Get your Shrimp here

[Erfahrungsbericht] Planarien erfolgreich mit Panacur bekämpft

Hallöli!

>> mich würde interessieren, welche Planarienart ihr in eurem Becken mit Panacur bekämpft habt? <<
Bei mir waren es die braunen.

>> 3 malige Behandlung mit hochdosiertem Flubenol hat ihnen nichts ausgemacht. <<
Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, daß Flubenol nicht immer, und nicht bei jeder Sorte Planarien hilft.

>> Ein Tag nach dem Nachdosieren sind leider keine von ca. 40 Garnelenbabies mehr zu finden. Die PHS in dem AQ mit dem Nachwuchs ist leider auch tot. <<
Es wäre sehr hilfreich, wenn Du Deine Dosierung hier preisgeben würdest. Bisher hat nämlich niemand hier eine Ahnung, wo die Grenze liegt, bei der man mit Verlusten rechnen muß.
 
Hallo,
zuvor möchte ich nochmal herausstelle, dass es sich bei meinen Angaben um rein subjektive Beobachtungen in meinem AQ-Mikrokosmos handelt.

Möglicherweise hängt das Verschwinden der kleinen Garnelen auch mit dem WW an sich (oder anderen Faktoren) zusammen.

Nochmal zusammengefasst:
4 Becken. Besatz: von Bienengarnelen bis importierte Red Bees und Snow Whites.
Eines davon mit jungen und jüngsten Garnelen.
In jedem eine PHS.

Anfangsdosierung: ca. 4mg/l
Alles ok.

Nachdosiert nach 10 Tagen mit der selben Menge, so dass es ca. eine Panacur-Konzentration von ca. 6-7 mg/l im Wasser ergibt ( falls ich keinen Denkfehler erliege).
Beobachtung einen Tag später: PHS in einem Becken wahrscheinlich tot ( wenn sie nicht nur so tut).
Im selben Becken war der Nachwuchs, der ist nicht auffindbar.

Alles andere macht einen normalen Eindruck.


Claudi, und wie hast du dosiert?
 
Hallöchen Monika!

>> bei meinen Angaben um rein subjektive Beobachtungen in meinem AQ-Mikrokosmos handelt. <<
Das ist es ja eigentlich bei uns allen.
Trotzdem gut, daß Du den unbedarften Leser hier an dieser stelle nochmal daran erinnerst!

>> Möglicherweise hängt das Verschwinden der kleinen Garnelen auch mit dem WW an sich (oder anderen Faktoren) zusammen. <<
Auch das ist möglich, nur in Betracht ziehen muß man das Panacur trotzdem.

>>Besatz: von Bienengarnelen bis importierte Red Bees.
Eines davon mit jungen und jüngsten Garnelen. <<
Das unterscheidet uns ja deutlich, weil bei mir weder Bienen, noch Babynelen im Becken waren. U.U. kann man da jetzt auch vermuten, daß die Bienen auch in dieser Hinsicht empfindlicher sind.

>> Anfangsdosierung: ca. 4mg/l ... Alles ok. <<
Das wäre dann schon erheblich mehr, als ich angewendet hatte, Zitat:
"abends Dosierung: 1/4 Tablette mit 250 mg Wirkstoff auf 125 Liter Bruttovolumen."
Wenn ich jetzt richtig gerechnet habe, liege ich bei 0,5 mg Wirkstoff pro Liter, dann hättest Du die achtfache Menge genommen.
Aber damit gab es ja noch keine Probleme.

Erst die Nachdosierung brachte etwas zu Tage, da lag immerhin die 12 fache Wirkstoffmenge pro Liter vor. Da könnte ich mir gut vorstellen, daß damit die kritische Menge überschritten war.
Jetzt komme ich mit dem alten Spruch, daß bei ausreichender Menge sogar Speisesalz für einen Menschen giftig ist.
 
