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CPO alleine in 10L ok?

Hi

das Rechenbeispiel diente ausschließlich zur veranschaulichung welchen Platz diese Winzlinge haben im Vergleich zu Neonsalmler wenn mann für Neonsalmler die Mindestanforderungen erfüllt ...
und du willst mir jetzt erzählen das sie an den notwendigen Platz höhere Ansprüche stellen als Neonsalmler im Verhältnis zu ihrer Größe ?? ...
 
wie ich schon sagte deine diskussion bringt nichts!

einem karpfen sollte mann nicht unter 1500L halten und er wird 1m groß.
wie rechnest du das?
 
wie ich schon sagte deine diskussion bringt nichts!

einem karpfen sollte mann nicht unter 1500L halten und er wird 1m groß.
wie rechnest du das?


wahrscheinlich mit dem berühmten kümmerwuchsbeispiel: je kleiner das becken, desto kleiner bleibt das tier.:smilielol5:
 
wie ich schon sagte deine diskussion bringt nichts!

einem karpfen sollte mann nicht unter 1500L halten und er wird 1m groß.
wie rechnest du das?


dabei geht es um AQUA-Kultur soll heißen die Karpfen werden so gehalten um am ende als "Futter" für uns Menschen zuenden und da gilt 1500 Liter pro Ausgewachsenen Karpfen ! nur das kaum ein Karpfen in der AQUA-Kultur länger als 3 Jahre leben wird bevor er auf den Teller landet und die sind dann noch lange keine 60cm lang ... somit darf mann auch mehere Tiere pro 1500Liter in der AQUA-Kultur halten ...
 
Du scheinst meine Posts nicht gelsen zu haben - ich finde auch die "normalen" Mindestanforderungen an die Beckengröße für Neons zu klein...


Hast du denn überhaupt schoneinmal Danionellas gesehen?
Man stellt sie sich kleiner vor als sie sind...
Man kann die Platzbedürfnisse eines Tieres nicht allein nach seiner Größe bestimmen - es gibt mehr Kriterien, die man beachten muss...
 
du bist einer!
mann geht immer von der endgröße aus.
wie ist es mit kois? kommen die auch auf dem teller?
kannst du dir das leisten?

aber mann kann sich auch solche argumente so aus der nase ziehen wie mann sie gerade braucht.


für mich ist das thema am ende
 
Du scheinst meine Posts nicht gelsen zu haben - ich finde auch die "normalen" Mindestanforderungen an die Beckengröße für Neons zu klein...

das ist deine Persönliche Meinung mehr nicht und somit ohne Bedeutung!

Hast du denn überhaupt schoneinmal Danionellas gesehen?
Man stellt sie sich kleiner vor als sie sind...
Man kann die Platzbedürfnisse eines Tieres nicht allein nach seiner Größe bestimmen - es gibt mehr Kriterien, die man beachten muss...

ja habe ich im Zoo-Aquarium in Berlin ...
 
du bist einer!
mann geht immer von der endgröße aus.


wo steht das ? ... das ein AQ nicht jenach notwendigkeit "mitwachsen" darf ? ... es gibt genug beispiele wo es besser ist Jungtiere oder herranwachsende Tiere in kleineren AQ´s zuhalten und sie wenn die notwendigkeit erreicht ist umzusetzen ...
 
Achso.... du wolltest die Danionellas zur Aufzucht ins 10er Becken setzen... alles klar *Ironiewiederaus*:rofl:

Ist übrigens nicht nur meine Meinung, jedem, der die Fische einmal in nem anständigen Becken gesehen hat wird sich beim Anblick dieser Winzbecken der Magen umdrehen...
 
Hallo, ich habe mich bis hier her mal durchgelesen und möchte auch mal die Grundfläche speziell des 10er Cubes thematisieren: 25cm x 25cm. Wo soll denn der CPO da Lauffläche haben, wenn auch noch Steine und andere Einrichtungsgegenstände im Becken sind? Gleichzeitig wird das Wasservolumen dadurch reduziert. Meiner Meinung nach sind diese Becken für Tiere prinzipiell zu klein und auch die Fachliteratur spricht in dieser Hinsicht eine eindeutige Sprache. Ich würde die Finger davon lassen und fänd es gut, wenn solche "Minimal-Extrem-Experimente" unterbleiben würde.
 
Huii dann klinke ich mich mal ein. Jetzt ist endlich 'mal das richtige Wort gefallen: Grundfläche!

Ob man ein Tier nämlich in einem bestimmten Behältnis halten kann oder nicht, hängt meiner Meinung nach nämlich nicht vom Volumen sondern von der Grundfläche ab.

So halte ich z.B. Endler in 25 Liter. Wie das geht? Selbstverständlich nicht in diesen neumodischen Aquaarts und Nanocubes, sondern in einem alten Standardbecken mit den Maßen 50X20X25 also "nur" 25 Liter.

