-Einheiten (von 8,26 aus der Leitung auf 7,73). Da ist eine große Wurzel drinne und etwa 40 Blätter (Eiche und Buche). Die Verfärbung des Wassers erkennt man nur im direkten Vergleich.

Ich empfehle allerdings wirklich Salzsäure. Damit komme ich in meinem 200L Becken momentan auf 7,3 (ein klein wenig Laub zur Optik ist aber auch drinne ^^). Nur nicht zuviel auf einmal dosieren und dann kann nichts schief gehen. Und noch was: KEINE Salzsäure aus dem Baumarkt, das ist meißt Abfallsäure aus Produktionsanlagen und kann alles mögliche an giftigem Zeugs beinhalten. In der Apotheke bekommst du gute Ware ^^
 
kalibriert habe ich die geräte erst vor 2 tagen mit fertiglösungen ph 4 und 7. habe zwar auch noch pulver zum selber herstellen aber die sind schrott meiner meinung nach denn ein kleiner fehler beim mischen und schon stimmt die lösung nicht mehr. salzsäure habe ich noch nicht versucht allerdings mit eichenextrakt und damit hat es auch nicht funktioniert. vielleicht ist das extrakt zu sehr verdünnt im gegenzug zur salzaäure. als letzte möglichkeit werde ich das mal ausprobieren und wenn das dann auch nichts bringt lass ich es mit den bees und mach nur mit den anderen weiter. vorher werde ich aber mal den mulm und den dreck aus dem barschfilter mal in die nelenbecken geben. vielleicht fehlen in meinen becken nur bakterien und der mulm denn die böden in den nelenbecken sind doch ziemlich sauber.
 
Hi

Eichenextrakt hat nicht funktioniert ? ... da reichen paar Tropfen um ein 60ziger AQ den pH-Wert in den Boden zudrücken ! ...

ich habe ja langsam den Verdacht das dein gebrannter Bodengrund alles "frisst" was dazu beitragen könnte den pH-Wert zusenken ... anders kann ich mir das nicht mehr erklären ...
 
Sofern du die Elektroden in 3 molarer Kaliumchloridlösung lagerst ist die Kalibration noch aktuell. Wenn du die Elektroden allerdings trocken lagerst solltest du lieber kurz vor der Messung nochmal kalibrieren.

Wie alt sind die Pufferlösungen und vor allem: Spülst du die Elektroden vorher mit destilliertem Wasser ab oder mit Leitungswasser (oder gar nicht?:eek:)

Das Pulver ist doch nicht schlecht, sofern du es mit dest. Wasser anrührst. Wie viel Wasser ist im Grunde auch egal, das Verhältnis der Komponenten zueinander bleibt gleich und nur das macht den pH-Wert der Pufferlösung aus.

Eichenextrakt ist totaler Betrug. Das ist nichts anderes als Phosphorsäure. Diese bildet im Wasser selbst einen Puffer, welcher das weitere ansäuern erschwert. Außerdem hast du dann eine Menge Phosphate im Wasser. (Hab es aber selbst noch nie Probiert :o)

Nimm Salzsäure aus der Apotheke, die "zerfällt" vollständig und unumkehrbar. Dein Wasser wird saurer und die Leitfähigkeit nimmt nur geringfügig zu.
 
ich spüle die elektroden mit aquariumwasser und ich habe immer 2 sets von eichlösungen zum vergleichen. eine alte und immer eine neuere. die letzten habe ich vor einigen tagen gekauft. ich schütte immer etwas in ein kleines behältnis und eiche nur einmal mit der lösung dann kommt sie weg, so das ich immer nur saubere habe. zur info destiliertes wasser soll tödlich für die elektroden sein deswegen benutze ich aquariumwasser. ich habe auch eine aufbewahrungslösung die die elektroden feucht halten soll.
zur salzsäure: wenn die leitfähigkeit zunimmt ist nicht schlimm habe ja in den becken zwischen 250 - max. 350µ.
 
kalibriert habe ich die geräte erst vor 2 tagen mit fertiglösungen ph 4 und 7. habe zwar auch noch pulver zum selber herstellen aber die sind schrott meiner meinung nach denn ein kleiner fehler beim mischen und schon stimmt die lösung nicht mehr.
Sind die Lösungen frisch? Wir hatten im Labor mal welche, die dann verschimmelt ist und der pH dann auch fraglich war. Bzw unser Chemiker meinte auch, besser frisch anmachen, man weiß ja nicht, wie die sich verändern (chem Prozesse, Verdunstung etc). Das vorher selbst anmachen sehe ich besser. Und man muß halt mit einem genauen Gerät genau arbeiten.
 
