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Nano-Aquarium für Kind

Hallo,

ergänzend sei dann noch zu erwähnen: Wo kommen dann die Nährstoffe für eine funktionierende Flora und Fauna (Aufwuchs) im Becken her? Wasserwechsel bedeutet eben nicht nur das abführen von überschüßigen Nährstoffen, sondern auch die Zufuhr von Spurenelementen etc.
Wirkliche Altwasseraquarien bekommen i.d.R. nur erfahrene Aquarianer in Becken mit sehr wenig Besatz hin.

Sand verdichtet keinesfalls, wenn man ihn kauft. Da er eine relativ gleichmäßige Korngröße hat. Bei Sand hat man üblicherweise auch Turmdeckelschnecken, die den Boden auflockern.

Sorry Claudia, aber Deine Tipps halte ich für arg bedenklich. Klar kann es gut gehen, wie bei Dir. Aber Du wirfst Dir so viel Risikofaktoren ins Becken, dass ich das keinesfalls so lapidar empfehlen würde. Noch dazu jemandem, der sich gar nicht auskennt.

Laub kann man füttern, wenn man weiß, welches geht und wo es herkommt. Aber das ist ein eigenes Thema.

Wasserwerte, die man zu Beginn mal messen sollte, sind üblicherweise Gesamthärte (GH),Karbonathärte (KH), PH-Wert, Nitrit (NO2) und Nitrat (NO3) (die beiden letztgenannten auch während der Einlaufphase und danach bei Problemen).

CPO sind orange Zwergflusskrebse(Cambarellus patzcuarensis sp. orange). Diese werden manchmal als etwas aggressiver (aggro) im Vergleich zu anderen Zwergflusskrebsen der Gattung Cambarellus beschrieben. Andere haben keine Probleme mit ihnen. Es gibt wohl solche und solche...

Grüße aus Koblenz,
Kay
 
... Wasserwerte, die man zu Beginn mal messen sollte, sind üblicherweise Gesamthärte (GH),Karbonathärte (KH), PH-Wert, Nitrit (NO2) und Nitrat (NO3) (die beiden letztgenannten auch während der Einlaufphase und danach bei Problemen)....

Vielen Dank, Kay!

Und was wären die Soll-/ZielWerte?

...

Hmmm ... Es gibt ja hier eine Kreuzungstabelle ( http://www.garnelenforum.de/board/attachment.php?attachmentid=2635&d=1197223805 )

An anderer Stelle (bei einem (scheinbar recht großen) Händler, deshalb kein Link) habe ich ebenfalls eine solche gefunden, welche sich jedoch ganz einfach darauf reduzieren lässt, dass alle Caridina Arten mit allen anderen Caridina Arten kreuzungsfähig sind und alle Neocaridina Arten mit allen anderen Neocaridina Arten; nicht jedoch Caridina Arten mit Neocaridina.

Demnach müsste es doch möglich sein, mindestens 2 Arten zu finden, die man zusammen halten könnte ohne eine Kreuzung "befürchten" zu müssen.

Gibt es denn auch 3 Arten, die vergesellschaftbar, aber untereinander nicht kreuzungsfähig?

Vielen Dank!
ralf.
 
Hallo Ralf,

Grundsätzlich ist die Aussage von dem Händler nicht so verkehrt. Nicht ausschöpfend aber richtig.

Soll-/Zielwerte kann ich Dir keine sagen, da das von den gewünschten Arten abhängt. In dem langen Beitrag habe ich ja schon 2 Arten (N.heteropoda und C. cf. babaulti) genannt, die relativ robust sind und meist mit der üblichen Bandbreite an den verschiedenen Leitungswassern klar kommen. Wenn wir Deine Wasserwerte haben, kann man sicher genauer schauen.
Tipp: Geh doch mal auf die Seite Deines Wasserversorgers. Irgendwo hat der eine Wasseranalyse veröffentlicht. Dann poste hier den Link, dann kann man sich die theoretischen Werte schon mal anschauen. (Oft sind die Werte schwer versteckt. *g*)

Als dritte Art, die sich wohl auch recht einfach halten lässt, könnte ich mir orange Zwerggarnelen (Caridina cf. propinqua) vorstellen. Deren Junge brauchen allerdings Brackwasser/Salzwasser zur Entwicklung (primitiver Fortpflanzungstyp mit Larven).