Es kommt eben vor Allem auf die Maße und nicht auf das Volumen an.

Gruß Phil
 
So halte ich z.B. Endler in 25 Liter. Wie das geht? Selbstverständlich nicht in diesen neumodischen Aquaarts und Nanocubes, sondern in einem alten Standardbecken mit den Maßen 50X20X25 also "nur" 25 Liter.

Hi

deine Abmessung ergibt zwar auch 25Liter ... Aber das Standartmass von einen 25ziger sind 40x25x25cm ... davon hab ich zZ 3 AQ´s im Betrieb (eines davon als Brackwasser)
 
Hallo Rudy,

wie ich bereits schrieb: ALTES Standardbecken. ^^

Gruß, Phil
 
Hallo,

jetzt werden wir uns hier wohl nicht wegen einer ernst gemeinten Frage in die Haare bekommen, oder?

Bianca hätte auch einfach den Krebs reinsetzen können und fertig wäre es gewesen. Das Tier wäre bestimmt nicht gestorben aber es wäre auf jeden Fall total eingeschränkt. Das hat sie aber nicht gemacht, sondern sie hat sich informiert.

Jetzt mal zu der Größenangabe: Wichtig ist die Grundfläche und nicht der Beckeninhalt. Gerade bei Krebsen. Die Höhe wird in der Regel nicht ausgenutzt.

Ich denke wir können hier gemeinsam festhalten, dass selbst für die kleinsten Krebse ein Nano Cube 10 Liter definitiv nicht für eine dauerhafte Haltung geeignet ist. Damit ist die Frage von Bianca auch beantwortet und alles gut.
 
Ich finde die Ausartung der Diskussion hier irgendwie überflüssig.

Ich habe eine Frage gestellt, diese wurde mir beantwortet und gut ist.

Ich sage es auch gerne noch einmal: ich hätte gerne ein 10L Cube und würde gerne einen CPO halten- daher die Frage, ob er in 10L gehalten werden kann.
Ich kenne mich mit CPOs nicht aus, daher wußte ich bisher nicht, daß er so viel Lauffläche braucht. Somit ist für mich klar, daß ich keinen kaufe und in 10L halten werden.

Ist es denn sooo schlimm, daß man etwas nicht weiß und daher fragt?
Und nur, weil hier einige keine Nanobecken mögen- warum auch immer ist mir egal- heißt es doch nicht, daß niemand solch ein Ding besitzen darf, oder?

Man und diese Diskussion mit den Fischen ist hier auch mehr als überflüssig. Man kann auch nicht Äpfel mit Eiern vergleichen und nur weil jemand Infos über Äpfel haben möchte Infos über Eier preis geben, oder?

Wo ist der Moderator, der mir diesen Thread jetzt endlich schließt?
 
Hallo Bianca,

warum dürfen denn die Leute hier nicht diskutieren wenn es sachlich bleibt und dem allg. Austausch von Information und Erfahrung dient?
Du hast hier nicht nur ein schlichtes "nein" bekommen was die Haltung von CPO in derartig kleinen Behältern anbelangt, sondern auch ein paar gute Gründe für das "WARUM".
Viele verschiedene Meinungen sind wichtig um Gedankenanstöße zu bekommen, die einen letztlich selbst zum Nachdenken anregen und man sich letztlich eine eigene Meinung bilden kann.
Den Thread zu schließen fände ich kontraproduktiv. Warum soll man nicht über Nanos diskutieren?

Ich finde es super, dass du dir Tipps holst bevor du einen CPO in ein Miniding quetscht. Ich finde es allerdings schade, dass du deine eigene Haltung so wenig hinterfragst. Falls du dich von meinen postings in irgendeiner Art angegriffen fühlst, entschuldige ich mich gern. :)

Aber vielleicht ist es gar nicht so verkehrt mal darüber nachzudenken, warum einige hier keine Nanos (unter 20l) mögen.
 
Kurzer Erfahrungsbericht mit meinem CPO in einem 14l Becken.
Er lebte dort mit 5 Red Crystal zusammen, die er weitgehend ignorierte. Allerdings bezog er nie eine der extra angelegten Höhlen, sondern marschierte permanent rastlos durchs Becken. Irgendwann fing er an sich auf die höchsten Pflanzen und Geräte zu "schnicken" und versuchte am Filteransaugrohr, dem Heizstabkabel oder der blanken Scheibe wie ein verrückter aus dem Becken zu entkommen. Da ich noch keine vernünftige Abdeckung habe, die mit den Gerätschaften zusammenpasst aber dennoch keine Schlupflöcher lässt, ist ihm die Flucht eines Nachts auch gelungen. Leider zu seinem eigenen Leidwesen.

