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Wie am besten Wassertemperatur senken?

Sarah12

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Hallo liebe Mitglieder! :clap:

Leider habe ich aktuell 30 Grad in meinem 100l Neocaridina Becken. Ich hab es leider sehr warm in der Wohnung und in den nächsten Tagen sehe ich keine Besserung.

Ich helfe mir momentan mit offenen Aquariumdeckel und sehr kleinen Wasserwechseln aus, habe aber leider schon eine meiner schönen Blue Jelly/ Blue Dream Kreuzungen verloren. :heul:
Ich getraue mich nicht allzu viel mit kalten Wasser zu wechseln, da ich Angst habe, dass sie sich Schockhäuten oder die großen und schnellen Schwankungen ihnen noch mehr zusetzen.

Ich wollte fragen wer von euch mit diesen Kühlungsgeräten für Aquarien Erfahrungen hat und ob es Geräte gibt die ihr mir empfehlen könnt? Ich würde mir morgen dann ein Gerät besorgen.

Vielleicht habt ihr aber auch andere Tipps und Ideen.

Danke euch :tt1:
Sarah
 
Ich kenne Garnelenhalter, die haben sich alte PC-Lüftungsventilatoren aufs offene Aquarium mit ner selbstgebastelten Halterung gelegt verbunden mit ner Zeitschaltuhr. Einer hatte davon sechs Stück zusammengeschaltet. Schade der Thread war in einem anderen Forum. Ich selbst verwende Tiefkühlakkus aus blauem Plastik und legt sie einfach auf die Wasseroberfläche, mal nur einen, mal aich zwei. Angst, dass die Garnelen festfrieren, da ja sofort alles Neue untersucht wird, braucht man nach meinen Erfahrungen, nicht haben.
LG Winni
 
Ich habe so einen Minilüftungsventilator im Hochsommer auf meinen Cube und nehme die Abdeckscheibe weg. Zusammen bringt das etwa 2 Grad Temperaturkühlung. Das ist zwar nicht viel, macht aber gerade bei den Tigergarnelen einen wesentlichen Unterschied, ob 26 oder 28 Grad im Becken sind.

Momentan sind die Nächte angenehm kühl. Da hilft es viel, die Fenster nachts offen zu lassen und quer zu lüften. Früh schließe ich dann alle Fenster und Jalousien. So bleibt es relativ kühl im Haus.

Liebe Grüße
Nadine
 
Hallo Sarah, hier ging es bisher immer glimpflich aus, auch bei übelster Hitze. Ich mache tagsüber konsequent die Rolläden auf der Sonnenseite zu, die Fenster sowieso.
Nachts wird dann gelüftet und mehr als 26°C habe ich in den Becken nicht.

Die PC-Lüfter habe ich auch schon gesehen, durch die Verdunstungskälte schaffen die wohl bis zu 3° weniger als die Lufttemperatur. Ein (oder zwei) Kühlakkus packen das bei nicht allzu großen Aquarien sicher auch.
 
Danke für eure Antworten. Das mit den Lüften klappt nicht so gut, dass ich die Temperatur um mehrere Grad senken kann. Das Problem ist, dass ich ebenerdig wohne. Ich kann die Fenster also nur kippen damit hier niemand reinspaziert. Das mache ich sowieso aber bringt halt nicht soooo viel wie richtiges Querlüften. Tagsüber sind die Rollläden zwar runter, aber ich habe zwei Freigänger Katzen also ist die Balkontüre leider tagsüber offen (sonst drehen die mir durch :banghead:)

PC Lüfter ist auch eine gute Idee. Ich gehe sonst morgen einfach in den Laden und schaue mal was es gibt.
Ein (oder zwei) Kühlakkus packen das bei nicht allzu großen Aquarien sicher auch.
Ich muss jetzt echt blöd fragen, aber wo genau tue ich die hin? :hehe: einfach so seitlich außen an die Scheibe?
 