Grüße aus Koblenz,
Kay
 
oha.. nu hab ich einen Megatext geschrieben, so mega, dass ich mich neu anmelden mußte beim Abschicken und was kam danach? Eine weisse Seite :rolleyes:.

Ihr verzeiht, wenn ich nicht alles noch einmal schreibe, sondern es arg zusammen fasse, es sind ja auch schon Antworten gekommen, das wäre jetzt eh ein Durcheinander.

Ich selber halte verschiedene (Zwerg-)Krebse, Garnelen (keine Hochzucht) und Fische in 12 Becken. Von Leitungs- bis aufgehärtetem Osmosewasser alles dabei. Drei davon techniklos und das ganze nicht erst seit gestern.

Sand - ausschließlich gekaufter Sand - hat bei mir im Vergleich zu feinkörnigem Kies, immer schlechter abgeschnitten, weswegen ich ihn nicht mehr verwende und auch nicht empfehle. Kies lässt sich leicht reinigen, verdichtet nicht, wodurch es nicht zu Fäulnisherden kommt und ist für Krebse gut zu bewegen und zu gestalten.

Gh - die Gh steigt nicht ins Unendliche an, eher flockt eine Bodenplatte aus ^^^.. wir starten hier in Berlin bereits mit einer Gh von 18, für die nicht viele Tiere geeignet sind, aber durchaus genannte Schnecken, Zwergflusskrebse, Red fire und auch Tigergarnelen. Wohin die Härte außer ins Schneckenhaus entschwindet
kann ich auch nicht sagen, aber sie liegt nach wie vor bei 18-20.

Wasserwechsel/Spurenelemente
Wie geschrieben, wird aufgefüllt. Und ja, wir reinigen auch nach Bedarf, sei es, das eingebrachte Moos war zu sandig, die Futtergurke zu groß, etc.

Es ist eine Frage des Gleichgewichts - und bei geringem Besatz gibt es kaum Probleme.

Technik
Woraus besteht Aquarientechnik - das nötigste? Licht, Heizstab, Filter?

Beleuchtung - unser Becken steht nicht im Dunkeln und da die Pflanzen gedeihen und wachsen und wir auch nicht mit Algen zu kämpfen haben, nicht zuviel und nicht zuwenig.

Heizstab - Zimmertemperatur für die Haltung unserer Tiere und Pflanzen ausreichend, brauchen wir nicht.

Filterung - Wofür war die doch gleich? Reinigen des Wassers und meist Sauerstoffzufuhr durch Bewegen der Oberfläche..
Ob jetzt die Schnecken die Ausscheidungen der Garnelen oder andersrum oder nur die Pflanzen kann ich Dir nicht sagen, aber, bei diesem Besatz (3 Zwergkrebse, 2 Schnecken, ca. 15 Garnelen) auf 35 Liter kommt es mit Bepflanzung von Cabomba und Muschelblumen, sowie Moos, weder zu starker Verschmutzung, noch zu Sauerstoffmangel oder Nährstoffüberschuss..

Es ist eine Frage des Gleichgewichts, zumeist sind doch viel zu viele Tiere im Becken, denen man das Wasser unterm Popo wegfiltern und ausströmen muß, damit das Becken nicht kippt und die Sauerstoffzufuhr gesichert ist.. andersrum ist ein üppig-exotisches Pflanzenbecken so gesehen auch ein "zuviel" wenn auch ein Schönes.. Nährstoffe und Licht müssen in übergroßem Maß zugeführt werden, damit alles versorgt wird und auch der Bodendecker niemals im Schatten steht.

Dagegen ist nichts zu sagen, aber ein Technikloses Becken ist nichts Überkompliziertes.. eher eine Grundlage.. es ist nur nicht vollgestopft oder üppig, sondern maßvoll.. wobei gern auch viel Wasser gewechselt werden darf.

