cheraxfan
GF-Mitglied
Servus,
in letzter Zeit nervt mich die laborhafte Haltung von Bees und anderen Caridina, ihr wisst schon dieses ewige Soil, Osmosewasser, SWT, HMF, 300µS. Da mein Mischerstamm (Tangerine Tiger X PRL F1ff) für das 40 Liter Becken langsam zu groß wird und ich noch ein 112er leer habe, überlege ich dort ein ganz anderes Setup zu verwirklichen. Feiner heller Sand ca. 1 cm, TDS/Nöppies oder beide, eine dünne Schicht Laub, SWT, Schwimmpflanzen, Osmosewasser 300 µS (bei meinem Salz sind das etwa GH4, KH1, ph wird sich finden). Gefiltert wird über Seiten-HMF der über eine ganze Breitseite des Becken geht und evtl auch 2 Luftheber hat.
Pflanzen spielen bei mir eine untergeordnete Rolle und sind nur Funktion.
Von einigen hier weiß ich das sie solche Aquarien betreiben, bei meinen Krebsen mache ich es bereits ähnlich. Nun will ich die Gelegenheit am Schopf packen und wenigsten einmal vorher fragen bevor ich was anpacke.
Eine Frage betrifft das Laub, ich möchte kein Laub waschen oder einweichen das habe ich noch nie gemacht, ich möchte aber auch keine braune Brühe wie ich sie mit Eichen- oder Haselnussblättern bekomme. Aus meiner Erinnerung heraus sind Buchenblätter dünner, zerfallen schneller und färben nicht so stark wie Eiche. Hainbuche ist ähnlich, andere Sorten hängen nicht mehr am Baum und vom Boden nehme ich keine Blätter.
Eine andere Frage betrifft den Bodengrund, er soll fein und hell sein, jedoch nicht ganz weiß und natürlichen Ursprungs.
Und dann noch, was macht ihr gegen das Stinken neuer HMF-Matten. Meine stinken neu eigentlich nicht, erst wenn sie in Betrieb sind und so langsam einlaufen fangen sie an und stinken nach Gummi, Chemie etc. Den Tieren scheint es nichts auszumachen, nur meiner Nase.
in letzter Zeit nervt mich die laborhafte Haltung von Bees und anderen Caridina, ihr wisst schon dieses ewige Soil, Osmosewasser, SWT, HMF, 300µS. Da mein Mischerstamm (Tangerine Tiger X PRL F1ff) für das 40 Liter Becken langsam zu groß wird und ich noch ein 112er leer habe, überlege ich dort ein ganz anderes Setup zu verwirklichen. Feiner heller Sand ca. 1 cm, TDS/Nöppies oder beide, eine dünne Schicht Laub, SWT, Schwimmpflanzen, Osmosewasser 300 µS (bei meinem Salz sind das etwa GH4, KH1, ph wird sich finden). Gefiltert wird über Seiten-HMF der über eine ganze Breitseite des Becken geht und evtl auch 2 Luftheber hat.
Pflanzen spielen bei mir eine untergeordnete Rolle und sind nur Funktion.
Von einigen hier weiß ich das sie solche Aquarien betreiben, bei meinen Krebsen mache ich es bereits ähnlich. Nun will ich die Gelegenheit am Schopf packen und wenigsten einmal vorher fragen bevor ich was anpacke.
Eine Frage betrifft das Laub, ich möchte kein Laub waschen oder einweichen das habe ich noch nie gemacht, ich möchte aber auch keine braune Brühe wie ich sie mit Eichen- oder Haselnussblättern bekomme. Aus meiner Erinnerung heraus sind Buchenblätter dünner, zerfallen schneller und färben nicht so stark wie Eiche. Hainbuche ist ähnlich, andere Sorten hängen nicht mehr am Baum und vom Boden nehme ich keine Blätter.
Eine andere Frage betrifft den Bodengrund, er soll fein und hell sein, jedoch nicht ganz weiß und natürlichen Ursprungs.
Und dann noch, was macht ihr gegen das Stinken neuer HMF-Matten. Meine stinken neu eigentlich nicht, erst wenn sie in Betrieb sind und so langsam einlaufen fangen sie an und stinken nach Gummi, Chemie etc. Den Tieren scheint es nichts auszumachen, nur meiner Nase.