Also, erstmal zum Eichenextrakt: Ich probier das gerade an meinem 54L Becken und dokumentier das. Aber momentan sieht es echt so aus, als ob das Zeug schon gut abgeht ^^ (Ich will mir nicht vorwerfen lassen, dass ich hier Methoden nieder mache ohne sie ausprobiert zu haben ;))

zur info destiliertes wasser soll tödlich für die elektroden sein deswegen benutze ich aquariumwasser.
Richtig, soll aber immernoch besser sein als die Elektroden trocken zu lagern. Aber es ist üblich mit dest. Wasser zu spülen und mit einem Tuch abzutrocknen, damit die anhaftenden Reste nicht die Pufferlösung verfälschen. Wobei das bei dir ziemlich egal ist, weil du die benutzte Lösung eh verwirfst.

Also deine Messungen sind in meinen Augen korrekt. Außer, was ich nicht glaube, deine Elektroden sind beide schon mehr als 3 Jahre alt oder wurden 1 Jahr lang trocken gelagert.

Da stimmt definitiv was nicht (jetzt kommt bestimmt der Kommentar von dir: "Echt jetzt? Deswegen führen wir ja die Diskussion!" :smilielol5:)
ich habe ja langsam den Verdacht das dein gebrannter Bodengrund alles "frisst" was dazu beitragen könnte den pH-Wert zusenken
Erzähl mal mehr von deinem Bodengrund. Woher, warum und vor allem: was?
 
das hanna messgerät ist ca. 1 jahr alt und das andere gerät ist ca 2 wochen alt. beide geräte zeigen die gleichen werte an und lassen sicheinwandfrei kalibrieren.
der bodengrund nennt sich auaclay und den habe ich beim bekannten auktionshaus gekauft. hier das was dabei steht.
Hier Details zum Aquaclay-Bodengrund

  • ist ein reines Naturprodukt​
  • wird bei 1200°C hergestellt, daher keim-, algen, wurm- und schneckenfrei​
  • unterstützt die Reinigung des Wassers als Bodenfilter​
  • verteilt die Temperatur von den Wurzeln zu den Blättern optimal.​
  • wirkt sich positiv auf das Pflanzenwachstum aus.​
  • verrottet nicht, ist wiederverwendbar und mischbar mit anderen Bodensubstraten.​
  • behagt Ihren Fischen durch seinen warmen Farbton und bringt deren Farben zur Geltung.​
  • unterstützt die Wasserzirkulation​
  • ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Pflanzen​
  • ist viel leichter als Sand und Kies​
  • ist frei von Pestiziden und Einfärbungen​
  • ist leicht zu reinigen und wiederverwendbar​
  • ist geeignet für die biologische Aufbereitung von Wasser​
  • hat eine besiedelbare Oberfläche von bis zu 280 m²/Liter​
Herstellung
Ton ist ein wertvolles und unerschöpfliches Geschenk der Natur. Unser Ton entstand vor etwa 150 Mio. Jahren, erdgeschichtlich LIAS genannt, aus den organischen Ablagerungen der Jura-Meere.

Dieser Ton wird in offenen Gruben gewonnen, sorgfältig aufbereitet, fein gemahlen und zu Kügelchen granuliert.
In dem großen rotierenden Drehrohrofen, in der Gluthitze von über 1.200°C wird Aquaclay® ohne künstliche Zusätze, Pestiziden und Farbstoffen gebrannt.

Durch eine spezielle Verfahrenstechnik werden die Außenhaut und der Kern äußerst porös, sodass enorme Flächen für die Besiedelung von Bakterien vorhanden sind.

Größe, Gewicht und Porosität lassen sich exakt steuern. Eine Aquaclay® - Kugel ist qualitativ wie die Andere. Durch ständige, eigene und neutrale Qualitätskontrollen, sowie durch Forschung und Laborversuche, werden Qualität und Ausführung stetig kontrolliert und verbessert.