Ich selbst verwende Tiefkühlakkus aus blauem Plastik und legt sie einfach auf die Wasseroberfläche, mal nur einen, mal aich zwei.
Hallo Winni! Deine Antwort habe ich jetzt glatt übersehen. Damit hätte sich meine vorhergehende Frage zu den Kühlakkus beantwortet. Darüber habe ich nachgedacht aber mich ehrlich gesagt nicht getraut :hehe:
 
Manche Leute frieren einfach mit Wasser gefüllte Flaschen ein, der Effekt ist der gleiche. Man muss dann halt keine Kühlakkus kaufen.
 
Hallo liebe Mitglieder! :clap:

Leider habe ich aktuell 30 Grad in meinem 100l Neocaridina Becken. Ich hab es leider sehr warm in der Wohnung und in den nächsten Tagen sehe ich keine Besserung.

Ich helfe mir momentan mit offenen Aquariumdeckel und sehr kleinen Wasserwechseln aus, habe aber leider schon eine meiner schönen Blue Jelly/ Blue Dream Kreuzungen verloren. :heul:
Ich getraue mich nicht allzu viel mit kalten Wasser zu wechseln, da ich Angst habe, dass sie sich Schockhäuten oder die großen und schnellen Schwankungen ihnen noch mehr zusetzen.

Ich wollte fragen wer von euch mit diesen Kühlungsgeräten für Aquarien Erfahrungen hat und ob es Geräte gibt die ihr mir empfehlen könnt? Ich würde mir morgen dann ein Gerät besorgen.

Vielleicht habt ihr aber auch andere Tipps und Ideen.

Danke euch :tt1:
Sarah
Hallo Sarah,

ich habe ein 30L Nanocube und habe mir so einen Schreibtisch Ventilator am Becken befestigt. Bei den wöchentlichen WW oder wenn Wasser verdunstet ist, habe ich immer 1 Grad kühleres Wasser nachgeleert, damit der Temperaturunterschied auf die Masse nicht zu groß ist. Ich würde dir dringend abraten von gefrorenen Flaschen oder Eiswürfel, da dann die Temperatur nur kurzfristig und stark gesenkt wird.
Der Ventilator: https://druckmittel.at/technik/comp...au-mit-usb-anschluss-luftkuehler-windmaschine

Ich weiß, sehr rustikal. Funktioniert für mich aber einwandfrei. Ich hänge dir auch noch ein Bild an von meiner Konstruktion. (like MacGyver)

LG Julia
 

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Ich muss kühlen, weil die eine meiner beiden "Fisch-Sorten" (Vietnamesische Kardinalfische in 70l) es nicht so warm mag. Unsere Wohnung heizt sich zum Glück nicht so schnell auf - braucht dafür aber sehr lange, um die Wärme dann wieder loszuwerden.

