Fragen200
GF-Mitglied
Moin Moin.
Spricht man alle Probleme und Beobachtungen einzeln an, oder startet man einmal mit der Beckenplanung und pflegt dann einen "Blog"?
Ich hab so viele Fragen und schon nach 3 Wochen bereits diverse aktuelle Fragen, das ich mich doch für die Variante "Blog" entschieden habe.
Start:
Becken Fluval Spec, 19 ltr. geschenkt bekommen, hellen Sand dazu. Soweit schon mal anderswo geschrieben.
Aufgesetzt vor ca. 3 Wochen. Als Pflanzen wurden 2 Wochen später ein Bund Limniphlora, eine Bund Stengeplfanze (Name vergessen) sowie ein Topf Hemianthus - callitrochides "Cuba" und in Vitro gezogenes Utricularia eingesetzt. Ca. am 13.4. zog die gewässerte Fingerwurzel ein. Die selbst gebaute Bio-CO2 hat nicht genug Druck entwickelt und nun läuft eine Bio-CO-2von Dennerle. Zusätzlich hab ich Dünger dazugetan, Profito von Easy-Life. ca. 2 ml, soweit das abzumessen war. Die ursprünglich genutzte Paffratsche Schale habe ich aus optischen Gründen gegen einen Sprudelstein getauscht und diesen im Pumpenschacht eingesetzt. Wasserwerte werde ich erstmals jetzt am Wochenende ermitteln lassen. Läuft.
Eine Heizung soll nicht eingesetzt werden. Das Becken soll mit Leitungswasser "gefahren" werden.
Aktuell:
Gestern 2 Posthornschnecken und 2 Blasenschnecken eingesetzt. Warum? Weil sich Bakteriennester auf der Wurzel gebildet haben. Diese sollten von den Schnecken gefressen werden. Ausserdem sollte mit diesem ersten Besatz, der Filter weiter "Nahrung" erhalten.
Und nun dass:
Die Schnecken scheinen den Wasserschlauch lieber zu fressen als die Bakteriennester. Und statt auf der Wurzel rumzurutschen, spielen die Tarzan im Limniphlora. Was ist da los? Ich vermute, die haben Hunger. Auch die Blasenschnecken rutschen lieber die Scheibe hoch, statt sich um die Bakteriennester zu kümmern.
Jetzt die Frage:
Bekomme ich "Tarzanschnecken" mit einer Gurkenscheibe wieder auf den Boden der Tatsachen zurück? Oder was meint Ihr dazu?
LG
Fragen200
P.S.
Schneckenpuup auf hellem Sand sieht echt Schei..e aus.
Spricht man alle Probleme und Beobachtungen einzeln an, oder startet man einmal mit der Beckenplanung und pflegt dann einen "Blog"?
Ich hab so viele Fragen und schon nach 3 Wochen bereits diverse aktuelle Fragen, das ich mich doch für die Variante "Blog" entschieden habe.
Start:
Becken Fluval Spec, 19 ltr. geschenkt bekommen, hellen Sand dazu. Soweit schon mal anderswo geschrieben.
Aufgesetzt vor ca. 3 Wochen. Als Pflanzen wurden 2 Wochen später ein Bund Limniphlora, eine Bund Stengeplfanze (Name vergessen) sowie ein Topf Hemianthus - callitrochides "Cuba" und in Vitro gezogenes Utricularia eingesetzt. Ca. am 13.4. zog die gewässerte Fingerwurzel ein. Die selbst gebaute Bio-CO2 hat nicht genug Druck entwickelt und nun läuft eine Bio-CO-2von Dennerle. Zusätzlich hab ich Dünger dazugetan, Profito von Easy-Life. ca. 2 ml, soweit das abzumessen war. Die ursprünglich genutzte Paffratsche Schale habe ich aus optischen Gründen gegen einen Sprudelstein getauscht und diesen im Pumpenschacht eingesetzt. Wasserwerte werde ich erstmals jetzt am Wochenende ermitteln lassen. Läuft.
Eine Heizung soll nicht eingesetzt werden. Das Becken soll mit Leitungswasser "gefahren" werden.
Aktuell:
Gestern 2 Posthornschnecken und 2 Blasenschnecken eingesetzt. Warum? Weil sich Bakteriennester auf der Wurzel gebildet haben. Diese sollten von den Schnecken gefressen werden. Ausserdem sollte mit diesem ersten Besatz, der Filter weiter "Nahrung" erhalten.
Und nun dass:
Die Schnecken scheinen den Wasserschlauch lieber zu fressen als die Bakteriennester. Und statt auf der Wurzel rumzurutschen, spielen die Tarzan im Limniphlora. Was ist da los? Ich vermute, die haben Hunger. Auch die Blasenschnecken rutschen lieber die Scheibe hoch, statt sich um die Bakteriennester zu kümmern.
Jetzt die Frage:
Bekomme ich "Tarzanschnecken" mit einer Gurkenscheibe wieder auf den Boden der Tatsachen zurück? Oder was meint Ihr dazu?
LG
Fragen200
P.S.
Schneckenpuup auf hellem Sand sieht echt Schei..e aus.
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