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Stabilität kleiner Becken

Hallo, deine "Vorteile" werden durch eine höhere Sensibilität gegenüber Abbauprodukten wie H2S, NH3 und Co wett gemacht.

Gruß
Bernhard

Richtig. So sehe ich das auch mit meiner Unerfahrenheit. Der normale Menschenverstand sagt einem ja auch, dass es immer eine Frge der Verhältnismäßigkeit ist. Klar sollte sein, dass man in einem kleinen Becken weniger füttern darf, da die Nährstoffe ja irgendwie verstoffwechselt und ab- bzw. umgebaut werden müssen. Genauso ist es mit jedem Eingriff. Ein kleiner Eingriff in einem kleinen AQ hat die gleichen Auswirkungen, wie ein größerer Eingriff in einem größeren AQ. Es sind einfach kleine Ökosysteme.
 
Fakt ist, die gleiche schädliche Ursache (überfüttert, toter Fisch, faulende Wurzel ect...) wirkt sich in kleineren Becken, auf Grund der geringeren Wassermenge, stärker aus als in Großen.
:iagree:
Stimme ich zu, in einem kleinen Becken geschehen einfach viele Dinge im Zeitraffer oder kommen zum Tragen die in einem Großen Becken länger dauern oder gar nicht auffallen.


Größere Becken werden mit dem einen oder anderen Problem, wenn die Ursache nicht dauerhaft auftritt, auch selber fertig.


Kleine Becken sind daher auch leicht Pflege Intensiver.
 
Okay, aber wenn ich das lese, ist also die Pauschalaussage "Warum hast Du nicht 54 l gekauft" nicht haltbar. Weil, kann als Anfänger beides pflegen, wenn ich achtgebe!
 
ganz genau!

zumal zwischen 30 und 54 litern kein sooo großer unterschied besteht.

der bereich, wo man in dem zusammenhang von "kleinen" und "großen" becken spricht, ist meiner meinung nach unter 54 und ab 120l
 
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