Meine Methoden (neben tagsüber Verdunklung und Fenster zu) sind:
  • Glas-Deckel ab
  • PET-Flasche mit Wasser einfrieren und als Kühl-Akku nutzen (Obacht, nicht zu voll machen, das Wasser dehnt sich beim Frieren und Tauen ja aus - ich mache gut 75/80% voll). Die schwimmt dann einfach rum und kommt am nächsten Morgen wieder ins TK
  • Kühlakkus: Hier habe ich so Öko-Akkus, die zum einen lebensmittelecht sind (also nichts ins Wasser abgeben) und zum anderen ein ungiftiges Zeux drin haben
  • Eiswürfel aus Osmose-Wasser in verschiedenen Größen: Haben gleichzeitig den Vorteil, dass sie verdunstetes Wasser auffühlen
  • Osmosewasser aus dem Kühlschrank: Das gibt es natürlich nur schluckweise, nicht in der großen Kanne
  • Kleine Wasserwechsel mit kühlerem Wasser
  • Lüfter: Kleine Gebläse, die man auf den Rand des Beckens setzt und die dann über Luftbewegung / Verdunstung kühlen. Sie senken die Temperatur immer nur um ein paar Grad und sorgen für eine stärkere Verdunstung - also gut im Auge behalten. Ich persönlich bin ein Freund des Temperaturfühlers (z.B. schalte ein bei 24 Grad, schalte aus bei 22 Grad). Meine Schwester (mit den "großen" Kardinalfischen) nutzt eine Smartsteckdose, die den Wetterbericht kennt und sich darüber anschaltet. Ich habe schon einige Lüfter getestet, weil die Dinger teils ordentlich Krach machen und mein Schatz auf bestimmte Frequenzen recht aggressiv reagiert ;)Für ein anderes Forum habe ich eine "Versuchsreihe" zur Lautstärke gemacht (nur mit App auf dem Handy, also weit entfernt von korrekten Messdaten) - die Videos verlinke ich hier einfach:
    • USB-PC-Lüfter auf einem gekauften Halter an einer Steckdose mit Temperaturfühler: Leider startet der von mir gekaufte Lüfter immer nur auf Stufe 1 von 3 über die Steckdose (Stufe 3 muss ich also manuell schalten). Schafft in 70l in 2 Stunden aber gut 2 Grad. Und ist dafür wirklich leise (hier auf Stufe 1 und Stufe 3 - im Hintergrund lief damals noch ein neuer Hang on, der für Krach sorgt)
    • Hobby Aqua Cooler V2 (plus Temperatur-Fühler): Der hat 2 Lüfter und bringt entsprechend am meisten Kühlung. Ist dafür aber auch am lautesten. Variante zu hoch drehender Badezimmerlüfter.
    • Collar aFan Pro (inkl Temperatursensor): Prima für 28l, für größere Becken ein wenig schwach auf der Brust. Geräusch Richtung startender Spielzeughubschrauber
      • Der aFan und der Hobby sind hier im Vergleich
    • Amtra Borea 80 (inkl Temperatursensor): Nur 1 Lüfter, kommt aber von der Kühlleitung nahe an den V2 von Hobby ran und ist vom Ton IMHO angenehmer - auch hier als Video
Durchlaufkühler, die ich v.a. aus der Meerwasseraquaristik kenne, sind mir zu teuer - aber extrem "cool".

Daneben ist das einfachste natürlich: Den Raum kühlen. Wenn es bei dir also keine andere Möglichkeit gibt, würde ich mir mal mobile Klimaanlagen anschauen.
Einen guten Standventilator Richtung Becken drehen ist natürlich auch eine Idee.

Ich zitiere außerdem mal Karin, die in diesem anderen Forum geschrieben hat:
"Ein Freund klatscht gut feuchte Küchenhandtücher an die Frontscheibe (mit Wäscheklammern am Rand befestigen) und richtet dann einen Zimmerventilator darauf. Wenn die Tücher trocken werden, arbeitet er mit einer Sprühflasche nach (Ventilator vorher ausschalten). Zusammen mit dem Oberflächenventilator hat er das Becken so um 5-6 °C herunterkühlen können."
Hab ich selbst noch nicht getestet. Aber vielleicht für jemanden ganz interessant. :)

Edit:
Ich konnte noch keinen Nachteil durch "radikale Maßnahmen" wie Eiswürfel oder gefrorene PET-Flasche feststellen. Weder bei meinen (!) Fischen, noch Neocaridina noch diversen Schnecken.
Die größten Eiswürfel hier haben 4 cm Kantenlänge - also 64 Milliliter (wenn ich mich nicht verrechnet habe). Davon 2 auf einmal auf 70l sind eher eine kleine Brise für die Fische (für die kleineren Becken habe ich kleinere Eiswürfel). Ich hatte das mal aus Spaß gefilmt - ist schon was älter, das Becken schaut mittlerweile anders aus.
Meine größte PET-Flasche aus dem Eisfach hat 0,5 l - die zeigt über mehrere Stunden Wirkung und ist laut Thermometer (bzw. Sensor für die Lüfter) nicht vergleichbar mit 0,5 l Kühlschrank-Wasser im Schwung (hatte ich mal in einem 54l Becken während der Einfahrphase ohne Tiere drin ausprobiert - allerdings ohne Video, war nur persönliche Neugierde, weil für die Anregung der Paarungsbereitschaft von manchen Fischen kühlere Wasserwechstel empfohlen werden).
 
