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Neuling möchte mit Crystal Red starten

Ich habe jetzt noch mal zum Thema Deponit Mix nachgeforscht. Die Mehrheit der gelesenen Beiträge sagt aus, dass man den weglassen kann/ soll. Reicht es den Pflanzen tatsächlich aus im Kies zu stehen? Ich würde dann z.B. den Tagesdünger von De***le nehmen damit sie die Nährstoffe über das Wasser beziehen können?
 
Es reicht den Pflanzen vollkommen aus nur Flüssigdünger zu bekommen.
Hol dir da einfach nen guten und dann passt das schon :-)
 
Guten Abend!

Nur ganz schnell meine 2 Cent zum Thema Beleuchtung/CO2: Wenn du anspruchslose/weniger lichthungrige Pflanzen pflegen willst, dann reicht die 11W-Aufsatzlampe von Dennerle aus. Für besondere Bepflanzung, insb. wenn Bodendecker geplant sind, ist sie allerdings mehr als unzureichend! Ich betreibe meine Cubes auch mit zwei dieser 11W-Lampen (sogar die kleineren).
Dass du jetzt schon an CO2-Einbringung denkst, finde ich sehr gut.Bei mir läuft auch kein Becken mehr ohne CO2! Allerdings sind die Kleinen alle ohne Druckgas mit einer Bio-Anlage betrieben. Das reicht m.E. völlig aus für ein Becken bis 50l und kommt wesentlich günstiger!
Ich benutze die Bio-CO2-Anlage von JBL, denn die bringt einen Glasdiffusor mir (finde ich schöner als Ausströmer, Flipper oder Paffrathschale) und hat weiterhin den entscheidenden Vorteil, dass sich das Behältnis für eigene Hefe-Zucker-Gärungen wiederverwenden lässt. Der Druckaufbau ist für Bio-CO2 sehr hoch und die Flasche absolut dicht. Das Set kostet was um die 15 Euro, eine Füllung weniger als 1 Euro und hält an 30l bis zu sechs Wochen. Nachtabschaltung halte ich für überflüssig bei einem derart kleinen Becken, das wäre mir persönlich nur wichtig für >100l.

Den DeponitMix habe ich auch in allen Becken und gestern zum ersten Mal gehört, dass es da bei Wirbellosen zu Problemen kommen kann. Bei mir ist jedenfalls nichts passiert, ich würde jetzt aber auch zur Sicherheit darauf verzichten. Ich dünge ohnehin täglich mit Eisenvolldünger und NPK, für Wurzelzehrer kann man schließlich ebenso gut Düngekugeln einbringen.
Viel Erfolg!
 
Puh, das ist ein langatmiges Thema. Es gibt viele Flüssigdünger, mit denen man arbeiten kann.

Pflanzen benötigen zum gesunden Wachstum Makronährstoffe wie Nitrat (N), Phosphat (P), Kalium (K), Calcium (Ca) oder Magnesium (Mg) sowie kleinere Mengen Mikronährstoffe, z.B. Eisen (Fe) oder Kupfer (Cu). In den ganz normalen Volldüngern aus dem Handel sind meistens alle Mikros enthalten. Diese Dünger sollen meistens wöchentlich nach dem Wasserwechsel verabreicht werden (Stoßdüngung), es empfiehlt sich aber, die Wochendosis durch Sieben zu teilen und täglich ins Becken zu geben, damit ein konstanter Nährstoffpegel vorliegt. Für die Mikronährstoffe verwende ich Profito von Easy Life, du kannst natürlich auch andere Eisenvolldünger nehmen.

Jetzt fehlen aber noch die Makros! Hierfür gibt es NPK-Dünger (Nitrat, Phosphat, Kalium), die gemeinsam mit dem Eisenvolldünger die wichtigsten Nährstoffe abdecken sollen. Man kann Nitrat, Phosphat und Kalium auch einzeln düngen, da jedes Becken einen individuellen Verbrauch hat und bei Nährstoffüberschuss Algenbildung gefördert wird. Anfänglich würde ich empfehlen, beim NPK-Dünger mit der halben Dosierung anzufangen und sich auf die ideale Menge einzupegeln. Außerdem ist Kalium auch schon in vielen Eisenvolldüngern enthalten. Ich habe eine vergleichsweise hohe Phosphatkonzentration im Leitungswasser, deshalb dünge ich nicht mit einem NPK-, sondern nur mit einem Nitratdünger (eine gewisse Konzentration von Nitrat ist in einem besetzten Becken ja vorhanden, bei gering besetzten Aquarien reicht das jedoch meistens nicht aus). Ich benutze Eudrakon, um Nitrat aufzudüngen.

