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Mineral Rocks

Uwe6110

Uwe6110

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Hallo zusammen,

wer von Euch verwendet Mineral Rocks für seine Red Bee`s??

Wie sind Eure Erfahrungen damit??

Warum sollen die nur 6 Monate halten?? Sind dann die Mineralien ausgeschwemmt??

Bin gespannt auf Eure Erfahrungen mit "Minaral Rocks".

Schönen Gruß
Uwe
 
Die Mineralien werden nicht ausgeschwemmt. Der Stein löst sich im ganzen auf.
Die Steine bestehen aus Magnesium und Calcium. Das kann den Weißanteil der Bees verstärken.
ICh habe sie testweise in einigen Becken im Einsatz,
 
Bin da noch am dokumentieren. Das weiß ist ein wenig deckender als ohne. MEhr kann ich momentan noch nciht sagen habe die steine erst 4 wochen im wasser...
 
Härten die das Wasser dann nicht unglaublich auf? O_O
 
wo kann man diese steine den finden oder werden die hergestellt?

gibst auch noch andere bezugsquellen ausser die bucht?
 
Hi,verwende diese Steine bei meinen Bees von Anfang an und so kann ich nicht sagen ob etwas anders ist als ohne,nur eins ist sicher,schaden tun se nicht ;)
Wann sollen die sich auflösen,das halte ich für nen Gerücht :)

MfG Nico
 
Hi,

unter dem Namen "Mineral Rock" werden doch sicherlich viele verschiedene Produkte gehandelt, so das man garnichts allgemeines darüber schreiben kann, oder liege ich falsch?
 
Henrik Schneider meinte:
Die Mineralien werden nicht ausgeschwemmt. Der Stein löst sich im ganzen auf.
Die Steine bestehen aus Magnesium und Calcium. Das kann den Weißanteil der Bees verstärken.
ICh habe sie testweise in einigen Becken im Einsatz,
Zum Vergrößern anklicken....

bedeutet das jetzt eigentlich auch das man ohne bedenken Magnesium und Calcium pulver mit in das futter mit beimengen kann? oder gibt es da bedenken?
 
Das mit dem Auflösen ist kein "Gerücht" das konnte ich selber schon in einem stark entmineralisiertem Wasser beobachten.. ist genauso als wenn du ein EI in Säure legst... oder eine Muschelschale ins Beebecken...
Das dauert natürlich ein paar Monate lang...
 
richtig, würde er sich nicht auflösen wäre der stein ziemlich sinnfrei.
das wasser sättigt sich mit den mineralien.
das wöchentliche hantieren mit mineralpulvern erübrigt sich damit, oder reduziert es.

diese steine sind keine steine im wörtlichen sinn, sondernunter hohem druck gepresste mineralien.

nochwas:
becken mit GH 15+ sind ausreichend versorgt ,da wäreder stone quatsch.
 
hallo master,
die infos habe ich von einem der wenigen firmen die es einmal vertrieben/herstellen lassen haben.
aber halten sie sich wohl zu lange im becken, und es werden nur noch pulver angeboten welche regelmässig dosiert werden müssen.

gibt jetzt wohl nur noch einen hersteller sowit ich weiß, habe einige steine von ihm da und bin sehr zufrieden.

würde aber zur futterbeimischung nur die pulver nehmen!

auch beim nachwuchs steue ich gerne pulver über das moos wo sie sich aufhalten
man kann erkennen das sie daran rumzupfen und aufnehmen.
 
Hallo,
kann man nicht die billigen Sepia Schalen für Vögel benutzen?
Bestehen doch auch fast zur Hälfte aus Calciumcarbonat!
Reicht es Sepia in Becken zu legen, oder muss man es zerkleinern und ins Futter mischen oder im Wasser auflösen?
Gruss
Torsten
 
Hi,
es gibt doch für Vögel Mineralblöcke zu kaufen, diese bestehen auch aus Calcium( Magnesium bin ich mir nicht ganz sicher ).
Mir wurde das mal für meine Apfelschnecken empfohlen. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht dies bezüglich?
Gruss
Jan-Hendrik
 
es gibt doch für Vögel Mineralblöcke zu kaufen
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo, das sind die Sepia Schalen, siehe vorherigen Post!
940083_491711_250.jpg

Die Frage ist für, einfach in Becken damit, oder mahlen und ins Futter mischen?
Gruss
Torsten
 
Das wäre ja eine gute Alternative zu den Mineral Rocks!! Die Sepia-Schalen für Vögel findet man jedenfalls in jedem Zooladen...
 
Um nochmal die Frage von der vorigen Seite aufzugreifen:
Härtet sich das Wasser bei Pulverzugabe, Mineral Rocks usw. nicht unglaublich stark auf?
 
HI,

ich habe zwar die Rocks noch nicht getestet, aber es kursiert ja auch dieses Mineralpulver durch die Fangemeinde. Das Pulver härtet nicht auf. Jedenfalls habe meine Messungen das ergeben, da ich ebenfalls dieses Verdacht hatte.

Edit (noch geht es ja!): Ich schließe meine Aussage aus dem Ablesen des Leitwertmessgerätes. Sollte sich die Härte geändert haben, was jedoch mittels Leitwertmessgerät nicht nachweisbar ist, kann ich dazu nichts sagen.

Ulrike
 
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