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Warum nimmst Du nicht dieses Wasser? Im Normalfall braucht man für Süsswasserbecken dann keine Osmoseanlage mehr.Tatsächlich haben wir eine 6000l Regenwasserzisterne und betreiben neben der Gartenbewässerung unsere Toiletten damit.
Ich habe im Voralpenland sehr hartes Wasser. Mein Mischungsverhältnis mit destiliertem Wasser geht weit Richtung Leitungswasser. Nehme ich zuviel vom destilierten (ohne Aufhärtung) leiden die Schneckenhäuser.Aber 1:1 mit abgestandenem Leitungswasser mischen.
Gebrauchsanweisung lesen.Kommt auf den Hersteller an.
Damals als mich jgottwald beraten hat, meinte er, man solle schon mehrmals in der Woche abzapfen. Deshalb grob den Wechselwasserbedarf pro Woche ausrechnen und eine Anlage in passender Kapazitätsgrösse besorgen. Je nach Zukunftsausussicht die untere oder obere Kapazitätsgrenze wählen.Meine Anlage läuft aber auch bestimmt 3-4 mal pro Woche, wenn sie länger aus wäre, müsste ich wahrscheinlich schon spülen.
Ja, sie ist aus Beton, und ja, da sammelt sich ganz schön Schlamm an. Das Wasser läuft ja über's Dach und durch die Regenrohre über ein Sieb in die Zisterne, aber das Sieb verstopft durch den Schmodder dauernd und das ganz feine geht trotzdem durch. Das Sieb darf ja nicht zu fein sein, sonst bleibt das Wasser drauf stehen und läuft bei stärkerem Regen über. Letztes Jahr haben wir viel stinkenden Schlamm mit einem Kescher rausgeholt. Ich müßte das Wasser mindestens nochmal filtern, ansonsten scheitert es auch einfach am "ich trau mich nicht"...Hei, kommt auf die Zisterne an.
Wenn sie aus Beton ist, können die Werte auch hoch sein.
Bei Kupfergeflechten, die auf Dächern gegen Moos, Algen und Flechten angebracht werden und sehr wirksam sind, geben Hersteller eine Wirkdauer von 50 - 100 Jahren an. Auch in Gartenteichen, die über uralte Kupferdachrinnen gespeist werden, kann man beobachten, dass zwar die Pflanzen gut wachsen, aber keinerlei Wirbellose oder Algen darin leben. Ich habe daher bei uns für die Regentonnen und den Teich extra PU-beschichtete Stahlrinnen und Fallrohre anbringen lassen und die eine verbliebene Kupferrinne gesondert abgeleitet, obwohl sie bestimmt schon über 50 Jahre alt ist. Sicher ist sicher.Meine Dachrinne ist Baujahr 1979 und gibt noch genug Kupfer ab, um Moina um die Ecke zu bringen.