Den idealen Flüssigdünger gibt es also nicht, ideal wäre, alle Nährstoffe im Wasser zu messen und einzeln aufzudüngen. Mein Düngeplan sieht so aus (ist nur ein Beispiel für eins meiner Becken):

-Täglich: Wochendosis/7 Easy Life Profito; Tagesdosis Eudrakon; bei Bedarf (Algen) Easy Life Carbo
-Wöchentliche Stoßdüngung: Easy Life Ferro (um zusätzlich Eisen zuzuführen, mit Profito alleine komme ich nicht auf messbare Werte)
-Halbjährlich: Düngekugeln unter die Füße von Wurzelzehrern
-außerdem CO2
 
Wenn man später anspruchsvollere Garnelen hat muss man sich dann bei der Düngung noch mehr gedanken machen, da gewissen Nitratkonzentrationen für diese Garnelen nicht herrschen sollten...Auf dauer sind hier zu hohe Werte zu vermeiden. Hier muss man eben unterscheiden zwischen für Pflanzen gute Werte aber für Garnelen zu hohe Werte...
 
Zu der Beleuchtung. Ich hab einen Dennerle Cube 30 Liter und die 11 Watt Lampe die dabei ist und das reicht vollkommen. Da brauchst Du wirklich keine 2 Leuchten mit 11 W.
Mit der Co2 Anlage, die würde ich auch weglassen. Jetzt hat mir erst jemand gesagt, das diese den PH-Wert senken würde. Der sinkt dann tagsüber, wenn die Nachts nicht läuft steigt der PH wieder, nächsten Tag wieder runter. Das verkraften die Bienen nicht. Ich hoffe das stimmt so, hat mir der Züchter meiner Garnelen so gesagt.
Und das Wasser brauchst Du in der Einlaufphase auch nicht ständig wechseln. Ich habe es gar nicht gewechselt, nur einen Tag vor dem Einzug der Bienen einen Teilwasserwechsel (hab auch mit denen Angefangen). Aber wenn das falsch ist, bitte korrigieren.


Ich bin der meinung,, man kann nie genug licht haben. ich hab über meinem mischerbecken 26w für 15Liter, ein super mooswachstum und null algen. eine starke beleuchtung ist somit eher von vorteil als von nachteil. ich würde dir allerdings statt die zwei dennerle lampen, eine Aquatic nature Solar Boy Dou 26w lampe empfehlen. kostet weniger als zwei dennerle lampen, gibts in schönen farben, super verarbeitet und noch mehr licht.

ich denke eine co2 anlage schadet prinzipiell nicht, auch markus h. hat co2 in seinem becken ohne nachtabschaltung und das bei taiwanern, die nocheinmal etwas heikler sind. der einfachheithalber aber erstmal weglassen, kannst du später noch kaufen, wenn du mit dem pflanzenwachstum nicht zufrieden bist.

gerade in der einlaufphse finde ich es wichtig wasser zu wechseln, am besten auch gleich wöchentlich, dann kannst du schon einmal "üben" und bekommst auch eventuelle schadstoffe aus dem wasser.



ich persönlich würde dir noch dazu raten die filtersache und den bodengrund zu überdenken.
nehmen wir einmal an du würdest einen außenfilter, etwa den eden501 an einen bodenfilter hängen, dann hättest du eine viel viel bessere filterung. und gerade bei bienen sollte die keimbelastung niedrig sein, das erreicht man mit viel filterung.
da du dich hier brav informierst und allem aufgeschlossen bist, sollte die installation für dich auch machbar sein.

wegen dem bodengrund.
man mächte die wasserwertschwankungen möglichst gering halten. am besten wäre das wohl auch über einen aktiven bodengrund zu schaffen, z.b. von der marke ada, oder red bee sand, oder dergleichen.


