hanspech
GF-Mitglied
Solange eine Population vertretbare Lebensbedingungen vorfindet, wird sie sich vermehren. Aus diesem Grund macht es kein Sinn die Vermehrung oder Futteraufnahme z.B. Garnelen und Schnecken getrennt zu betrachten. Ich denke es ist ein Trugschluss von der Reduzierung des Schneckenbestands auf ein Überangebot an Futter zu schließen. Man sollte immer das gesamte Biotop betrachten.
Wenn man den tatsächlichen Verbrauch von Energie betrachtet, werden vermutlich die Bakterien und Kleinstlebewesen einen wesentlich größeren Anteil haben als größere Tiere wie Garnelen oder Schnecken. Aus meiner Sicht müsste man einen erheblichen Anteil z.B. der Schneckenpopulation entnehmen damit merklich weniger Futter verwertet wird.
Ich finde es durchaus vertretbar Schnecken als Futtertiere zu betrachten, trotzdem muss man den Tieren mit Respekt entgegentreten. Eine artgerechte Haltung und ggf. ein kurzes Ende ohne langes Leiden sollten selbstverständlich sein.
Wenn man den tatsächlichen Verbrauch von Energie betrachtet, werden vermutlich die Bakterien und Kleinstlebewesen einen wesentlich größeren Anteil haben als größere Tiere wie Garnelen oder Schnecken. Aus meiner Sicht müsste man einen erheblichen Anteil z.B. der Schneckenpopulation entnehmen damit merklich weniger Futter verwertet wird.
Ich finde es durchaus vertretbar Schnecken als Futtertiere zu betrachten, trotzdem muss man den Tieren mit Respekt entgegentreten. Eine artgerechte Haltung und ggf. ein kurzes Ende ohne langes Leiden sollten selbstverständlich sein.