Und was das Einbringen von Stöckern, Laub und Steinen angeht.. das ist die natürliche Umgebung vieler Wassertiere und wird von allen meinen (einfachen) Garnelen und Krebsen gern angenommen..Quellmoos wächst fast überall wo es ab und an feucht ist, Erlen(zäpfchen) kann man fast überall in der Nähe von Wasser finden (pflücken nicht sammeln) und sie wachsen ebenso wie Brennnesselsticks nicht in Internetshops. Walnussbaumblätter haben unter anderem auch eine antibakterielle und fungizide Wirkung, genauso wie Seemandelbaumblätter die sich viele importieren.

Wir hatten in unseren Becken bisher weder mit Krankheiten, Algen, Pilzen oder Sterbewellen zu kämpfen. Ich sehe es nicht als Wagnis, ein derartiges Becken einem Anfänger zu empfehlen und würde statt dessem einem Anfänger(Kind!) nicht zu einer Co2-Anlage raten - es sei denn, es ist für die Eltern.

Falls jemand zu meinem Setup Fragen hat oder vielleicht einen Krebs möchte, einfach Nachricht schreiben.


Gruß, Claudia

Gruß, Claudia
 
Ach und nochmal schnell hinterher geworfen..

empfehlen würde ich Dir ansonsten einen Aquael-Innenfilter, halten gut, einfach zu handhaben und schön leise. Was die Pflanzen angeht, sind Muschelblumen, Cabomba und Valisnerien fast unkaputtbar :).

Gruß, C.
 
Hallo Claudia,

Wie Du schon schreibst: Alles eine Frage des Gleichgewichts.
Für Dich mag das so funktionieren. Da stelle ich auch Deine Erfahrung nicht in Frage.

Dein erster Post klang eben nach techniklos ohne Wasserwechsel, nur auffüllen.
Jetzt im etwas ausführlicheren Beitrag (Danke) differenzierst Du mehr.

Auch das Einbringen von Laub, Holz etc. ist kein Hexenwerk. Man sollte aber auch darauf hinweisen, dass man wissen sollte, was geht. Kiefernzweige würde ich persönlich nicht ins Aqua tun. Auch Efeu halte ich für kontraproduktiv. (Sind Extrembeispiele, aber ohne Differenzierung durchaus im Bereich des Möglichen.)

Du siehst, wenn zuviel Gurke im Becken war und kannst Deine Lütte anleiten. Ralf kann das mangels Erfahrung nicht. Nur darum ging es mir.
Ich propagiere keinesfalls, dass er Erlenzapfen oder Walnusslaub kaufen muss.

Ich will Dir doch nix böses und schon gar nicht Erfahrung absprechen. Lies Deinen ersten Beitrag bitte nochmal. Ein absoluter Neuling fragt an und Du empfiehlst ein techniklosese Becken mit "toten Stöckern" und Laub vom Waldspatziergang ohne Wasserwechsel. ;)
Jetzt isses ja geklärt.

Beim Sand werden wir nicht auf einen Nenner kommen. *g* Becken ohne Bodenfilter laufen bei mir alle mit Sand (ok-eins mit Manado).

Viele Grüße aus Koblenz,
Kay
 
Da hast du schon recht Kay,
war etwas lachs und unvorsichtig geschrieben..auf die Kiefern würd ich garnicht kommen, aber man kann nie wissen :)

Gruß, Claudia

p.s.: Kieskies! :whistling:
 
Habe zur Einrichtung nun ein Pflanz-/Deko-Set der Fa. Dennerle ins Auge gefasst, nämlich "Biosphere Cube 30l".

Gibt es Erfahrungen mit diesen Pflanz-Sets?

Es geht ja um eine Erst-Einrichtung des Beckens. Deshalb meinten ja einige, man könne die Pflanzen ohne "Vorwässern" direkt ins Becken einbringen und so "Vorwässern" und Einfahren des Beckens quasi zusammen erledigen. Habe ich das richtig verstanden?

Außerdem hatte ich "unterwegs" die in-vitro Pflanzen aus der LineaCup Serie von Anubias gesehen.
Die müssten ja Parasiten und Pestizid frei sein, oder?
Deshalb besser?
Vielleicht könnte man das o.g. Pflanzset mit diesen Pflanzen nachahmen ...?
Wo gibt es denn von diesen Pflanzen ein großes Angebot?