vorteil wäre, du müsstest an den wasserwerten kaum etwas ändern, der boden würde dir die werte richtig einstellen. so musst du nur regelmäßig wasserwechsel mit osmose + gh+ salz machen und sonst nichts. was ist denn dein ph wert von deinem leitungsasser? der stellt sich nämlich dann auch beim osmose wasser ein. wenn der ph wert von deinem leitungswasser bei 6 liegt brauchst du keinen boden, wenn der ph aber bei 8 liegt musst du den trotz osmoseanlage irgendwie senken. hierfür wäre der aktivboden.



ach ja, dünen würd ich am anfang erstmal gar nicht. erst sind die garnelen wichtig, pflanzen die hübsch sind und ohne düngung und co2 auskommen findet man viele. diese dünge wissenschaft betreibt man eigentlich dann nur beim aquascaping, hier liegt der focus dann auf den pflanzen und nicht auf den garnelen ;)


mit der richtigen einstellung, und lernbereitschaft wird das schon klappen mit den bienen ;)


gruß andi
 
Hi zusammen,

wer sich wirklich mit der Düngerthematik auseinander setzten möchte sollte sich mal bei Flowgrow ein wenig einlesen. Ich würde beispielsweise bei einem mit reinem Osmosewasser betriebenen Becken keinen NPK Dünger nutzen, da dieser dann in der Regel Kalium anreichert. Ich empfehle bzgl. des Düngers diesen Artikel zu lesen:
http://www.flowgrow.de/naehrstoffe/der-weg-zum-optimalen-dungesystem-t17733.html

Meiner Ansicht nach sollte jemandem, der als Anfänger tatsächlich den Willen mitbringt ein ordentliches Becken aufzubauen, nicht zu Rückschritten geraten werden.

Ein 30er Cube ist mit 2x11 Watt sehr adequat ausgeleuchtet, allerdings sicher noch kein Starklichtbecken. Ich persönlich habe mit dem Complete Plus angefangen, würde das heute allerdings so nicht mehr tun, da man den Bodengrund und den Dünger eigentlich mittelfristig komplett vergessen kann. Den Wasseraufbereiterkram braucht man mit Osmosewasser auch nicht. Der Bodengrund steigt bei kleineren Veränderungen des Beckens hoch und der Flüssigdünger ist unterkonzentriert. Gerade als Anfänger wird man am Anfang vielleicht noch die eine oder andere Pflanze umsetzen oder eben neue ausprobieren wollen. Dann hat man ne schöne Suppe. Auch die Dennerle Lampen sind anfangs recht nett, allerdings beim Leuchtmittelwechsel später sehr teuer, da man eben nur die Dennerle Ersatzlampen kaufen kann. Der Filter ist auch okay, allerdings schluckt er mitunter mal nen Minishrimp und man wird sich dann fragen, ob man ihn nicht besser austauscht.

Die Druckgasanlage ist ne sehr gute Idee und die klar sauberere Alternative zu BioCo2. Druckgas wird eingestellt und gut ist. BioCo2 und 3 Wochen Urlaub? Besser nicht!
Man sollte sich mMn allerdings auch keinen überteuerten Einwegmist der "großen" Aquaristik Hersteller anschaffen, sondern lieber eine ordentliche Mehrweganlage. Die gibts u.a. recht günstig bei us-aquaristik.

Ich empfehle jetzt man ganz dreist folgende Kombo:
30er Cube 35 Euro
Aquatic Nature Solar Duo Boy 26 Watt 40 Euro
Aqua Soil New Amazonia 3 Liter 15 Euro
Aqua Soil New Amazonia Powder 3 Liter 20 Euro
Aquael Turbo 650 20 Euro

Das wären dann 130 Euro + die Dünger + Bienensalz und damit hättest du nen Edelcube. :)
Man könnte statt der beiden Amazonia Sorten auch einmal den Multitype mit 3 Litern nehmen. Dann wären nochmal 15 Euro gespart und man läge bei galanten 115 Euro bei einer recht niedrigen Schicht Bodengrund. Oder man hält die Augen auf und holt nen gebrauchten Cube. Dann isses sogar mitunter nur ein Hunderter. Dazu kommt dann halt noch die Druckgasanlage mit +/- 150 Euro, so man sie neu kauft.

