ipomea
GF-Mitglied
Servus!
Sagmal, kommst du daher wos dein Name vermuten lässt? Hohe Nitratwerte im Leitungswasser haben mich diese Woche nämlich auch etwas "geschockt" - bzw. zum Kauf einer so nicht geplanten Osmoseanlage verleitet...
Richtig viel beitragen kann ich leider auch nicht, außer der Bestätigung dass das Wasser hier in der Hinsicht, naja sagen wir mal bescheiden ist.
Ich würde da - auch wenn es vielleicht etwas weit hergeholt ist - noch eine weitere Komponente einbringen, die die Verwertbarkeit des Leitungswassers hier in der Gegend ggf. in Frage stellt. Da ich mir jetzt die Osmoseanlage geholt habe, werd ich in der Richtung zwar nicht weiter forschen aber vielleicht wäre es für dich interessant. Das Grundwasser im Ried wird ja zum Teil durch Rheinwasser beeinflusst, Stichwort wäre hier der "Wasserverband Hessisches Ried". Was genau und wie genau sie es tun weiß ich nicht, aber es wird Rheinwasser zu Trinkwasser aufbereitet. Ob Pfungstadt da jetzt angeschlossen ist, KA... aber man könnte auch dort mal ansetzen. Die Werte des Wassers müssten dann m.E.n. ziemlich schwanken oder sie werden auf irgendeine Art künstlich beeinflusst, die den Garnelen evtl nicht gefällt.
Dein Fall macht mich jedenfalls etwas unruhig - unterstellt du kommst tatsächlich aus dem gleichen Ort. Meine Nelen sind auch erst die Woche eingezogen, bisher noch alles OK. Ich hab jetzt das Wasser erstmal 1:1 mit destilliertem verschnitten, bis die Osmose Anlage da ist. Danach werd ich den Anteil nach und nach erhöhen. Auch hatte ich in der Einfahrzeit (da hab ich noch nix verschnitten) extreme PH-Wert Schwankungen, die eigentlich bei der KH wie ich sie jetzt gemessen hab, so nicht hätten sein dürfen. Spricht denke ich auch für Schwankungen der Qualität des Leitungswassers.
Im Übrigen würde ich vielleicht die Mooskugeln rausschmeissen die du aufgezählt hast, falls du das noch nicht getan hast... Und nicht panisch dauernd was ändern sondern konsequent. Ich verstehe nicht wieso du Mineralwasser zum verschneiden nimmst. Mach doch destilliertes und Leitungswasser 1:1 oder halt nur destilliertes und hol dir Bienensalz. Aber dauernd neue Parameter ins Boot holen führt dazu, dass man hinterher gar nicht mehr abschätzen kann, woran die Probleme liegen.
Wie siehts eigentlich mit Ammoniak aus? Und, gab es vielleicht einen Zusammenhang zwischen Häutung und sterben der Garnelen?
VG
Jessica
Sagmal, kommst du daher wos dein Name vermuten lässt? Hohe Nitratwerte im Leitungswasser haben mich diese Woche nämlich auch etwas "geschockt" - bzw. zum Kauf einer so nicht geplanten Osmoseanlage verleitet...
Richtig viel beitragen kann ich leider auch nicht, außer der Bestätigung dass das Wasser hier in der Hinsicht, naja sagen wir mal bescheiden ist.
Ich würde da - auch wenn es vielleicht etwas weit hergeholt ist - noch eine weitere Komponente einbringen, die die Verwertbarkeit des Leitungswassers hier in der Gegend ggf. in Frage stellt. Da ich mir jetzt die Osmoseanlage geholt habe, werd ich in der Richtung zwar nicht weiter forschen aber vielleicht wäre es für dich interessant. Das Grundwasser im Ried wird ja zum Teil durch Rheinwasser beeinflusst, Stichwort wäre hier der "Wasserverband Hessisches Ried". Was genau und wie genau sie es tun weiß ich nicht, aber es wird Rheinwasser zu Trinkwasser aufbereitet. Ob Pfungstadt da jetzt angeschlossen ist, KA... aber man könnte auch dort mal ansetzen. Die Werte des Wassers müssten dann m.E.n. ziemlich schwanken oder sie werden auf irgendeine Art künstlich beeinflusst, die den Garnelen evtl nicht gefällt.
Dein Fall macht mich jedenfalls etwas unruhig - unterstellt du kommst tatsächlich aus dem gleichen Ort. Meine Nelen sind auch erst die Woche eingezogen, bisher noch alles OK. Ich hab jetzt das Wasser erstmal 1:1 mit destilliertem verschnitten, bis die Osmose Anlage da ist. Danach werd ich den Anteil nach und nach erhöhen. Auch hatte ich in der Einfahrzeit (da hab ich noch nix verschnitten) extreme PH-Wert Schwankungen, die eigentlich bei der KH wie ich sie jetzt gemessen hab, so nicht hätten sein dürfen. Spricht denke ich auch für Schwankungen der Qualität des Leitungswassers.
Im Übrigen würde ich vielleicht die Mooskugeln rausschmeissen die du aufgezählt hast, falls du das noch nicht getan hast... Und nicht panisch dauernd was ändern sondern konsequent. Ich verstehe nicht wieso du Mineralwasser zum verschneiden nimmst. Mach doch destilliertes und Leitungswasser 1:1 oder halt nur destilliertes und hol dir Bienensalz. Aber dauernd neue Parameter ins Boot holen führt dazu, dass man hinterher gar nicht mehr abschätzen kann, woran die Probleme liegen.
Wie siehts eigentlich mit Ammoniak aus? Und, gab es vielleicht einen Zusammenhang zwischen Häutung und sterben der Garnelen?
VG
Jessica