Hanno Schmitt
GF-Mitglied
Die Aussage aus der Umfrage macht - wenn man die alten Kritiker-Beiträge betrachtet - meines Erachtens erstmal nur eine Aussage darüber, dass man Probleme mit dem Absterben von Tieren hat bzw. sich die Tiere nicht wie erhofft vermehren. Inwiefern der Bodengrund selbst das Problem ist, kann man kaum beurteilen.
Viele Leute haben entweder alte Tiere aus anderen Wasserverhältnissen in ein mit RBS bestücktes Becken gesetzt oder einen neuen Stamm, der sich ebenfalls an andere Bedingungen gewöhnen musste. Dazu kommt dann noch, dass einige Leute sich an die alte Anleitung auf der Verpackung gehalten haben, die Tiere zügig nach dem Neueinrichten ins Becken zu setzen und das Wasser nur nachzufüllen - was nach den Kurzzeiterfahrungen hier im Forum ja auch scheinbar klappte. Natürlich unschön, wie sich alle Leute dann darauf verließen und erst nach dem gehäuften Autreten von Problemen eine sicherere („gewöhnlichere“) Handhabung empfohlen wurde.
Wenn man sich so beliest wie bei vielen (scheinbar) erfahreneren Leuten Bienen wegsterben und wie viele (scheinbar) unerfahrene Leute Probleme sich vom RBS den sorgenfreien Einstieg oder Umstieg in die sorgenfreie Bienenhaltung erhofft haben, dann wundert es doch auch nicht ganz so stark, dass sich Probleme und Enttäuschungen häufen. Habe auch lieber erstmal mit VE-Anlage gearbeitet um meine Wasserwerte anzugleichen, da ich nach einer Woche Recherche über alle möglichen vor einem halben Jahr erhältlichen Soils und deren Vor- und Nachteile, ganz wirr war ;-)
Der RBS erschien dann eben als „Wundermittel“, sicher nicht nur für mich. Der Stamm den ich drin hatte war vom vorigen Becken und einer Infektion im selbigen schon ziemlich dezimiert. Dachte, dass es überstanden gewesen ist. Ging dann im RBS-Becken halt weiter. Der RBS selbst ist daran aber nicht schuld.
Das Produkt an sich wurde in der Zwischenzeit wohl nicht verändert. Und die Inhaltsstoffe kennt man bei anderen Produkten genausowenig. Die unlängst veröffentlichen Informationen des Vertreibers halte ich übrigens vertrauenswürdig. Die hat er im Gegensatz zu vielem anderen nämlich selbst veröffentlicht.
Gruß
Hanno
Viele Leute haben entweder alte Tiere aus anderen Wasserverhältnissen in ein mit RBS bestücktes Becken gesetzt oder einen neuen Stamm, der sich ebenfalls an andere Bedingungen gewöhnen musste. Dazu kommt dann noch, dass einige Leute sich an die alte Anleitung auf der Verpackung gehalten haben, die Tiere zügig nach dem Neueinrichten ins Becken zu setzen und das Wasser nur nachzufüllen - was nach den Kurzzeiterfahrungen hier im Forum ja auch scheinbar klappte. Natürlich unschön, wie sich alle Leute dann darauf verließen und erst nach dem gehäuften Autreten von Problemen eine sicherere („gewöhnlichere“) Handhabung empfohlen wurde.
Wenn man sich so beliest wie bei vielen (scheinbar) erfahreneren Leuten Bienen wegsterben und wie viele (scheinbar) unerfahrene Leute Probleme sich vom RBS den sorgenfreien Einstieg oder Umstieg in die sorgenfreie Bienenhaltung erhofft haben, dann wundert es doch auch nicht ganz so stark, dass sich Probleme und Enttäuschungen häufen. Habe auch lieber erstmal mit VE-Anlage gearbeitet um meine Wasserwerte anzugleichen, da ich nach einer Woche Recherche über alle möglichen vor einem halben Jahr erhältlichen Soils und deren Vor- und Nachteile, ganz wirr war ;-)
Der RBS erschien dann eben als „Wundermittel“, sicher nicht nur für mich. Der Stamm den ich drin hatte war vom vorigen Becken und einer Infektion im selbigen schon ziemlich dezimiert. Dachte, dass es überstanden gewesen ist. Ging dann im RBS-Becken halt weiter. Der RBS selbst ist daran aber nicht schuld.
Das Produkt an sich wurde in der Zwischenzeit wohl nicht verändert. Und die Inhaltsstoffe kennt man bei anderen Produkten genausowenig. Die unlängst veröffentlichen Informationen des Vertreibers halte ich übrigens vertrauenswürdig. Die hat er im Gegensatz zu vielem anderen nämlich selbst veröffentlicht.
Gruß
Hanno