Erst die Nachdosierung brachte etwas zu Tage, da lag immerhin die 12 fache Wirkstoffmenge pro Liter vor. Da könnte ich mir gut vorstellen, daß damit die kritische Menge überschritten war.
Jetzt komme ich mit dem alten Spruch, daß bei ausreichender Menge sogar Speisesalz für einen Menschen giftig ist.

Ja, wenn man das nocheinmal zusammengefasst liest, wird es einem noch deutlicher.
Könnte tatsächlich sein, dass hier der kritische Punkt, für PHS und Babygarnelen, erreicht wurde.
Für die adulten Tiere, Blasen- u. Tellerschnecken, war die Dosierung noch nicht bedenklich.
Ob es auch kritisch war für die kleinen weissen Biester, muss sich noch zeigen. ;)

(Nicht, dass ich meine mich verteidigen zu müssen, aber ich musste diese Dosierung wählen, um die Planarien Schachmatt zu setzen bevor ich auch in den anderen Becken Babygarnelen habe )
 
Hallo!

>>Ja, wenn man das nocheinmal zusammengefasst liest, wird es einem noch deutlicher. <<
Genau deswegen hatte ich das Ganze gemacht. ;)

>> Könnte tatsächlich sein, dass hier der kritische Punkt, für PHS und Babygarnelen, erreicht wurde. <<
Davon gehe ich momentan stark aus.

>> Ob es auch kritisch war für die kleinen weissen Biester, muss sich noch zeigen. ;) <<
Ich drücke Dir die Daumen!!!

>> (Nicht, dass ich meine mich verteidigen zu müssen, <<
Das mußt Du auch nicht! Denn erstens scheinen die weißen Planarien widerstandsfähiger zu sein, als "meine" braunen, und zweitens waren sie ja bereits resistent gegen Flubenol.
 
Hallo,

ich lese hier ja schon ne Weile mit ;-) und mir ist jetzt aufgefallen, dass das was Mora beschrieben hat, bei mir auch ist, aber ohne Panacur und ohne Planarien. Meine Babygarnelen ca. 60 - 70 Tiere (Tiger) sind über Nacht auch schon gestorben, auch bei anderen kommen nicht so viele Babys hoch. Ich bin dabei grad am probieren mit Monte und anderen Wasserwechseln usw.

Auch PHS sterben bei mir dann und wann einfach so, egal ob ausgewachsen oder noch kleiner, das kommt immer mal wieder vor und muss noch nicht viel heißen - bei einem Tier, mein ich.

Liebe Grüße von Noa
 
Fortsezung:
Eine von 4 tragenden Red Bee Damen hat noch ihre Eier abgeworfen.
Garnelen in einem der Becken scheinen etwas träge und halten sich tw. in der Nähe des Wasserauslasses auf.
Sauerstoffgehalt des Wassers und Filterdurchsatz wurde erhöht, Garnelen sind wieder aktiv.
Jetzt scheint auch die letzte weisse Planarie ( mannomann was sind das zähe Biester:mad:) verschwunden *toi,toi,toi und dreimal auf Holz klopf*
Ein kleiner TWW ( 20%) ist erfolgt um die Konzentration langsam wieder zu verdünnen.

Noah, natürlich hätten die Jungen auch so bei mir verschwinden können, jedoch ist die Zeitnähe zur Medikamentenanwendung mit zusammenhängenden WW schon sehr auffällig.

Nachtrag:
Bisher sind übrigens knapp 14(!) Tage seit Panacur-Anwendungsbeginn vergangen und die nächsten 14 Tage werden erst weitere "Gewissheit" bringen ob sie nicht wieder auftauchen...
 
