Hallo Bernd,
ach danke, ich kann jedwede Aufmunterung gut gebrauchen...
Bin dem Problem seit einem Monat auf der Spur, aber keine Lösung in Sicht. Lediglich einige mögliche Kandidaten ausgeschlossen.
Das große Sterben begann vor einem Monat und betrifft bis auf meine standhaften süßen Dickerchen (Corydoras Trilineatus) leider reihum alle Bewohner. Auch im YF Cube sieht es kaum anders aus, denn auch der läuft mit Leitungswasser. Ich verwende nun ohne Ausnahme Wasseraufbereiter, aber das Übel liegt höchstwahrscheinlich in meiner Anschlussleitung. Stadtwerke abgeklappert, die haben mir versichert, im LW sei nichts Auffälliges gewesen. Nun ist die Hausverwaltung dran...
Immerhin, erste Red Fire umgesiedelt in den neuen Cube (Osmosewasser), die schwimmen schon mal herum, auch den PHS geht es dort offenbar gut, erster Nachwuchs ist schon da
Ich habe Fischi und Hörnchen noch und am 18.01.2015 erblickten zwei weitere Corydoras Trilineatus das Licht der Welt in Form einer dennerle 9 Watt Leuchte
Da sie noch leben und auch schon gewachsen sind, habe ich sie dann doch benannt, Flitzi und Speedy.
Drei Nashörnchen kämpfen sich noch wacker durch die verseuchten Fluten, Rasboras sind auch hart im Nehmen... und doch, es leben noch einige Neocaridinas.
Gegebenenfalls muss ich auf eine anständige UOA sparen (habe da eine im Blick mit 1500 l/d und Druckerhöhungspumpe...).
Ich muss noch etwas abwarten, so schwer mir das fällt, jeden Tag die Pinzette nicht allein zum Füttern gebrauchen zu müssen.
Aber aufgeben gilt nicht. Ich kämpfe zwar gegen Windmühlen, aber ich suche nach einem Weg, sie zu überlisten.
Solange immer wieder Nachwuchs kommt, freue ich mich tierisch. Das lässt mich hoffen. Und bei meinen lieben Bees ist alles im Lot (die wohnen eh nicht in Leitungswasser, logisch).
Ich kämpfe weiter.
LG
Tanja
ach danke, ich kann jedwede Aufmunterung gut gebrauchen...

Bin dem Problem seit einem Monat auf der Spur, aber keine Lösung in Sicht. Lediglich einige mögliche Kandidaten ausgeschlossen.
Das große Sterben begann vor einem Monat und betrifft bis auf meine standhaften süßen Dickerchen (Corydoras Trilineatus) leider reihum alle Bewohner. Auch im YF Cube sieht es kaum anders aus, denn auch der läuft mit Leitungswasser. Ich verwende nun ohne Ausnahme Wasseraufbereiter, aber das Übel liegt höchstwahrscheinlich in meiner Anschlussleitung. Stadtwerke abgeklappert, die haben mir versichert, im LW sei nichts Auffälliges gewesen. Nun ist die Hausverwaltung dran...
Immerhin, erste Red Fire umgesiedelt in den neuen Cube (Osmosewasser), die schwimmen schon mal herum, auch den PHS geht es dort offenbar gut, erster Nachwuchs ist schon da

Ich habe Fischi und Hörnchen noch und am 18.01.2015 erblickten zwei weitere Corydoras Trilineatus das Licht der Welt in Form einer dennerle 9 Watt Leuchte

Da sie noch leben und auch schon gewachsen sind, habe ich sie dann doch benannt, Flitzi und Speedy.
Drei Nashörnchen kämpfen sich noch wacker durch die verseuchten Fluten, Rasboras sind auch hart im Nehmen... und doch, es leben noch einige Neocaridinas.
Gegebenenfalls muss ich auf eine anständige UOA sparen (habe da eine im Blick mit 1500 l/d und Druckerhöhungspumpe...).
Ich muss noch etwas abwarten, so schwer mir das fällt, jeden Tag die Pinzette nicht allein zum Füttern gebrauchen zu müssen.

Aber aufgeben gilt nicht. Ich kämpfe zwar gegen Windmühlen, aber ich suche nach einem Weg, sie zu überlisten.
Solange immer wieder Nachwuchs kommt, freue ich mich tierisch. Das lässt mich hoffen. Und bei meinen lieben Bees ist alles im Lot (die wohnen eh nicht in Leitungswasser, logisch).
Ich kämpfe weiter.
LG
Tanja