Aquaclay® Ground - der optimale Bodengrund für die
Naturaquaristik


 
So, ok, ich war auch in der Zwischenzeit auf der Herstellerseite. Die schreiben dort:

Aquaclay®
  • ist ein reines Naturprodukt.​
  • ist geeignet für die biologische Aufbereitung von Wasser.​
  • ist das einzige biologische Filtermaterial in runder Form.​
  • ermöglicht eine nahezu perfekte Auslastung Ihrer Filterkammer.​
  • bindet Phosphate - dadurch kristallklares Wasser.
  • ist leicht zu reinigen und wiederverwendbar.​
  • hat eine besiedelbare Oberfläche von bis zu 280 m²/Liter.​
  • wirkt sich positiv auf das Pflanzenwachstum aus.​
  • wird in verschiedenen Korngrößen angeboten und ist so für unterschiedlichste Anwendungen geeignet.​
OK, das Fett markierte ist wichtig. Ich weiß zwar nicht, in welcher Form die Phosphate liegen. Aber wenn es DAS Phosphat ist (PO4^3-) dann habe ich eine Theorie. Aber zuerst die Fragen: Wie lange hast du den Bodengrund da schon drinne? Seit wann besteht das Problem des pH-Anstiegs? Hast du noch andere Becken mit Aquaclay? Wenn ja, existiert das Problem da auch?
 
also die becken laufen ca. 4 monate mit dem aquaclay und die werte sind in allen becken fast gleich. habe auch noch einige becken mit schwarzen kies und da ist das gleiche problem. was mir allerdings aufgefallen ist das sich in den 4 monaten sehr wenig mulm und dreck auf dem boden abgesetzt hat, fast gar nichts. das problem den ph runter zu bekommen habe ich schon fast seit anfang an. habe gedacht das sich das einpendelt wenn ich mit osmose verscneide. bringt aber nichts außer der gh, kh und leitwert sind runter. zwingend muss ich auch nur die bee becken und snow white becken mit dem ph wert runterfahren da die sich nicht vermehren und sehr schlecht fressen. man merkt richtig das die sich nicht wohl fühlen. alle anderen nelen vermehren sich prächtig und bilden richtige knubbel wenn ich füttere. nachwuchs gibt es dort auch.
 
Ok, also Aquaclay steht außer Verdacht. Aber den pH-Wert senkst du nicht effektiv mit Osmosewasser. Das Wasser aus der Leitung hat meißt einen pH-Wert von etwa 8, um die Rohrleitungen nicht anzugreifen. So stell dir mal jetzt vor, du nimmst eine verdünnte Natronlauge und verdünnst diese weiter! Da passiert am pH-Wert herzlich wenig. Um einen Neutralpunkt zu erreichen musst du auch "aktiv" neutralisieren (mit Säuren). CO2 hilft, aber nur ein wenig. Huminsäuren durch Laub, Wurzel und Erlenzäpfchen helfen, aber auch nur ein wenig. Das ist in den meißten Fällen ausreichend, allerdings nicht für Tierchen die ein saures Milieu benötigen.

Aber erstmal mein Versuch mit dem "Eichenextrakt" (eher verd. Phosphorsäure):
Meine Wasserwerte (laut Wasserwerk): pH=7,90, Carbonathärte=6,0°dKH, Gesamthärte=7,4°dGH
Ok die Härte hab ich jetzt nicht überprüft, allerdings der pH-Wert aus der Leitung liegt bei 8,26, im Aquarium durch Laub und Wurzel bei pH=7,74. Insgesamt haben 5mL Eichenextrakt den pH-Wert auf 7,23 gesenkt. Ich habe in 0,5mL Schritten hinzu gegeben und tendenziell zeigte sich, dass die Absenkung geringer wurde bei jeder Zugabe.

Das heißt für deine Bees: Entweder Shirakura Shrimp Soil (oder weiß der Geier wie das Zeug heißt, auf jeden Fall nicht gerade billig ^^ und du müsstest Bodengrund wechseln) oder "Chemie" zusätzlich zu den von Enrico genannten Aktionen. Versuch es doch nochmal mit dem Eichenextrakt. Dosier doch mal 5mL ins Becken (das sollte auch bei halber Carbonhärte MAXIMAL 1 pH-Einheit senken), ABER LANGSAM! Eventuell ein Glas Aquarienwasser nehmen, Eichenextrakt rein und jede viertel Stunde einen kleinen "Schluck" Wasser aus dem Glas ins Becken. Das ist in meinen Augen auch erstmal das einzige was du momentan machen kannst...
 
ich werde es mal so versuchen in dem becken wo ich nur 3 guppys habe. die setze ich vorher um. habe mal einen händler angefragt was mich für 5 becken der garnelenbodengrund kosten soll. 5kg kosten dort knapp 17€ ich brauche laut deren angabe für meine becken 10 säcke. wenn ich einen guten preis bekomme werde ich wohl zumindest bei den bees den bodengrund wechseln. zur info der ph aus der leitung hat bei mir eigentlich 7,5 und ich verschneide nur deswegen mit osmose um gh, kh und leitert etwas zu senken. allerdings steigt der dann in richtung 8 oder sogar über 8.
 