Naja, ich hab die ganzen Methoden ja auch nur von woanders geklaut, durchprobiert und nichts davon selbst erfunden :whistling:
Glaubst es ist bei irgendjemand anders? Das ist alles nur geklaut.... :hurray:
Hitzeprobleme hatte ich früher auch, dafür gab es eine "interne Checkliste" nach der ich vorgegangen bin.
- Abdeckung öffnen, wenn das nicht reicht, zusätzlich
- Licht aus, wenn das nicht reicht, zusätzlich
- feuchte Tücher über das Becken hängen, sie sollen das Glas berühren, ggf. noch einen Venti drauf richten, wenn das.....
- Abdeckung abnehmen und einen Ventilator auf die Wasseroberfläche richten, das erzeugt direkte Verdunstungskühlung und ist sehr effektiv
Diese Maßnahmen zusammen bringen so um die 5°, wenn es öfter vorkommt, länger dauert oder wer es schöner mag. Es gibt massenhaft Anleitungen zum Selbstbau von Verdunstungskühlern mittels PC-Lüftern. Ein Durchlaufkühlgerät ist teuer in der Anschaffung und im Unterhalt. Das Einbringen von Kühlakkus usw. ist nur in kleinen Becken kurzfristig von Wirkung oder halt im Notfall, denn meine Kühlmaßnahmen sind langsam und brauchen i.d.R. einen Tag um eine richtige Wirkung zu zeigen.
 
Ich zitiere außerdem mal Karin,
Wo du sie zitierst, hier noch ihre Maßnahme um die Temperatur stabiler zu halten (unabhängig von der gewählten Kühlmethode):
Sie verpackt die Becken an mindestens 3, besser allen 4 Seiten in 3cm starke Neoporplatten.
Das dämmt so gut, das dann (also nach dem Herunterkühlen) i.d.R. ein kleiner Klemmlüfter (gab's bei uns gerade für 4,99 € bei Lidl) reicht, um die Temperatur unten zu halten.
Einfach die Platten mit einem Teppichmesser zurecht schneiden (Vorder- und Rückseite auf Beckengröße, Seitenteile 6cm länger als Beckengröße) und dann mit langen Stecknadeln oder Zahnstochern zusammenstecken.

@Sarah12,
bei 30°C geht es nicht mehr "nur" um die Gesundheit der Bewohner, sondern auch um die der nitrifizierenden Bakterien (die haben bei 20-26°C ihren Wohlfühlbereich).
Du solltest das Nitrit (bei PH über 7,5 auch Ammoniak) im Auge behalten.

LG
Janosch
 
Sie verpackt die Becken an mindestens 3, besser allen 4 Seiten in 3cm starke Neoporplatten.
Stimmt, das hat sie auch mal zum Thema "Kälte" bzw. Strom/Heizungsausfall beschrieben. Deswegen sammele ich schon Material im Keller. Ich Cleverle bin nur nicht auf die Idee gekommen, dass das ja auch andersrum geht. :thumbup:
 
Hallo Sarah

Die Wassertemperatur folgt der Raumtemperatur logischerweise. Daher wenn es nachts abküht (Wobei in der Stadt so kaum wie bei Tropennächten) wirkt es sich auch aufs Aquarium aus.

Im Fachhandel wurde mir gür mein Nanocube 30L ein Lüfter empfohlen, der anheblich bis zu 5°C runterkühlen kann, was ich nicht bestätigen kann. Obgleich er schon bis zu 2°C bei mir schafft. Der Küfter ist mit einem Sensor verbunden und die geüwnschte Temperatur kann eingestellt werden. Geräuschpegel mM. Nach Ok. Nur schlafen im gleichen Raum ginge bei mir nicht. In deinem Fall könnten mM. Nach 2-3 Lüfter das Becken schon auf konstant 26-27°C runterkühlen. Man muss nur aufpassen das der Luftstrom immer kräftig auf die Wasserpberfläche bläst. Es muss daher immer mal wieder aufgefüllt werden. Da nach 1-2 Tagen der Wassersspiegel schon mal um knapp 1cm fällt durch die Verdunstungskälte.

