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Makrofotos ohne Makroobjektiv; eine Alternative.

Django

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Heyho,
ich dachte ich mach mal nen kleinen Thread über Makrofotos ohne Makroobjektiv. Die alten Hasen im Fotogeschäft kennen das bestimmt schon längst, aber ich denke gerade vielen Anfängern hilft es vielleicht. Der Trick ist ganz einfach, ihr braucht eine Spiegelreflexkamera und ein normales Kit-objektiv oder ein Objektiv, was den Bereich ~20-60mm hat. Kann auch ne Festbrennweite sein. So nu is der trick, dass ihr das objektiv umdreht und je nachdem wie nah ihrs haben wollt auf eine kleine Brennweite geht. Je kleiner die Brennweite desto näher das Objekt. Also ihr haltet das Objektiv verkehrtherum vor das "Spiegelloch" oder wenn ihr merkt das ihr ordentliche bilder damit macht gibt es auch sogenannte Reverse Ringe die ihr einfach aufschraubt und dann hält das von alleine. Die einzigen Probleme sind, dass ihr durch das kleine Loch sehr viel licht verliert. -> Blitz :) und dass ihr eine sehr geringe tiefenschärfe habt. Aber ihr spart ne menge geld und man kann echt gute Fotos machen. Ich versuch mal zwei anzuhängen, das erste ist das Foto mit normalen Objektiv, so nah es geht mit Canon Kit-Objektiv (also fotographiert bei 55mm) und das zweite wurde mit umgedrehten Objektiv gemacht. (18mm). Die fotos wurden weder bearbeitet noch geschnitten, pur aus der Kamera :) Ich hoffe der Tipp war einigermassen hilfreich.
Grüsse aus dem verschneiten Finnland,
Ole
p.s. ich hatte arg probleme die zu verkleinern weil ich hier auf dem PC keine programme hab und ich nix downloaden kann. Kennt einer ne alternative wo man die bilder ins netz läd und sie dann kleiner "zurückbekommt"? Jetzt hab ichs mit Paint gemacht, ich hoffe die Qualität leidet nicht zu sehr.
 

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Hallo

ein Objektiv am Retroring zu betreiben ist ja ein alter Hut. Trotzdem ist dieses immer eine Möglichkeit in ABM jenseits der 1:1 vorzudringen. Besonders symetrisch gebaute Festbrennweiten sind hierfür optimal. Diese Opjektive konnen bei ABM von 3:1 bis 5:1 sogar schärfer sein als ein Makro sind jedoch nicht Bildfeldgeebnet. Bei ABM um 1:1 ist die Leistung jedoch nicht so gut wie bei einem Makro.
Das größte Problem ist neben der sehr geringen Schärfentiefe der extrem kurze Arbeitsabstand. Aufnahmen von Aquarientieren sind meiner Meinung nach nur sehr schwierig möglich.
Der Retroring ist für alle die interssant die sich für ein Lupenobjektiv bei ABM um 5:1 interssieren und somit schon günstig in diese Bereiche vorstossen können.

aus dem verschneiten Schwarzwald
Andreas
 
Eine der groessten Vorteile dieser Technik ist, das man sich direkt die Hinterlinse zerkratzen kann wenn man nicht aufpasst. Und damit das Objektiv fuer die normale Fotografie unbrauchbar ist. Ein Kratzer auf der Frontlinse eines Objektives ist nicht sonderlich schlimm. Aber die Hinterlinse ist bei den meisten Linsen die wichtigste Linse und jeder Kratzer auf dieser bedeutet Kontrastverlust.

Springblende funktioniert dann auch nur, wenn man den geeigneten Adapter hat.

Aus meiner Erfahrung ist diese Technik auch eher fuer Mikro als Makro geeignet.

Aber es ist wie schon geschrieben bei gut korrigierten Objektiven eine Moeglichkeit.