Hallo,
ich möchte auch kurz meine Erfahrungen preisgeben:
Ich habe ein 30l Aqua Art von Tetra in dem Red Bee leben.
Seit ein paar Wochen sind Planarien im Becken, die sich leider nach einer Weile sehr arg vermehrt haben.
Habe vor ein paar Tagen einen 50%igen Wasserwechsel gemacht und ca. 1/16 einer Panacur 250 Tabeltte ins Becken gegeben. Die Tablettenkrümel habe ich vorher in lauwarmen Wasser aufgelöst.
Die letzten zwei Tage wurden es immer weniger Palanrien, heute habe ich nicht eine einzige entdecken können! :hurray:
Vorher habe ich täglich so 20 Planarien verschiedenster Größe abgesammelt.
Den Garnelen gehts super - sie fressen, schwimmen, krabbeln und heute haben sie sich auch wieder gepaart.
Mal sehen was die nächsten Wochen so bringen - aber ich bin hellauf begeistert :)

Ach ja, und die paar Schnecken im Becken sowie Cyclops scheinen auch keinen Schaden von dem Panacur zu nehmen und auch an den Pflanzen sind keine Schäden zu sehen (sind zum Teil recht empfindliche Pflanzen). Bleibt also abzuwarten ob das so bleibt...
 
panacur gegen hydren - geht auch

tach zusammen,

nachdem ich in einem becken (112l) extremen hydrabefall hatte bin ich auch zu dem zweifelhaften vergnügen gekommen über panacur nachzudenken.

innerhalb von einer woche haben sich die biester so stark vermehrt daß kaum noch garnelen zu sehen waren (nicht gefressen.... aber so stark in ihrem verhalten gestört daß sie nur noch in den befallfreien ecken saßen, nicht geschwommen sind und kaum noch ihr sonstiges lebhaftes verhalten zeigten.

selbst die ZKF hatten sich in einen winkel zurückgezogen und waren wie erstarrt.

da ich durch meinen dienstplan das AQ nur dunkel gesehen habe ist mir die entwicklung erst nach einer woche aufgefallen.

also war schnelles handeln angesagt.

die einzige tierärztin vor ort hatte natürlich nur die "pet-paste" und konnte die tabletten auch nur mit einigen tagen wartezeit organisieren. indiskutabel!
trotz voriger posts, die paste sei nicht geeignet habe ich mich an einen versuch gewagt.

1. eindruck
sehr gut zu dosieren. in 1ml paste sind 50mg wirkstoff, die spritze hat markierungen.

ich habe mir ein 50ml arzneigläschen genommen und mit wasser in "babyfläschchen-temperatur" gefüllt. darin dann eine einheit paste gegeben.
deckel drauf, schütteln -> paste vollständig gelöst.
es bildet sich ein unlöslicher schaum, wohl hervorgerufen durch irgendwelche füllstoffe.
nochmal eine einheit dazu -> auch vollständig gelöst.

um den schaum nicht mit ins wasser zu kippen habe ich dann die lösung auf eine spritze gezogen und tropfenweise vor den filterauslass gegeben.

-> wenig trübung, nach 30min. wieder klar, kein sichtbares "ausfällen" der lösung.


nach ein paar stunden begannen die hydren die fangarme einzuziehen und sich zusammenzuziehen, nach einem tag waren sie nicht mehr stäbchenförmig sondern rund, wie aufgeblasen und konnten sie sich nicht mehr an gegenständen festhalten - sind bei der kleinsten bewegung abgefallen,
nach 2 tagen alle im himmel :cool: nach jetzt einer woche keine spur mehr zu sehen.

auf allen anderen bewohner kein einfluss festzustellen (schnecken, ZKF, nematoden, cyclops und natürlich garnelen von 2mm bis adult)

wirstoffdosierung: 1mg/bruttoliter

und da ich schon dabei war: leichter hydrabefall im 20l CR-becken mit 2 tragenden weibchen.
wirkstoffdosierung diesmal -> 0,5 mg/bruttoliter
ergebnis wie oben.

für mich heisst das: auch die pet-paste eignet sich gut, unlösliche bestandteile hat die tablette auch.
dosierung kann sparsam erfolgen und bei bedarf gesteigert werden.