Kostenpunkt pro Lüfter 50€, wobei vlt. Gibts auch wo günstigere Modelle..

Wasserwechsel bringt m.M. nach nur kurzzeitig Akühlung, und daher keine echte Alternative

Ich hoffe ich konnte Helfen
Lg
 
i.d.R. ein kleiner Klemmlüfter (gab's bei uns gerade für 4,99 € bei Lidl)
Hi,
Mit Stecker oder mit Batterie?

Da nach 1-2 Tagen der Wassersspiegel schon mal um knapp 1cm fällt durch die Verdunstungskälte.
Hallo Euch,
Und daran denken verdunstet Wasser nur mit nicht aufgesalzenem Wasser, bzw. destilliert Wasser auffüllen, sonst wird das Wasser in den Becken immer härter weildie Minerale nicht verdunsten.
 
sondern auch um die der nitrifizierenden Bakterien (die haben bei 20-26°C ihren Wohlfühlbereich).
Du solltest das Nitrit (bei PH über 7,5 auch Ammoniak) im Auge behalten.
Sch... und danke für die Lehrlektion. :pray:
 
Hei, unterm Dach hab ich schon seint 2004 ein 112 Liter Aquarium. Aktiv mit Luft gekühlt habe ich es noch nie.
Wenn aber die Hundstage anstehen, mache ich den Filter sauber und mache einen großen Wasserwechsel. Das sorgt dafür, das die Sauestoffzehrenden Bestandteile reduziert werden.
Weil es ist eigentlich nicht die Wärme, sondern der Sauerstoffmangel, der allen schadet. Zudem fülle ich dann noch den Oxidator. Nur wenn das Wasser droht über 32 Grad anzusteigen, welchsele ich mind. 60% Wasser gegen Wasser aus, das nicht kälter als 4 Grad kälter sein darf. Das kommt sehr selten vor.
Außdem wohnen wir im eigenen Haus und wie machen "Kamin" im Keller ist ein Fenster hinter dem Rollo gekippt, die Abschlusstüren zum Treppenhaus und die Dachfenster stehen weit offen.
Die warme Luft steigt nach oben und zieht zu den Dachfenstern raus und von unten strömt kühle Luft nach. Das geht natürlich nur, wenn es nicht regnet.
Seitdem heizt sich das ganze Haus nicht mehr so auf wie früher. Für mich ist die wichtigste Aktion das entfernen von überschüssigem, sauerstoffzehrendem Schlamm. Das senkt auch die Keimdichte.
VG Monika
 
Wow, danke für eure vielen Antworten und Tipps. Ich habe mir den jbl pro temp cooler gestern geholt. Der ist viele Stunden gelaufen, hat nicht mal einen Grad rausgeholt. Dann waren Kühlakkus (verpackt) drin, auch kein Erfolg. Zwei weitere Garnelen sind verstorben. Also habe ich heute den temp cooler zurückgebracht. Ich hab mir dann aus Sorge wegen der Sauerstoffversorgung bei der Wärme eine Luftpumpe mitgenommen und auch gleich ein neues größeres Thermostat. Das neue Thermostat zeigt 25 Grad an! Also war das andere anscheinend einfach kaputt :banghead:

Jetzt habe ich halt absolut keine Erklärung was wieder los ist und warum die Garnelen versterben. Ich seh das meist nur zufällig, wenn die anderen gerade dabei sind die zu fressen. Wasserwerte sind alle gut außer Nitrat könnte etwas höher sein.

Es wird wohl wieder ein Rätsel bleiben.

Ich danke euch, dass ihr mir immer so zahlreiche Tipps gebt und helft :tt1:
 
Hast Du den Filter schon geputzt?
In dichten Filtern laufen chemische Vorgänge ab, die Sauerstoff verbrauchen und bei zu wenig Sauerstoff giftige Stoffe bilden können.
Und den Keimdruck durch Wasserwechsel und Mulmen gesenkt?
VG Monika
 
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