blackbird
GF-Mitglied
Ambivalent
Grundsätzlich pflichte ich der Meinung, daß Tierhaltung in zu kleinen Gefäßen Quälerei ist, bei. Jedoch, wo sei die Grenze zu ziehen, in der Natur gibt es Fische, die in Pfützen von wenigen cm tiefe und ebenfalls geringer Oberfläche ( weiß leider nicht mehr in welchem Aquaristikmagazin ich die kritische Auseinandersetzung eines Aquarianers mit den Vorgaben des BMELV gelesen habe ) also sicherlich geringeren Maßen und Fassungsvermögen als einem 30-Liter-Becken, leben.
Ich für meinen Teil halte in einem 30L T...a A...art 15 Boraras brigittae und habe das Gefühl, daß sie sich bei ihren ca. 20 mm Größe in dem Becken gut austoben können und dort wohlfühlen.
Nichtsdestotrotz werde ich in nicht allzuferner Zukunft versuchen, zu ermitteln ob sie sich in einem analog eingerichteten, deutlich größeren Becken anders verhalten.
Ambivalente Grüße,
Tim
Grundsätzlich pflichte ich der Meinung, daß Tierhaltung in zu kleinen Gefäßen Quälerei ist, bei. Jedoch, wo sei die Grenze zu ziehen, in der Natur gibt es Fische, die in Pfützen von wenigen cm tiefe und ebenfalls geringer Oberfläche ( weiß leider nicht mehr in welchem Aquaristikmagazin ich die kritische Auseinandersetzung eines Aquarianers mit den Vorgaben des BMELV gelesen habe ) also sicherlich geringeren Maßen und Fassungsvermögen als einem 30-Liter-Becken, leben.
Ich für meinen Teil halte in einem 30L T...a A...art 15 Boraras brigittae und habe das Gefühl, daß sie sich bei ihren ca. 20 mm Größe in dem Becken gut austoben können und dort wohlfühlen.
Nichtsdestotrotz werde ich in nicht allzuferner Zukunft versuchen, zu ermitteln ob sie sich in einem analog eingerichteten, deutlich größeren Becken anders verhalten.
Ambivalente Grüße,
Tim