nachteile der pet-paste:
vergleichsweise hoher preis (7€)
angebrochene gebinde sind nur begrenzt haltbar (4 wochen)

trotzdem sollte immer auch nach der ursache für schädlingsbefall geforscht werden und nicht nur die auswirkungen mit der keule bekämpft werden.

bei mir habe ich frostfutter oder das "tetra fresh delica" in verdacht.
ich lasse jetzt mal eine weile das frostfutter weg und gebe ausschließlich das konservierte futter.
wenn die hydren nicht wiederkommen müsste es am frostfutter liegen.
werde dann mal nur frost und kein konserviertes geben, dann seh ich´s ja.

verzichten kann ich darauf nicht!
zumindest nicht wenn die ZKF im becken bleiben sollen
 
Hu hu
Meine Erfahrungen sehen etwas Anders aus

Tellerschnecken, Spitzschlammschnecken & Posthornschnecken überleben.
Turmdeckelschnecken überleben teilweise.
Rennschnecken, Geweihschnecken & Apfelschnecken sterben (wenn auch erst beginnend ab ca 1 Woche nach Behandlung bei den AS).


Ich habe aber auch eine erschreckende Erfahrung gemacht und den Versuch wiederholt um sicher zu sein.
Alles bei doppelter Dosierung.
1 x mit Red Fire und 1 x mit R/W
Die Tiere zeigten Missbildungen nach der Häutung - genauer gesagt sehen sie aus wie mit 100kmh vor die Wand gerannt und krümmen den Leib im Halbmond - auch wenn sie dabei nicht sterben.


Bei normaler Dosierung gab es keine Auffälligkeiten (auch nicht bei tragenden Tieren), wobei ich da auch später mehrere große WW gemacht habe incl Mulmsaugung und nach ca 6 Wochen Testapfelschnecken einzogen die überlebten.

Ob obriges Zufall war bezweifel ich, aber ich würde bei erneutem Einschleppen meine Tiere für gesamt 8 wochen ausquartieren
 
Hallo zusammen,

hat jemand von euch nach der Behandlung über Kohle gefiltert?

LG
Kerstin
 
hallo,
um die verschiedenen erfahrungen einschätzen zu können:

postet doch bitte nicht nur weit deutbare formulierungen wie "normale" oder "doppelte" dosierung.
so muß man ständig suchen wieviel genau gemeint ist.

einfacher zu verstehen wären genaue wirkstoffangaben pro liter wasser.

EDIT:
noch nicht. am WE mache ich einen WW mit ca. 50%.
ob kohlefilterung nötig ist weiß ich nicht, schaden wird sie nicht. wird also bei mir noch gemacht.
zumindest im 112l-becken
 
Hallo

Nachdem doch wieder Planarien bei mir aufgetaucht sind, habe ich mir Fenbendazol (Panacur) Tabletten beim Tierarzt geholt. Ich habe ein Tablette mit 250mg Wirkstoff in 250 ml Wasser gegeben, wo sie zerfiel, aber sich nicht nennenswert auflöste. Nach Schütteln habe ich mit einer Spritze sowiel ml aufgezogen, wie mein Aq. Liter hat. (Ich musste zweimal aufziehen weil meine Spritze nur 60 ml fasst). Die Suspension habe ich in den Rückstrom vom Filter gegeben, damit sie sich besser verteilt. Seither sehe ich keine Planarien mehr. Garnelen und Schnecken haben es gut vertragen. Anfang nächster Woche werden ich noch mal das gleiche machen, damit evtl aus Eiern geschlüpfte, neue Planarien ebenfalls bekämpft werden.

Grüße Wolfgang
 
Heips!

Meine Dosierung war: 1/4 Tablette mit 250 mg Wirkstoff auf 125 Liter Bruttovolumen. Einmalige Dosierung, keine Wirkstoffergänzung beim Wasserwechsel, keine Wiederholungsgabe.

