Get your Shrimp here

schräge theoretische Frage

Uwe, das kann durchaus sinnvoll sein. Viele Aquarianer haben extrem hartes Wasser vom Versorger, das mag für heteropoda in Ordnung sein, aber für Bees ist es so nicht verwendbar. Und ein Vollentsalzer oder eine Osmoseanlage lohnt sich wegen dem Wasserwechsel in zwei oder drei Nano Cubes auch nicht richtig. Also warum nicht Mineralwasser wenn man eins findet, bei dem die Zusammensetzung passt?

Genau das ist der Punkt. In einigen Regionen kommt tatsächlich Betonwasser aus der Leitung. Wenn ich jetzt rechne, was mich Osmoseanlagen usw. an Geld/Zeit kosten (kommt ja neuerdings nur noch auf den Kosten/Nutzenfaktor an), dann sind 0,19€ für 1,5L (130€ für 1000L) zwar auf den ersten Blick eine teure Sache aber auf den zweiten vielleicht nicht. Wenn ich lediglich kleine Becken (vielleicht 2x 20L usw.) besitze, dann lohnt sich der Aufwand für Osmose usw. in meinen Augen nicht wirklich. Zudem bin ich faul und einen 6er Träger aus dem Discounter ranschleppen muss ich so oder so jede Woche (so denken sicher viele und trauen sich daher nicht an empfindlichere Tiere ran).

Ich finde die Seite von Daniel sehr interessant, ich denke ich werde es tatsächlich einmal testen.
 
Also ich habe gerade einmal das Wasser vom Discounter vor der Haustür getestet:

PH: 6,4
KH: 3°d
GH: 8°d

Das ist schon eine verdamt große Verführung, wenn man mein Leitungswasser sieht:

PH: 7,8
KH: 10°d
GH: 16°d

Was mich ein wenig überrascht hat, war das Zischen beim Aufdrehen der Flasche. Ist denn in stillem Mineralwasser wirklich keine Kohlensäure enthalten und handelte es sich nur um ein Schutzgas um die Unversehrtheit der Flasche anzuzeigen?
 
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