Hoffe geholfen zu haben.

(EDIT sagt: Andi und ich scheinen den gleichen Ansatz zu haben ;) )

MfG Alex
 
Kleiner Nachtrag ohne das Becken selbst direkt zu kennen:

Such mal bei Amazon nach Fluval Flora Aquarium Kit. Der Cube ist meines Wissens baugleich mit dem Dennerle Cube, nur eben ohne deren Logo. Du würdest hier für 57 Euro den Cube + 13er Lampe + Filter + kleine Druckgas CO2 Anlage zum Testen + 2 Liter Soil erhalten. Hier noch 4 Liter weiteren Stratum Soil dazu und du hast eigentlich tatsächlich alles für den Einstieg.
Interessant wäre die Frage, ob man den CO2 Druckminderer auch irgendwie später an anderen Flaschen betreiben kann.
 
Vielen Dank für eure ganzen Anregungen. Das sind wirklich einige Aspekte, die ich noch einmal überdenken werde. Die Solar Boy Duo Lampe hatte ich mir auch mal angeguckt. Sie soll allerdings bei den neuen Dennerle Cubes nicht mehr passen, wenn die Abdeckung drauf ist.

Als Co2 Anlage war die Dennerle Nano gedacht und zwar dann mit dem Adapter auf große Mehrwegflaschen.

Ph Test habe ich jetzt mal den genaueren von JBL bestellt. Ich habe nur einen ganz groben zu Hause von 0 -14 oder so, das ist ja nicht zielführend.

Jetzt werde ich mich noch mal weiter in Sachen Kies und Co. einlesen :)
 
Hey, die Solar Duo Boy passt wie die Faust aufs Auge. Man muss nur bei der Befestigung etwas tricksen und etwas dazwischenpacken, beispielsweise ein dünnes Metallteil. Sieht dann so aus:
in nah:
pa2690499lklg.jpg

in fern:
pa228955nvaqdobeod.jpg


Je nachdem wie sehr man Wert darauf legt, kann natürlich ein besserer und passenderer Platzhalter gesucht werden :D.
 
Optimal ist da wo die jungen ohne Verluste und in hoher Anzahl hochkommen. Werte entsprechend beim Züchter erfragen. Wenn der Züchter mit "alles kein Problem leben bei mir im Leitungswasser" daherkommt würd ich mir direkt sofort nen neuen Züchter suchen.

Tiger sind vom Habitat aus gesehen Weichwasser Garnelen. Wenn diese im Betonwasser (über)leben müssen ist das jedem sein Bier. Mit "Leitungswasser" Neulinge aufzuklären ist schlecht. Vermittelt nur "Hahn auf und reinlaufen lassen"....

Hi Tom,
ich züchte schon seit Jahren diverse Tiger in meinem Leitungswasser bei PH 7,5, Gh 15 und KH 8. Wenn ich nach deiner Definition gehe, müsste ich auch absolut optimale Bedingungen haben obwohl Weichwasser bestimmt etwas anderes ist.

Warum darf ich nach deiner Meinung also meinen Käufern nicht von meiner Leitungswasserhaltung erzählen? Wenn man deinen Posts hier folgt müsste ich mich für diese stümperhaften Haltungsbedingungen eigentlich schämen.

Da ich die Hintergründe deiner Aussagen sehr gerne verstehen würde wäre es wirklich interessant zu hören warum man Tiger nicht optimal im Leitungswasser halten kann:confused:


Wenn der Verkäufer den Begriff Leitungswasser benutzt, so ist das eine konkrete Aussage das der Verkäufer wirklich das Wasser aus seinem Wasserhahn benutzt. Warum soll also der Begriff Leitungswasser deiner Meinung nach den Verkäufer disqualifizieren?

Wenn jetzt die Aussage kommen sollte das Leitungswasser überall in anderer Zusammensetzung aus der Leitung kommt, so ist diese Aussage richtig. Sollte man nun an einen Verkäufer geraten sein, der die WWs seines Leitungswassers nicht dazugeschrieben hat, so hat man nun als Käufer zumindest die Möglichkeit die örtlichen Wasserwerke der Verkäufers zu ergooglen um diese Aussage zu konkretisieren (sofern der Käufer aus welchem Grund auch immer den Verkäufer nicht einfachheitshalber nach den WWs fragen will:cool:).