Die in dem og Pflanzset enthaltenen Kugeln: Weiß jemand, ob das "einfach" Mooskugeln sind?
Oder wie/warum "schweben" die im Wasser?
Irgendwie ein schwimmender Ball um den herum das Moos ist und dann mit Nylon-Faden unten befestigt?

Apropos Nylon Faden: Da habe ich gelesen, dass man den schon mal zum festbinden von Moosen o.ä. benötigt.
Welcher Faden/Schnur genau ist da empfehlenswert? Woher?

Dann gab es ja auch den Tipp, sich hier im Forum über den Marktplatz die Pflanzen zu besorgen.
Denke, das könnte bei solch genauen Vorstellungen schwierig werden, oder?
Gibt es da in diesen Reihen vielleicht einen entsprechenden "Profi"?
(außerdem gibt es bzgl Marktplatz ja das Problem, dass ich wohl erst nach 4 Wochen dort posten darf ...)

Vielen Dank!

ralf.
 
Hey Ralf...posten erst nach 4 Wochen, richtig!
aber du kannst am Marktplatz schnurken und per PNs anfragen...oft bekommt man nich alles aufeinmal, aber dafür kann man sich öfter über Post freuen ;)

Liebe Grüsse,
Tanja via tapatalk
 
Hallo,

ein Becken rein mit in Vitro Pflanzen aufsetzen ist nicht so sinnvoll bzw etwas schwierig, weil dann einfach die Bakterien fehlen, die später die Umbauprozesse von Nitit zu Nitrat usw übernehmen. Denn wenn alles "steril" ist, woher sollen die kommen, da müßtest du mit Mulm aus einem eingelaufenen Becken, oder mit Bakterienstarter, arbeiten.
Klar, wenn du Pflanzen aus laufenden Becken oder aus der Wassergärtnerei nimmst, können außer der gewünschten Bakterienflora auch Lebewesen wie Muschelkrebse, Hüpferlinge, Schnecken, schlimmstenfalls Planarien oder Libellenlarven darin sitzen. Aber "no risk, no fun" *lach*, dafür kriegst du das Becken vermutlich besser zum Laufen!
 
Verstehe, rein in Vitro Pflanzen sind also keine gute Idee.

Also muss ich mal schauen, was ich an Pflanzen über den Marktplatz/hier bekommen kann.
Der gewünschte Biosphere Cube 30 besteht aus:
3 x Sagittaria subulata
3 x Biosphere-Ball mit Javamoos
5 x Taxiphyllum spec. - Pad

Was haltet Ihr davon?
Ist das ne "runde Sache"?
Hatte auch gelesen, dass zumindest 1 schnell wachsende Pflanze (wohl meistens im Hintergrund) dabei sein sollte.
Laut dem Layout steht Taxiphyllum spec. hinten. Ist das denn schnellwachsend?
Wie stellt man grundsätzlich Pflanzen zusammen?


Was ist mit der Sache die Pflanzen 3 Wochen vorzuwässern?
Wäre das nicht auch für ein komplett Neues Becken eigentlich zu empfehlen?
Weiter oben wurde ja empfohlen, die Pflanzen direkt ins neue Becken zu setzen
und quasi während der Einlaufphase vorzuwässern.
Dabei verstehe ich Folgendes nicht:
Falls da S
chädlinge/Parasiten drin sind, dann kämen die doch gleich in das schöne neue Becken ....????

Hatte auch irgendwo den Tipp gelesen, anstatt Bakterienstarter einmal das Filtermedium aus einem gut eingefahrenen Becken auszudrücken.
Taugt dieser Tipp was?
 
Grüß Dich,
ich Wässere Pflanzen für neue Becken etwa eine Woche, danach setze ich sie ein und wässere sie in der Einlaufphase mit wöchentlichem Wasserwechsel. Ein Mineralwasserbad (kurz 30Sec.) vor und nach der Woche Wässern im Eimer (mit Licht drüber) hilft Schädlinge abzutöten (gegen Eier hilft das nicht).

Es besteht immer ein Risiko mit Pflanzen ungewollte Gäste zu bekommen, da helfen dann nur Invitro-Pflanzen.