Ich habe keinerlei Kohlefilterung o.ä. gemacht, auch nicht irgendwelche Wasseraufbereiter oder so, lediglich Wasserwechsel, wie hier: http://www.garnelenforum.de/board/showpost.php?p=828434&postcount=135 genau beschrieben.
Nach der Behandlung jede Woche etwa 50 Prozent, meistens auf Wochenmitte und -ende verteilt.

Gestern abend hatte ich Laune, herumzuplanschen, habe dabei auch Sand und etwas Mulm mit herausgespült. Die intensive Untersuchung des ganzen Materials brachte keinerlei wurmähnliche Wesen zutage, auch nicht mit der Lupe. Die N. Heteropoda sind ausgezogen ... extrem viele tragende Weibchen. Einige haben diese Woche gesunde und muntere Nachkommen entlassen, daß es im neuen Domizil nur so wimmelt.
Genauso geht es allen anderen Beckenbewohnern gut. PHS, Blasenschneggs, C. habrosus, C. hastatus sind fit und vital.
 
Hallo,
habe mit 250mg Panacur auf 100 Bruttoliter behandelt.
Habe keinerlei Missbildungen bei den RF feststellen können, lediglich die Hälfte
meiner Blasenschnecken ist gestorben (waren evtl. Befallen???).
Ich habe nicht wie angegeben 50% WW gemacht sondern immer nur Wochenweise 20%.
Ich habe nicht über Kohle gefiltert. Im Bodengrund ist nichts zu finden und in der Fleischfalle war auch keine Planarie mehr.
Habe aber seit der Behandlung eine wahre "Bevölkerungsexplosion", auch die ganz Jungen zeigen keinerlei Missbildungen!

Gruß
Ralph
 
Hallo!

>> Habe aber seit der Behandlung eine wahre "Bevölkerungsexplosion", auch die ganz Jungen zeigen keinerlei Missbildungen! <<
So sind auch meine Beobachtungen. ;)

Da ich in der Zeit vor der Behandlung auch andernorts über die Panacurbehandlung nachgelesen habe, fällt mir gerade noch etwas Auffälliges ein. Eine Parallele zu Flubenol. Auch bei diesem Medi scheint die Tablettenform bessere Wirksamkeit zu haben, als diese Paste in den kleinen Tuben.
Mehrfach habe ich gelesen, daß bei Anwendung der Paste es erstens länger dauerte, bis die Planarien beeindruckt schienen, und sie zweitens in einigen Fällen auch wiederkamen.
 
Hallo,

hatte von den Panacuranwendern auch jemand Muschelkrebse
im Becken, wenn ja wie haben diese das Panacur vertragen.
 
Hallo,

hatte von den Panacuranwendern auch jemand Muschelkrebse
im Becken, wenn ja wie haben diese das Panacur vertragen.

Die Population ist bei mir rasant angestiegen ( wahrscheinlich wegen dem erhöhten Futterangebot;))
Jetzt nach einigen Wochen:
Die winzigen, kleinen, weißen Planarien sind und bleiben verschwunden! Puuhhh:D!


Wenigborster und Peitschenwürmer u.ä. übrigens auch.
Wenig bis gar keine Cyclops mehr.
Sehe immer wieder leere Schneckenhäuser ( Teller- u. Blasenschnecken)
Die verbliebene Posthornschnecke hält sich tapfer.
 
Moin,

Die kleinen Tellerschnecken (Link) haben sich bei mir durch den Panacur-Einsatz erst wieder richtig vermehrt... Zuvor waren Sie in meinem Becken fast ausgestorben.

Gruß
 
Hallo!

Hab mir auch gestern mal Panacur geholt und heute angewendet. Mal schaun was in ein paar Tagen passiert. Schreib dann auch mal meine erfahrungen dazu. Dosierung 1/4 Tablette 250g auf 50l Wasser. Drinn sind Afrikanische TDS, brotia clea und gelbe Garnelen. Hoffe es wirkt bei mir und dieses Wurmbiester verschwinden ;).

Lg..
 
Zurück
Oben