Hallo Gernot,
ich möchte sicher deine genannte Vermutung nicht für falsch hinstellen im Bezug auf den
osmotischen Schock der durchaus richtig ist.
Aber eine Vermutung anhand der Probleme bei dem TE den osmotischen Schock in Verbindung mit dem Ableben von 20 Garnelen in der kurzen Zeit der Eingewöhnungsphase mit einzubauen halte ich für nicht korrekt.
Hallo,
wie genau hast du sie an die Wasserwerte gewöhnt. 2 Stunden waren zu kurz. Alles in allem erscheint die Beschreibung bis zu diesem Punkt als ob die Tiere das Umsetzen nicht verkraftet haben.
VG Gernot
Ich möchte es mal so ausdrücken...
Glaubst du wirklich das die Tatsache das du einmal Glück hattest bedeutet das es immer gut läuft?
VG Gernot
ja es läuft seitdem nur noch gut.

Ich pflege nun einige Jahre Garnelen und habe mich immer ordnungsgemäß an den Empfehlungen vieler Züchter der langsamen Anpassung über drei bis vier Stunden gehalten.
Der Effekt war das ich viele Tiere verloren habe nach nur ein paar Tagen, muss aber dazu sagen das ich ständig daran gearbeitet habe das gelieferte Wasser aus unserer Leitung zu verbessern.
Irgendwann vor ca. 1 1/2 Jahren war es mir zu bunt und ich erhielt eine Tüte Hochzucht Bee.
Tüte auf, den Kescher hinein und die Tiere eingesammelt.
Im nächsten Augenblick entleerte ich den Kescher mit den neuen Tieren ins neue Heim.
Jetzt spielt es keine Rolle wie oft, den ich kann es nicht mehr zählen da ich fast jeden zweiten Monat mir eine schöne Art gönne.
Immer das gleiche und egal wie unterschiedlich die Werte vom Wasser zum Züchter oder zu meinem Wasser sind, die Tüte auf, einsammeln und ins neue Becken.
Seitdem habe ich NULL Ausfälle in den ersten Wochen der Neuankömmlinge.
Es kommt nicht einmal zu einer
Die Schockhäutung die in so vielen Themen zu lesen ist.