Ich impfe neue Becken nicht an, die Pflanzen bringen alles mit was das Becken zum Einlaufen benötigt und nach 1 Woche 1-2 Futterkrümmel tun den Rest. Bakterienstarter verkürzen die Einlaufphase, so sie überhaupt funktionieren, auch nur um 2-3 Tage ... . Und die Geduld beim Einfahren zahlt sich aus, die Becken laufen dann schön stabil!

Thomas
 
"Animpfen" hat hier noch nie geklappt, muß ich gestehen. Ich mußte bisher bei allen meinen Becken brav den Nitritpeak abwarten, egal, ob ich Mulm aus meinen anderen Filtern eingebracht habe oder nicht.
So etwas wäre auch nur dann zwingend nötig, wenn du nur inVitro Pflanzen nehmen würdest.

Von deinen Pflanzen ist die Sagittaria die schnellwachsende, das Moos (Taxiphyllum) und die Moosbälle wachsen langsam. Es schadet sicher nicht, zumindest am Anfang noch Hornkraut oder Schwimmpflanzen dazu zu geben, das sind dankbare Verwerter von Nährstoffüberschuss. Und Hornkraut kriegst du problemlos über den Marktplatz.
Ich persönlich bin kein Freund von Moosbällen, sie werden meistens mit der Zeit unschön, es sitzen manchmal Parasiten im Inneren, wo kein Sprudelbad oder sonstiges Mittel drankommt, und man sagt ihnen nach, daß eine bestimmte, schwer loszuwerdende Algenart durch sie verbreitet wird (Cladophora - die Moosbälle selber sind auch eine Cladophora-Art). Das ist aber wie gesagt meine persönliche Erfahrung und Meinung, es spricht nichts wirklich gegen solche Biosphäre-Bälle, und Garnelen krabbeln gerne drauf herum und grasen sie ab.
 
Hallo zusammen!

Ich habe nun die aktuellen Werte von unserem Versorger bekommen:

14,6° dH Gesamthärte (GH)
8,662 mg/l Karbonathärte (KH)
7,71 PH-Wert
<0,02 mg/l Nitrit (NO2)
27,5 mg/l Nitrat (NO3)
<0,005 Kupfer (CU)



Außerdem habe ich unseren Installateur gefragt:
Bei uns sind nur Edelstahl und Kunststoffleitungen verlegt.
(also keine Kupferleitungen).


Sieht doch gar nicht sooo schlecht aus, oder?

Apropos Messwerte:
Neben Tröpfchentest gäbe es ja auch die Möglichkeit,
Messgeräte zu verwenden.
Sind da welche empfehlenswert?
Habe auch ein Gerät "Aqua-Check" von Söll gesehen ...... ???



Danke,
ralf.
 
Hallo Ralf! Anhang anzeigen 133713Das ist z. B. das 20er Becken meines Sohnes. Es nur Muschelblumen als Schwimmpflanzen drin und ein Stock mit Moos umwickelt.
Gruß Anja
 
Hallo zusammen!

Nochmal ganz konkret: Sind unsere Wasserwerte
14,6° dH Gesamthärte (GH)
8,662 mg/l Karbonathärte (KH)
7,71 PH-Wert
<0,02 mg/l Nitrit (NO2)
27,5 mg/l Nitrat (NO3)
<0,005 Kupfer (CU)


für Crystal Reds geeignet?

Wahrscheinlich müsste man das Wasser weicher bekommen, oder?
Und den pH Wert senken?
Wie macht man das? Verschneiden/Mischen?
Destilliertes oder Osmosewasser?
In welchem Mengenverhältnis?
Danke,
ralf.
 
Aha, prima! Danke!

Und gibt es eine "Datenbank", aus der man ersehen kann, welches die idealen Wasserwerte für die Haltung der verschiedenen Garnelen-Arten sind?

Danke,
ralf.
 
Sorry war noch früh morgens. :banghead:

http://www.wirbellose.de/arten.html

Die benutze ich immer
Gruß, Fabian
 
Natürlich hatte ich zuvor Google bemüht.

Durch meine Frage hier hoffe ich aber auf Empfehlungen und somit quasi "qualitäts-geprüfte" Links/Datenbanken.

Also, zu Deinem Link, Fabian: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

Danke,
ralf.
 
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