Gruss
Jens
 
Es gibt auch immer noch die Möglichkeit durch Nahlinsen um vielen Näher ans Becken zu gehen.
Damit bin ich im Moment am üben, und hab auch schon viele Fotos gesehen, die so gemacht wurden.

Gruß
Maria
 
Hey,
also der arbeitsabstand ist ja regulierbar und auch nicht so kurz wenn man grössere brennweiten nutzt. Und das mit den kratzern brachte mich zum lächeln, türlich sind die schlimmer. Aber wenn man eine halbe minute drüber nachdenkt wie man das verhindern könnte käme mir die idee ein loch in eine verschlusskappe (fürs bajonett) zu machen und da dann nen stück plexi oder echtes glas reinkleben, zack haste nen schutz. Ich weiss, natürlich ist es nicht so gut wie ein echtes makro. Aber ich kann damit wundervolle fotos zaubern, und ich bin kein profi. Die tiefenschärfe erlaupt nette effekte und wenn man einmal eine garnele scharf hat, dann is die aber sowas von scharf. :)
LG Ole
(-25 Grad) :D
 
He Ole,
zu Studienzeiten haben wir noch eine andere Technik angewendet. Wir haben in einem abgedunkelten Raum einen Lichtspalt erzeugt und diesen synchron mit Objektiv und Kamera uebers Motiv bei offenem Verschluss bewegt. Dadurch erhaelt man riesige Tiefenschaerfe und knackscharfe Motive.

Ist aber genau so unpraktikabel wie die Retro-Methode.

Gruss
Jens
 
Hallo

ist ja ein wenig eingeschlafen hier. Eigentlich schade.
Eventuell mag ja der Themen Autor uns einige aquaristische Aufnahmen zeigen. Also Ole immer nur zu bin gespannt. Ich selber verwende den Retroring eher für kleinere ABM.
@ Jens: Ich liebe es mit der Lochkamera (SW Film) zu photographieren. Jedoch keine Garnelen, wäre auch schwierig bei den Belichtungszeiten.

Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,
ich hab mal versucht mit nem Makro Elmarit R 100mm auf Spur Orthopan hochaufloesende Aufnahmen in S/W zu machen. Aber die sahen wirklich nicht toll aus.

Lochkamera selber hab ich nicht. Wenn dann klassisch, dann war ich mit Agfa Klick und Klack unterwegs. Blende 8, wenn die Sonne lacht. Das waren noch Zeiten.

Hat einer zufaellig ein Lens Baby und da mal mit auf die Garnelen gehalten?

Gruss
Jens
 
Hallo Jens

das Makro ist doch spitze der Film eventuell nicht so. Warum den Ortho der doch sehr speziel ist? Ein PanF oder APX25 hätt es doch auch getan. Wobei ich viele Aufnahmen mit dem Acros von Fuji gemacht habe. Aquarienphotographie in SW geht schon aber hier helfen die Farbfilter oft ungemein weiter.
Ich gehe davon aus das Du auch selber den Prozess in der Hand hast?
Lochkamera kann man auch selber bauen.
Habe eins der ersten Lens Babys halte es jedoch ähnlich aussichtslos damit brauchbare Aquarienaufnahmen zu machen wie mit einen Retroobjektiv.

Gruß
Andreas
 
He Andreas,
der Spur ist speziell, hat aber halt Aufloesung und das ohne Korn bis zum Anschlag. Und da ich ihn halt selber entwickel ist das halt schnell gemacht. Der Film ist halt fuer die Leica Linsen geil, weil man wirklich mal sieht, was die alten Linsen bringen. Da kann nicht mal der Sensor der M9 mithalten. Aber fuer Aquarium-Fotografie unbrauchbar.

Mit dem PanF bin ich selber nie warm geworden. Ich hab ein paar Filme verschossen. Bin aber dann doch eher bei den T-Kristall Filmen haengen geblieben. Wenn ich Korn wollte, dann APX 100 mit Rodinal 1:50 und schon hat man Aufloesung und ein schoenes Korn.