:eek: Du hast voll das kranke Freakwasser! Das macht ja keinen Spaß mehr :p

Ein kleiner Kommentar zum Garnelenboden: WW solltest du dann nichtmehr so häufig machen. Das wäre zum Einen schade um den Boden, der macht das ansäuern sicher nicht unendlich mit und zum Anderen wäre der pH-Sprung evtl. zu krass.

Ich möchte aber auch erwähnen, dass ich den Boden selber nicht besitze und eigentlich auch keine Ahnung habe :D Das sind nur meine persönlichen Gedanken dazu basierend auf Aussagen von anderen Leuten zu dem Boden. Frag am besten jemanden der diesen Bodengrund besitzt ;)
 
erstmal abwarten ich werde erstmal mulm und filterreste in die becken geben vielleicht ändert sich ja dann was, weil es kann ja nicht sein das ich den ph wert nicht runter bekomme. ich glaube nicht das ich bei dem bodengrund nen sonderpreis bekomme wobei ich auf jedenfall 1 becken mal mit dem bodengrund ausprobieren möchte. kann ja dann nach und nach umrüsten wenn der gut ist oder es hat sich bis dahin erledigt.
 
Dazu noch Laub (Ahorn, Eiche, Buche, hab ich letztens erst gesammelt, aber die Ausbeute ist mal mehr als mikrig. Meißt gab es nur trockene Blätter an umgeknickten Ästen.), Erlenzäpfchen (gibts aber glaub ich nur im Herbst? :confused:) und Seemandelbaumblätter (sofern du an welche ran kommst oder als Alternative zu Laub).

Vergiss nicht deinen Eichenextrakt auszuprobieren. Der pH-Wert ist bei mir noch ein wenig gestiegen auf 7,30. Werd die Tage mal beobachten ob der auch einigermaßen konstant bleibt.
 
klar sobald ich morgen von der arbeit nach hause komme mach ich das mal wieder mit dem eichenextrakt und auch gleich mit dem mulm in einem anderen becken. erlenzapfen und seemandelbaumblätter habe ich noch reichlich die gebe ich dann auch nochmal dazu.
 
Ich lese immer wieder in diversen Büchern, dass eine CO2-Düngeanlage hilft, den pH zu senken ... stimmt das denn nun wirklich?
Denn auf Dauer ist es doch sicherlich einfacher, durch diese Anlage zu düngen, den Pflanzen zu helfen und den pH runter zu bekommen als das durch die Zugabe von Laub, SMBB etc. zu versuchen .... Oder? ;)
Die Garnelen sollen ja so in etwa 2 Wochen einziehen ... bis dahin will ich den pH-Wert im Griff haben, liegt immer noch bei 8. Nur durch warten tut sich also definitiv nichts, obwohl wir noch mehr Moos dazu gepflanzt haben.
 
Hi Turisas

in der Theorie funktioniert es ...

hier im Vorliegenden Fall mit einer KH von 3° würden ~10mg/l an CO2 reichen um beim pH auf ~7 zukommen ...
das Problem ist aber der Verlust von CO2 über die Oberflächenbewegung was völlig normal ist ! ... nun aber zuversuchen durch Reduzierung der Oberflächenbewegung CO2 zu "retten" ist der Falsche Weg ! da dadurch auch die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff eingeschränkt wird ! ...
die Pflanzen im AQ produzieren gerade in solch kleinen AQ´s nicht soviel Sauerstoff zumal sie Nachts selber Sauerstoff benötigen und nicht vergessen der Mineralisierungsprozess (gesammte Umwandlung des Futters bis hin zum Mulm/Filterschlam) zerrt ebenfall gewaltig am Sauerstoff nur 1g Trockenfutter verbraucht 1200mg Sauerstoff << das alles zeigt das mann nicht an der Oberflächenbewegung rann sollte um diese zu reduzieren um paar mg an CO2 länger im Wasser zuhalten deshalb ist der Weg über CO2 den pH-Wert regeln zuwollen der Falsche weg ...
 
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