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Osmoseanlage und Restwasser

Die Anlage regeneriere ich selber. Braucht man halt ein bisschen Salzsäure und Natronlauge für und muss dementsprechend achtsam sein. Hier mal ein Beispiel für die Regeneration, ich habe es bei mir aber noch nicht so "automatisiert": http://www.segelflosser.de/index.php?view=article&catid=7%3Awasser-a-wasseraufbereitung&id=23%3Aregeneration-ionenaustauscher&option=com_content&Itemid=28

Zum Nachwuchs kann ich nur sagen, dass ich mit weichem Wasser (verschnitten mit Leitungswasser) mehr "Erfolg" hatte (der Nachwuchs überlebte länger, kam aber auch nicht hoch). Scheint mir aber andere Gründe zu haben als "schlechtes VE-Wasser".
 
Hallo,

das Restwasser kann meiner Meinung nach bedenkenlos für ein Krebsbecken verwendet werden. Die Stoffe darin sind halt etwas konzentrieter, bei einem Verhältnis von 1:4 dürfe aber immer noch kein Grenzwert auch nur angenähert werden. In meinem Letungswasser hier sind z B. 2,1 Nitrat mg/l Ni, im Restwasser sind das dann ein bisserl über 2,5 - der Grenzwert ist bei 50. Das angegebene Verhältnis bezieht sich auch darauf wenn die Anlage optimal arbeiten kann - Leitungsdruck und Temperatur - nur das wird wohl in keinem Haushalt erreicht werden, deshalb gehe ich eher von einem Verhältnis 1:5 aus.

grüße

franz
 
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