Den Acros wollte ich immer mal probieren, muss aber erstmal meine Chargen aus dem Tieflkuehler leer machen, bevor ich neues Material kaufe. Der arbeitet auch eher hart, wenn ich mich richtig erinneren, oder? Die Schwaerzen sollen toll bei dem Film sein, richtig?

Gruss
Jens
 
Hey :)
irgendwie wird mir das alles zu hoch hier :D Ich versteh nicht warum eine lochkamera jetzt mit nem Retro Ring verglichen wird!? Und dann sollen die beide gleich ungeeignet sein fürs Aquarium? :D Ich versethe überhaupt nichts mehr. Bei der Lochkamera oder diesem Dunkelraumzeugs, steht doch gleich mal die Belichtungszeit oder die Dunkelheit im Weg. Dagegen sind Fotos vom Retroring doch supereinfach und brauchen überhaupt keine speziellen anforderungen. Gegen Tiefenschärfe haut ihr halt die Blendzahl hoch und drückt beim abnehmen des Objektivs auf diesen kleinen Knopf unter dem abnehmen-knopf :D (bisschen unverständlich, guckts euch an). Ich kann leider keine Aquarienfotos zeigen, weil ich nicht in DE bin. Ich fands eine billige und gute Alternative, natürlich nicht so perfekt wie ein gekauftes Makro.
LG Ole
 
Hallo Jens

da könnten wir ja mal einen DUnkelkammerthread aufmachen. :)

Den Spur hatte ich selber noch nicht in Nutzung habe jedoch den Adox CMS getestet. Ich war begeistert! ISt jedoch eher etwas für spezielle Anwendungen oder wenn man sehr sehr groß Abziehen möchte. In der Regel reichen mir die Reserven eines MF Negatives aus wenn ich mal auf über 60cm printe.

Ich liebe ja Korn von daher bin ich eher ein Fan von alten Filmen. Besonders schönes Korn haben meiner Meinung nach die Kodaks. Es geht nichts über ein TriX @ 250ASA in 1:50 Rodinal. Aber auch ein P3200 liebe ich gerade bei KB um das Korn herauszuarbeiten. Aber da hat ja jeder seinen eigenen Geschmack.

Der Acros ist schon ein wenig speziell aber sehr zu empfehlen. Mein Material der Wahl wenn ich um 100 ASA arbeite. Selbst in Rodinal kaum Korn. 1:50 @ 18 Grad bei 80 ASA. Ein echter Tipp damit es Kornlos wird wäre eine Entwicklung in Pyro @50ASA. Meine liebste Kombi. Auch Neofin Blau bringt nahezu Kornlose Negative.
Das der Acros hart arbeitet kann ich so nicht bestätigen. Das war eher der Kodak TP denn es ja leider nicht mehr gibt. Der war weichzuprügeln, nicht der Acros.
Je nach Anwendung hat der Acros noch einen ganz wichtigen Vorteil, es gibt eigentlich keinen Schwarzschildeffekt! Gerade bei langzeitbelichtungen doch sehr hilfreich.
Nach meinem Empfinden arbeitet der Acros sehr ausgeglichen wenn ehr richtig behandelt wird. ICh komme in der Regel bei Grad 2,5 raus so das ich beim Printen noch reserven habe was die Tonwerte angeht. Schwarz ist halt schwarz allerdings ist empfinde ich die Umsetzung der Garuwerte sehr angenhem.
Also mit der Familie die Tiefkühlpizza essen und Filme zum Testen kaufen.
Ich kenne denn Kampf um Lagermöglichkeiten sehr gut. ;) Noch hab ich Kodak HIE eingefroren.

