Davon bin ich fest überzeugt!Um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass das sterben durch die Temperaturschwankungen entstanden sind. (…)
Kurze Schwankungen, auch starke, machen den Garnelen garnichts. Ich habe das schon öfter bei Wasserwechsel beobachtet, wenn ich einzelne Garnelen übersehen hatte und dann nach einer Reinigung verschiedener Gegenständen in kaltem Wasser nach einer Rettungsaktion die Geretteten wieder ins warme Becken setzte.
Allerdings: bei starken Änderungen im Becken leiden die Pflanzen, Fische meist sowieso und mit der Chemie geht es dann auch in andere Bereiche, die allen Bewohnern schaden können.
In unseren beiden Becken gibt es vorerst gar keine Heizung mehr. Durch gezielte Lüftungen der Wohnung konnte ich die Raumtemperatur unter 27°C halten. Die Wärmepumpe im Haus (wer hat der hat) hilft da mit. Und stärkere Wasserbewegungen durch die Filteranlagen reduzieren auch die Gefahr von Hitzestau im Becken.
Hätte ich mit unseren Garnelen ein Problem, würde ich es nie und nimmer der Temperatur des Wassers zuschreiben.
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