Ich weiß nicht was das eigentliche Problem war, aber ich vermute in dem sehr kleinen Becken mit reichlich Pflanzenbewuchs und Steinen und Tonröhrchen, hat er sich nicht wohlgefühlt und versucht ein besseres Revier zu finden.

Ich würde also auch Zwergflusskrebse nur ab 30l oder 50l empfehlen, aber dann natürlich auch nur, wenn ihnen das Revier nicht von Garnelenhorden oder Welsen oder sonstwas streitig gemacht wird. Jedes Tier benötigt sein Territorium, wie groß das jeweils ist, ist manchmal nicht einfach und pauschal festzustellen. Aber die paar Zentimeter in meinem Becken sind scheinbar deutlich zu wenig.

Den Crystals geht es gut und ich werde evtl. noch 5 weitere aufstocken, damit sie ein echtes Familienleben haben :) Mehr sollten es wohl auch nicht werden, sonst wird es wieder zu eng.

Ich persönlich finde die Nanobecken toll (also richtige Becken, nicht diese versiegelten Glaseier), aber man muss sich wirklich immer vor Augen führen was man da macht. Bonsaibäume sind auch schön, aber auch hier vergewaltigt man die Natur um aus etwas ursprünglich Schönem etwas zu schaffen, was dem Willen und den Vorstellungen des Menschen unterworfen ist. Bei kleinen Becken sollte man immer daran denken, dass dieses Mikrokosmos eine höchst unnatürliche Lebensumgeung darstellt, bestenfalls ein schwaches Abbild der Natur. Nur weil es Wirbellose sind, sollte man sie nicht als Sache betrachten. :)

Soviel dazu, I learned my lesson well.

LG an alle CPO und Garnelenfreunde
 
Hi

Das Problem ist nicht die Bewegungsfreude des Krebses, sondern die häufigen Begegnungen dieser Eigenbrötler. Jede Begegnung mit einem Artgenossen erzeugt Stress. Ansonsten würde ich auch ein 10 Literbecken zwar nicht für ideal, aber für einen einzelnen Krebs für vertretbar halten. Es ist wie bei einer Indoor-Cartbahn: man kriegt viel rein, wenn man es geschickt anlegt. Will heißen, die Bodenfläche vielfältig strukturiert. Da gilt auch für andere Aq´s mit mehreren Krebsen. Allerdings ist es gerade für Anfänger schwierig Fütterung und geringe Wassermenge in einem verträglichen Miteinander zu halten.

MfG.
Wolfgang

Ich kann mich hier nur anschließen. CPO´s hält man am Besten allein. Ein Zusammentreffen von Tieren erzeugt Stress. Vor Allem, wenn sie sich schlecht ausweichen können in so einem kleinen Becken. Komischerweise rät einem jeder dazu, ein Paar zu halten ...
 
Ich bin stolzer Besitzer einer "10 liter-Pfütze" und muss sagen, dass ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe.
(Nach einigen Anfangsschwierigkeiten...)

Es befinden sich 3 GWS, etliche BS, 6 Sakuras (1 trächtige, eine zweite müsste auch bald trächtig werden, eier machen gerade die nackenrutsche... ;) )
und ein CPO im Becken.

Das Becken ist sehr gut strukturiert mit einem großen, zur hälfte hohlen Stein, der einige Durchgänge und Löcher aufweist,
zwei tubes die ich in den untergrund geschoben habe (-> platzsparend), in die sich aber der CPO/die Nelen ganz normal verstecken können;
darüber hinaus viel Laub (ca. 5 Seemandelbaum- und 3 Eichenblätter im Moment + 3 Erlenzäpfchen) hinter dem Stein und einigen Pflanzen.

Ich habe mir den CPO wegen meinem Stein geholt. Er ist erkletterbar, aussen rum umgehbar, aber auch innen hohl -> viel Grundfläche bleibt erhalten.

Und das Becken schaut dennoch gut aus ;)

Meine Tiere haben alle eine kräftige Färbung und sind sehr lebendig. Der CPO versteckt sich mal, spielt fangen mit den garnelen, klettert auf den Stein
oder Pflanzen hoch, jagt BS. Auf mich machen die Tiere also einen einwandfreien Eindruck und ich hatte auch lange überhaupt keine Verluste mehr.

Ich finde also, solange das Becken gut strukturiert ist, kann auch ein 10 l Becken einen guten Lebensraum für ein paar wenige Tierre bieten. Am
lustigsten finde ich immer diejenigen, die sagen, 10 l seien Tierquälerei, und dann selber in einem 54l becken mit 60 cm beckenkante 20 CPOs halten.
Das ist doch ein Witz!
 
Hallo,

natürlich kann er in 10L überleben... du auch auf 3 m²?
 
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