Dario Dario
GF-Mitglied
Hallo Böhmi,
ich schätze deine Beiträge sehr, aber mit dem Beitrag oben kann ich nichts anfangen. Aus meiner Sicht ist hier niemand ausfallend geworden und alle schreiben ihre Meinung. Wäre doch schlimm, wenn alle die gleiche Meinung haben!
Was gehört zum Thema und was nicht? Ich kann gerne ein neues Thema aufmachen.
Hallo zusammen,
ich habe Taiwan Bee die bei der Züchterin in einem Becken mit einem Leitwert von über 600 gelebt haben. Nachwuchs war auch vorhanden. Der KH-Wert dürfte trotzdem 0 und der pH-Wert unter 7 liegen. Es geht also auch bei extremen Werten. Der hohe Leitwert war aber nicht beabsichtigt. Ob sie ihn wieder runter geschraubt hat kann ich aber nicht sagen.
Ich frage mich wieso ständig darüber geschrieben wird, dass die Tiere an andere Wasserwerte gewöhnt werden sollen. Hoffentlich entfache ich jetzt keine neue Diskussion über CR und Red Bee, aber nicht nur ich bin der Meinung, dass man da differenzieren muss. Garnelen wollen bloß die Bedingungen vorfinden wie ihre Verwandten in der Natur. Was ist daran schlecht?
Das ständig Probleme mit Hochzuchten auftreten liegt nicht an den Tieren, sondern an uns Haltern. Würden wir den Tieren natürliche Bedingungen schaffen, wären viele Ausfälle nicht vorhanden. Die Bedingungen schaffen wir nicht bewusst, aber alleine schon der 1-90 prozentige Wasserwechsel die Woche hat nichts mit den natürlichen Bedingungen nichts zu tun. Meistens führt das aber noch nicht mal zu Problemen sondern z. B. die Überfütterung durch uns (so war es jedenfalls bei mir). In der Natur dürfte in dem Nährstoffarmen Wasser selten so hohe Futterkonzentrationen auftreten wie bei uns im Aquarium.
Die Überfütterung ist nur eins von vielen Problemen durch das wir den Garnelen schlechte Bedingungen schaffen. Natürlich schaffen wir die Probleme nicht mit Absicht, aber es dauert halt, bis wir unsere Fehler kennen.
ich schätze deine Beiträge sehr, aber mit dem Beitrag oben kann ich nichts anfangen. Aus meiner Sicht ist hier niemand ausfallend geworden und alle schreiben ihre Meinung. Wäre doch schlimm, wenn alle die gleiche Meinung haben!
Was gehört zum Thema und was nicht? Ich kann gerne ein neues Thema aufmachen.
Hallo zusammen,
ich habe Taiwan Bee die bei der Züchterin in einem Becken mit einem Leitwert von über 600 gelebt haben. Nachwuchs war auch vorhanden. Der KH-Wert dürfte trotzdem 0 und der pH-Wert unter 7 liegen. Es geht also auch bei extremen Werten. Der hohe Leitwert war aber nicht beabsichtigt. Ob sie ihn wieder runter geschraubt hat kann ich aber nicht sagen.
Ich frage mich wieso ständig darüber geschrieben wird, dass die Tiere an andere Wasserwerte gewöhnt werden sollen. Hoffentlich entfache ich jetzt keine neue Diskussion über CR und Red Bee, aber nicht nur ich bin der Meinung, dass man da differenzieren muss. Garnelen wollen bloß die Bedingungen vorfinden wie ihre Verwandten in der Natur. Was ist daran schlecht?
Das ständig Probleme mit Hochzuchten auftreten liegt nicht an den Tieren, sondern an uns Haltern. Würden wir den Tieren natürliche Bedingungen schaffen, wären viele Ausfälle nicht vorhanden. Die Bedingungen schaffen wir nicht bewusst, aber alleine schon der 1-90 prozentige Wasserwechsel die Woche hat nichts mit den natürlichen Bedingungen nichts zu tun. Meistens führt das aber noch nicht mal zu Problemen sondern z. B. die Überfütterung durch uns (so war es jedenfalls bei mir). In der Natur dürfte in dem Nährstoffarmen Wasser selten so hohe Futterkonzentrationen auftreten wie bei uns im Aquarium.
Die Überfütterung ist nur eins von vielen Problemen durch das wir den Garnelen schlechte Bedingungen schaffen. Natürlich schaffen wir die Probleme nicht mit Absicht, aber es dauert halt, bis wir unsere Fehler kennen.