mausschieber
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
ich hab da wohl ein Problem in meinem Yellow-Artenbecken. Ich hab mir vor gut vier Wochen Yellows von jemanden aus dem Forum geholt. Den Transport und die Eingewöhnung lief problemlos.
Die meisten Weibchen haben auch relativ schnell Eiflecken bekommen und auch tragen teilweise Eier. Soweit so gut konnte man denken. Das Becken ist übrigens gute 5 Wochen eingelaufen mit Eck-HMF und mein alter eingefahrener Filter zusätzlich.
Jetzt sterben mir die Nelen so langsam aber sicher weg. Erst werden sie so milichig weiss innerlich hinten und fangen an zu torklen. Oder sie liegen dann irgendwann auf dem Rücken. Und nach ein paar Stunden sind dann tot
Normal würde ich das als Vergiftung deuten, aber die anderen Yellows schwimmen ganz normal rum und fressen auch. Also kann das nicht sein.
Ich hab am Anfang vielleicht etwas zuviel gefüttert, deshalb hab ich eine kleine Algenexplosion drin, aber die Nelen freuts und grasen den Teppich an den Seitenscheiben ab. Ich hab es mittlerweile stark eingeschränkt. Ich fütter derzeit JBL-Granulat, ab und zu Gemüse (Paprika, Karotte, Rosenkohl (alles Bioware)) und es liegt seit zwei Wochen ein Buchenblatt im Becken drin, was ich im Wald vom Baum geplückt habe. Alles wurde vorher abgekocht!
WW wöchentlich 1/3. Letzten Montag lagen drei auf einmal mittags drin da hab ich ein Panik 50%-WW gemacht.
Jetzt hab ich gesehen, das schon wieder eine auf dem Rücken liegt und eine auch schon wieder milchig wird, also vermutlich eine Kanidatin, die ich morgen rausangeln darf. Die anderen fallen die Tiere dann teilweise bei lebendigen Leib an und das so richtig grausam.
Der halbe Bestand ist mir so schon über die Wupper gegangen!
Ach ja, die Werte, gemessen gestern mit Tröpfchentest:
24°C
GH 20
KH 13
PH 8
NO2 nicht nachweisbar
No3 40mg/l
Aus der Leitung kommt es übrigens so, PH ist bei uns aus der Leitung so bei ca 7,5 GH20 und KH13. CO2 kann ich leider nicht messen.
Kupfer haben wir nicht, da das Haus keine Kupferleitungen hat. Die Hauptleitung bis zur Uhr ist Eisen und danach Kunststoff. Ich noch andere Becken mit Red Fire, gleiche Brühe und keine Probleme...mittlerweile jede Menge Junge drin.
Ist das vielleicht ein Art Pilz oder was anderes?
Hat sowas schon mal jemand gehabt? Ich könnte das Wasser weicher machen, da ich Möglichkeit an Osmosewasser zu kommen (haben in der Firma ne Anlage stehen, wo relativ gutes Wasser rauskommt). Ich will aber jetzt nicht anfangen zu verschneiden.
Ich bin langsam ratlos!
Um jeden Hinweis bin ich dankbar. Ich werd jetzt mal runter gehen und nochmal 50% WW machen
Gruß
Markus
ich hab da wohl ein Problem in meinem Yellow-Artenbecken. Ich hab mir vor gut vier Wochen Yellows von jemanden aus dem Forum geholt. Den Transport und die Eingewöhnung lief problemlos.
Die meisten Weibchen haben auch relativ schnell Eiflecken bekommen und auch tragen teilweise Eier. Soweit so gut konnte man denken. Das Becken ist übrigens gute 5 Wochen eingelaufen mit Eck-HMF und mein alter eingefahrener Filter zusätzlich.
Jetzt sterben mir die Nelen so langsam aber sicher weg. Erst werden sie so milichig weiss innerlich hinten und fangen an zu torklen. Oder sie liegen dann irgendwann auf dem Rücken. Und nach ein paar Stunden sind dann tot
Normal würde ich das als Vergiftung deuten, aber die anderen Yellows schwimmen ganz normal rum und fressen auch. Also kann das nicht sein.
Ich hab am Anfang vielleicht etwas zuviel gefüttert, deshalb hab ich eine kleine Algenexplosion drin, aber die Nelen freuts und grasen den Teppich an den Seitenscheiben ab. Ich hab es mittlerweile stark eingeschränkt. Ich fütter derzeit JBL-Granulat, ab und zu Gemüse (Paprika, Karotte, Rosenkohl (alles Bioware)) und es liegt seit zwei Wochen ein Buchenblatt im Becken drin, was ich im Wald vom Baum geplückt habe. Alles wurde vorher abgekocht!
WW wöchentlich 1/3. Letzten Montag lagen drei auf einmal mittags drin da hab ich ein Panik 50%-WW gemacht.
Jetzt hab ich gesehen, das schon wieder eine auf dem Rücken liegt und eine auch schon wieder milchig wird, also vermutlich eine Kanidatin, die ich morgen rausangeln darf. Die anderen fallen die Tiere dann teilweise bei lebendigen Leib an und das so richtig grausam.
Der halbe Bestand ist mir so schon über die Wupper gegangen!
Ach ja, die Werte, gemessen gestern mit Tröpfchentest:
24°C
GH 20
KH 13
PH 8
NO2 nicht nachweisbar
No3 40mg/l
Aus der Leitung kommt es übrigens so, PH ist bei uns aus der Leitung so bei ca 7,5 GH20 und KH13. CO2 kann ich leider nicht messen.
Kupfer haben wir nicht, da das Haus keine Kupferleitungen hat. Die Hauptleitung bis zur Uhr ist Eisen und danach Kunststoff. Ich noch andere Becken mit Red Fire, gleiche Brühe und keine Probleme...mittlerweile jede Menge Junge drin.
Ist das vielleicht ein Art Pilz oder was anderes?
Hat sowas schon mal jemand gehabt? Ich könnte das Wasser weicher machen, da ich Möglichkeit an Osmosewasser zu kommen (haben in der Firma ne Anlage stehen, wo relativ gutes Wasser rauskommt). Ich will aber jetzt nicht anfangen zu verschneiden.
Ich bin langsam ratlos!
Um jeden Hinweis bin ich dankbar. Ich werd jetzt mal runter gehen und nochmal 50% WW machen
Gruß
Markus