Alles fing mit einem unselektiertem, fast wilden Stamm Blue Carbon Rilis an, den ich im August 2017 erwerben konnte.
Mancher erinnert sich vielleicht noch an die "Aktion Eimersteilwand Nord", die kläglich an Gegenwasser scheiterte.

Schon kurz nach ihrem Einzug zeigten sich die ersten Tiere mit deutlich kupferfarbenen Abzeichen im Rückenstrich.

Ende Oktober 2017 zog ich um. Der Stamm hatte sich auf ca. 170 Tiere vermehrt.

Die Eingewöhnung verlief katastrophal. Ungefähr 80% der Tiere überlebten nicht, trotz sorgfältigstem Vorgehen nach Plan.
Woran es lag, weiß ich bis heute nicht.
Mit einem deutlich geschrumpften Restbestand von 40-50 Tieren musste es weitergehen. Aber nun zeigten die Carbons, was in ihnen steckt: Innerhalb kürzester Zeit entdeckte ich im heranwachsenden Nachwuchs wieder kupferfarbene Tiere.

Die F1 (nach dem Umzug) ließ erahnen, welch tolle Gene in diesem Stamm schlummerten.
Eine Schande, wenn man dieses Potential nicht nutzte!

Da ich kein gesondertes Selektionsbecken zur Hand hatte, zogen die Top-Tiere kurzerhand zu den Tangerines. In dieser WG entließen die Eiertanten Flusen um Flusen.

Inzwischen lässt schon der kleinste Nachwuchs Spuren von Kupfercarbon erahnen.

To be continued... Ich werde versuchen, weiterhin über die Entwicklung meines Projekts zu berichten.
Mancher erinnert sich vielleicht noch an die "Aktion Eimersteilwand Nord", die kläglich an Gegenwasser scheiterte.


Schon kurz nach ihrem Einzug zeigten sich die ersten Tiere mit deutlich kupferfarbenen Abzeichen im Rückenstrich.


Ende Oktober 2017 zog ich um. Der Stamm hatte sich auf ca. 170 Tiere vermehrt.

Die Eingewöhnung verlief katastrophal. Ungefähr 80% der Tiere überlebten nicht, trotz sorgfältigstem Vorgehen nach Plan.

Mit einem deutlich geschrumpften Restbestand von 40-50 Tieren musste es weitergehen. Aber nun zeigten die Carbons, was in ihnen steckt: Innerhalb kürzester Zeit entdeckte ich im heranwachsenden Nachwuchs wieder kupferfarbene Tiere.

Die F1 (nach dem Umzug) ließ erahnen, welch tolle Gene in diesem Stamm schlummerten.


Da ich kein gesondertes Selektionsbecken zur Hand hatte, zogen die Top-Tiere kurzerhand zu den Tangerines. In dieser WG entließen die Eiertanten Flusen um Flusen.

Inzwischen lässt schon der kleinste Nachwuchs Spuren von Kupfercarbon erahnen.

To be continued... Ich werde versuchen, weiterhin über die Entwicklung meines Projekts zu berichten.