Die Aussage Leitungswasser schließt zumindest schon mal die Haltung in z.B. Osmosewasser aus. Welche Aussage soll also besser geeignet sein die Haltungsbedingungen des Verkäufers kurz zu beschreiben?

Und dann noch was. Man kann Tiger bestimmt auch in weichem Osmosewasser halten und den Tieren trotzdem nicht optimale Haltungsbedingungen bieten. Meistens ist die Härte nicht wirklich das Problem bei der Garnelenhaltung.

Gruß
Dirk
 
Warum darf ich nach deiner Meinung also meinen Käufern nicht von meiner Leitungswasserhaltung erzählen?
Gruß
Dirk

Hallo Dirk,

du hast hier über 500 Posts. In so fern bist du zumindest für mich kein Newbie mehr und ich werde dir jetzt nicht erklären, dass "Leitungswasser" keine Aussage ist mit der man Newbies vermittelt Garnelen zu halten. Such dir also bitte nen anderen dummen der dir das erklärt ;)
 
ein paar wenige verwöhnte haben zufällig passendes leitungswasser. leitungswasserleitungswasser kann halt echt alles sein. vorallem weil unsre garnelen doch teilweise weite reisen machen, geht das mit dem "leitungswasser" doch öfter böse aus. bei den sulawesis gibt ja auch hin und wieder witzbolde die schreiben, sie halten die garnelen in "leitungswasser" (sogar mit den theorethisch optimalen werten) aber trotzdem gehts in 9 von 10 fällen schief.
 
Hallo Dirk,

du hast hier über 500 Posts. In so fern bist du zumindest für mich kein Newbie mehr und ich werde dir jetzt nicht erklären, dass "Leitungswasser" keine Aussage ist mit der man Newbies vermittelt Garnelen zu halten. Such dir also bitte nen anderen dummen der dir das erklärt ;)

Danke für diese aufschlussreiche Antwort.:rolleyes:

Natürlich ist mir bewusst, dass es schwer ist deine Aussage ohne wirkliche Argumente zu erläutern. Aber irgendwie hatte ich gehofft, dass zumindest ansatzweise versucht wird auf meine Fragen einzugehen. Nach dieser Antwort kann ich aber noch nicht mal erahnen womit deine pauschale Aussage zum Leitungswasser gestützt wird bzw. woher diese Abneigung zum dem Wort Leitungswasser herrührt.

Wer so eine unglaublich provokante Aussage zu der Garnelenhaltung in Leitungswasser trifft, der sollte doch zumindest Ansatzweise erklären können was die Grundlage für diese Aussage ist.

Da habe ich wohl zuviel erwartet.:?:

Gruß
Dirk
 
Da habe ich wohl zuviel erwartet.:?:

Gruß
Dirk

Definitiv.
Weist du, ich diskutiere gern auf Augenhöhe Niveau. Ausnahme sind Newbies und dazu zähle ich Dich nicht. Das wars von mir zum Thema, zumal du die Antwort zwei Posts oben auch schon im Ansatz bekommen hast.
 
Definitiv.
Weist du, ich diskutiere gern auf Augenhöhe Niveau. Ausnahme sind Newbies und dazu zähle ich Dich nicht. Das wars von mir zum Thema, zumal du die Antwort zwei Posts oben auch schon im Ansatz bekommen hast.

Schade das deine "Augenhöhe" für mich offenbar nicht erreichbar ist...

:ff:

... eine Antwort auf meine konkreten Fragen kann ich in dem angesprochenen Post auch nicht erkennen, daher weiß ich noch nicht einmal ob ich für deine Augenhöhe nach unten oder nach oben blicken muss.
 
Das Problem ist halt, daß nicht jeder Neuling sofort von einem z.B. Garnelenforum weiß.
Das war bei mir auch so. Dann geht man zum Zoofachgeschäft oder bestellt im Internet.
Dann bekommt man gesagt daß die Garnelen im Leitungswasser gehalten werden und alles ist OK.
Erst wenn man dann Probleme mit den Tierchen hat, befasst man sich dann mit den Wasserwerten genauer.
 
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