Ich bin stolzer Besitzer einer "10 liter-Pfütze" und muss sagen, dass ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe.
(Nach einigen Anfangsschwierigkeiten...)
Es befinden sich 3 GWS, etliche BS, 6 Sakuras (1 trächtige, eine zweite müsste auch bald trächtig werden, eier machen gerade die nackenrutsche...
)
und ein CPO im Becken.
Das Becken ist sehr gut strukturiert mit einem großen, zur hälfte hohlen Stein, der einige Durchgänge und Löcher aufweist,
zwei tubes die ich in den untergrund geschoben habe (-> platzsparend), in die sich aber der CPO/die Nelen ganz normal verstecken können;
darüber hinaus viel Laub (ca. 5 Seemandelbaum- und 3 Eichenblätter im Moment + 3 Erlenzäpfchen) hinter dem Stein und einigen Pflanzen.
Ich habe mir den CPO wegen meinem Stein geholt. Er ist erkletterbar, aussen rum umgehbar, aber auch innen hohl -> viel Grundfläche bleibt erhalten.
Und das Becken schaut dennoch gut aus
Meine Tiere haben alle eine kräftige Färbung und sind sehr lebendig. Der CPO versteckt sich mal, spielt fangen mit den garnelen, klettert auf den Stein
oder Pflanzen hoch, jagt BS. Auf mich machen die Tiere also einen einwandfreien Eindruck und ich hatte auch lange überhaupt keine Verluste mehr.
Ich finde also, solange das Becken gut strukturiert ist, kann auch ein 10 l Becken einen guten Lebensraum für ein paar wenige Tierre bieten. Am
lustigsten finde ich immer diejenigen, die sagen, 10 l seien Tierquälerei, und dann selber in einem 54l becken mit 60 cm beckenkante 20 CPOs halten.
Das ist doch ein Witz!