Ich arbeite seit jeher bei KB mit Canon so das ich schon neidvoll auf die Linsen von Leica schaue. Ich gebe Dir auch recht das gerade was SW angeht selbst mein FF Sensor noch nicht an entsprechendes analoges Material rankommt. Und ansonsten gibt es ja auch noch MF. :D

Ich dachte ich wäre der einzige hier mit eigener Duka.

@ Ole

Nein nicht zu hoch. Es könnte für Dich der einstieg in eine neue wunderbare Welt sein! :)
Ich bleibe aber dabei das ein Retroring eher ungeeignet ist für die Aquarienphotographie. Es sind doch eher kleiner ABM als 1:1 wofür der Retroring genutzt wird. Und hier ist der Arbeitsabstand sehr sehr gering und die Schärfentiefe ebenso. Die günstigste und sicher auch praktikablere Lösung um günstig mal Makro zu schnuppern sind meiner Meinung nach Nahlinsen. Auch sind gute Retroringe die bei aktuellen Kameras die einstellungen übermitteln doch recht teuer. Ein abnehmen des Objektives von der Kamera um jedesmal die Blende zu verstellen ist doch eher ein Behelf und macht nicht zwingend Spaß.
Für statische Motive die kleiner als ABM 1:1 abgelichtet werden sollen aber eine sehr gute alternative zu Lupenobjektive.
Wer kann kann solche Aufnahmen auch staken und so die scheinbare Schärfentiefe zu erhöhen. ICh habe da schon sehr gute Aufnahmen mit Retroring gesehen.
Trotzdem bleibe ich dabei für schnelle kleine Garnelen ehr nicht geeignet.
Novoflex hat da doch einen mit automatischer Übertragung im Angebot. Wird so um 300€ kosten. Dafür bekommt man allerdings auch schon ein Makro wenn es nicht größer als 1:1 werden muß.

Gruß
Andreas
 
Heyho :)
mensch jetzt wirds interessant :D Könnt ihr mir ein wenig erklären worüber ihr redet? Ich bin nicht mehr aus der analogen Generation ;) Von welchen Kameras redet ihr, von welchen Filmen und was ist ein Korn? Ich hoffe ihr hab ein wenig zeit mir das zu erklären, da ich definitiv ins analoge gehen will und ich das sehr interessant finde.
Lg Ole
 
Hallo,
ich Persönlich finde die Methode der Fotografie nicht so gut, denn die Gefahr von zerkratzen der Linsen oder vor lauter Action ein herunterfallen des Objektives zu verursachen ist zu groß!
Makroobjektive bekommt man mittlerweile für günstiges Geld...
Wer es riskieren will, ok!

Gruß Stephan
 
Hallo,
ich Persönlich finde die Methode der Fotografie nicht so gut, denn die Gefahr von zerkratzen der Linsen oder vor lauter Action ein herunterfallen des Objektives zu verursachen ist zu groß!
Makroobjektive bekommt man mittlerweile für günstiges Geld...
Wer es riskieren will, ok!
Gruß Stephan

schön wenn man 300€ als günstig bezeichnen kann -
oder gibt es welche die ich noch nicht entdeckt habe?

aber ein Retroring schafft was das Verkratzen anbelangt Abhilfe
 
Hallo Andreas,
der Adox CMS ist der Spur Orthopan, bloss die Lichthofschutzschicht ist anders vergossen. Wenn ich mich richtig erinnere. Und die Filme werden durch Adox selber gegossen. Also nicht nur umgelabelt. Der Adox ist halt auch um einiges guenstiger. Ich hab auch noch mal den DSX von Spur getestet. Mit Iso 64 kann man dann direkt auch aus freier Hand fotografieren.

Meinen Klatt hab ich inzwischen eingemottet. Ich hab auf Hybrid umgestellt, mit Nikon V ED. Ab und zu nutze ich noch mal ein Labor, aber eigentlich nur fuer Baryt. Mit 2.5 hast natuerlich gute Reserven. Ich glaub bei der naechsten Bestellung hole ich mir ein paar Fujis. Mein Tiefkuehler ist aber bereits nur mit Filmen und ein paar Blistern Frostfutter belegt. Der ist so klein.

