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Sorry,du läufst doch nicht ganz rund,oder ?
leine meinen lieber weiterhin an wenn ich weiß das ne Person anwesend ist die er nicht mag![]()
MfG Nico
ich denke, das Problem mit dem sachlich bleiben ist so eine Sache. Es gibt Leute, die bei jeder Gelegenheit versuchen andere zu belehren usw. ohne nach Hintergründen zu fragen.
Und ja natürlich ist es klasse, wenn man für sich und seinen Hund eine Lösung gefunden hat, das heißt aber nicht, daß dieser Weg für andere Hunde immer so funktioniert. Ich wünsche so manchen Belehrern, daß sie einmal an einen Hund geraten, an denen ihre "Weisheit" versagt.
Woher kommt diese Mentalität das manche Menschen immer glauben sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und könnten sie jedem einfach so ins Gesicht schleudern? Glauben solche Menschen, sie sind unfehlbar gut? Paternalismus? Man brauchts fürs eigne Ego?
Du kennst keinen Hintergrund, hast keine weitere Erfahrung, aber gibst Tipps.
>@cgfelix, Bullys haben kein Dominanzproblem, sie haben einfach nur keinen ausgeprägten Gerhorsamssinn, wie z.B. der DSH, und meinen am besten selbst zu wissen was gut für sie ist....
also gehorsam kann so gut wie jeder hund lernen
der mensch muss es nur respektvoll und mit konsequent verbinden ansonsten hat es keinen sinn
ich habe es ohne leckerchen gemacht,nur mit wort und lob in anderem sinne gearbeitet,bullys lernen verdammt schnell
das mein hund nicht auf mein wort gehorcht kann ich nicht sagen,da reicht ein kommando oder pfiff und er steht wieder bei mir
zum thema dominanz,sicher gibt es die dominanz zwischen hund und mensch,das is garkeine frage,was denkst du wie schnell der hund ohne deinerseits zu wissen auf einmal über dir sthet,und das alpha tierchen spielt,gibt es immer wieder
anderes dominanzzeichen wenn er anfängt liebe mit dir zu machen,damit will er dir zeigen ich bin stärker und steht auch für dominanz
Hi Claudia
ich wollte dich damit nicht beleidigen oder dir was unterstellen,nur platzt mir hier langsam der Kragen durch solche selbsternannten Tiereschützer die meine nur ihre Meining ist die richtige und so wie du gleich auf die Kette angesprungen bist,kam es gleich wieder so rüber
es gibt aber auch möglichkeiten die Kette nicht als Würger zu nutzen und wenn der Hund richtig erzogen ist muss man sie auch nicht als Würger einsetzen
ich finde ein Geschirr auch sehr praktisch aber sieht an einem serstümmelten böse würkendem Dobermann doch ein bißchen peinlich aus
dazu hat die Kette noch den Vorteil das ich und vielleicht auch die eine oder andere Katze immer hören kann wo sich mein Hund gerade befindet
und nein,ich hänge meinem Hund keine Glocke ans Halsband
bis dann
Mario
Hallo AntjeHallo Mario,
Sollte ein Moderator nicht eigentlich moderierend auf den Thread wirken?Ich hab noch in keinem Forum gesehen, dass sich ein Mod an so polarisierenden Themen so aktiv beteiligt. Den Kommentar mit der Katze finde ich ziemlich provokativ. Muss doch nicht sein, oder.
Antje
Hallo Antje
und ich dachte immer,es ist die Aufgabe eines Mods sich auch Aktiv am Forengeschehen zu beteiligen und seine Erfahrungen und Meinungen an die User weiter zugeben.....
ich verstehe allerdings nicht was an dem Kommentar mit der Katze provokant sein soll?
bis dann
Mario
Meine Frage ist jetzt wirklich nicht provokant gemeint, aber meinst du wirklich dein Hund wird die Person jemals lieber mögen, wenn du ihn im Garten an einen Baum bindest wo er sich aggressiv bellend und dabei selbst würgend in sein Halsband wirft?! Und sich so noch reinsteigert und damit verknüpft, dass er in genau diese Situation nur gekommen ist eben WEIL diese Person kommt, sprich: "Immer wenn XY kommt werd ich draußen alleine fern vom Rudel angebunden -> unangenehm -> Ablehnung wächst.
Du hast damit zwar die Gefahr beseitigt sozusagen, aber deinem Hund nicht geholfen, höchstens dem Besuch. Mensch über Hund kann ich verstehen, aber wenn auch beides geht?