Gibt es den HIE noch zu kaufen? Und wenn ja, wo? Zur Zeit nutze ich Rollei IR400 oder Efke Aura. Oder halt M8, ist halt das geilste ueberhaupt. Bei ISO 400 mit dem BW 695nm und Blende 8 immer noch 1/30sec. Infrarot aus freier Hand.

Die Preise fuer R-Linsen sind eingebrochen, seitdem keine R10D zur Photokina kam. Sprich zur Zeit sind die Linsen richtig billig. Ein einfacher Adapter dazu und deine FF kann sich mal richtig austoben.

Gruss
Jens
 
schön wenn man 300€ als günstig bezeichnen kann -
oder gibt es welche die ich noch nicht entdeckt habe?

aber ein Retroring schafft was das Verkratzen anbelangt Abhilfe

Wenn man bereits sein ganzes Geld fuer das Gehaeuse ausgegeben hat, hat man sich keine Gedanken gemacht. Das ist meistens der erste Fehler von Amateuren beim Kauf. Aus Erfahrung rechne ich mit dem 3 bis 5fachen des Geldes fuer die Linsen als fuer das Gehaeuse.

Was willste mit 15 MPixel oder 18 MPixel, wenn du eine 100 Euro Kit Linse an der Kamera hast. Die Info auf den Sensor zu uebertragen schafft die Linse nie.

Gruss
Jens
 
Hallo Jens

leider gibt es den Kodak HIE nicht mehr. Und ich werde im Frühjahr meinen letzten aufbrauchen. ;) Aus meiner sicht gibt es da auch keinen Ersatz. Beim HIE reicht ja ein Rot Wratten 25A @400ASA. Das gibt ausreichend schnelle Zeiten für Freihand.
Den Rollei hatte ich mal angetestet wurde mit ihm aber nicht richtig warm.
DSX von Spur? Könnte ich mir mal ansehen, gibt es auch wieder einen extra entwickler für oder? Aber 64ASA klingen verlockend.

Ich denke das ich mit meinen Linsen gut aufgestellt bin. Wenn ich jetzt auch noch anfange Glas mit einem anderen Bajonet zu kaufen dreht meine Regierung eh ab. Ich liebäugel zur Zeit mehr mit einer alten M5 oder M6 und einem Summicron 2/50.

@ All: Ich kann da Jens nur zustimmen die Objektive sind das A und O! Liebr erstmal ein Gehäuse mit 10MP und dafür etwas mehr Geld ins Glas investieren. Vorzugsweise in Festbrennweiten. :)


Gruß
Andreas
 
Hey,
ich weiss nicht ob du meine Fragen übersehen hast, ich bin echt interessiert :) wenns zuviel ist, is auch ok. Und warum soll man nun in Festbrennweiten investieren.?Ich habe da noch kein schlüssiges Argument für gehört.
LG Ole
 
Hallo Ole

hab ich anscheinend übersehen.
Das Thema ist ja auch nicht in zwei drei Sätzen erklärt. Bei Bedarf gebe ich Dir gerne einige Links zu sehr guten Foren die sich fast ausschließlich mit der analogen Photographie beschäftigen.
Selbstverständlich stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung.

Ich kenne nur wenige schlüssige Argumente für Varioobjektive! ;)

Jens und ich tauschen uns gerade ein wenig zu verschiedenen Filmen und entwicklern aus. Wenn man die Materie nicht kennt sind das oftmals Böhmische Dörfer. Macht aber nichts.
Kann ich vorraussetzten das Du noch eine analoge Kamera besitzt?
Hast Du Lust auch ein wenig zuhause mit Chemie rumzuspielen?
Hast Du den Platz ggf auch eine Dunkelkammer einzurichten?

Gruß
Andreas
 
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