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Neues Becken, Pflanzen gehen langsam ein..

Ashni

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Hi, habe vor etwa 2 Wochen mein Becken neu gemacht... neuer Filter rein, sauberer Kies, alles an Deko & Pflanzen weg.

Läuft nun seit knapp 2 Wochen ohne Besatz, lediglich Posthornschnecken die sich ständig einschleichen sowie einigen sehr, sehr kleinen , flinken Tierchen...vermutlich irgendwelche Krebstierchen oder Wasserflöhe.

60l Aquarium, bisher nicht gedüngt außer am Anfang etwa 5ml Makro Baisc NPK sowie alle paar Tage mal 1-2,5ml Easycarbo.

Hier ein Bild als es neu war
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Nun nach etwa 2 Wochen fangen die Stängelpflanzen an sich dunkel zu verfärben , teilweise aufzulösen und abzusterben, selbiges mit dem grasähnlichen Pflanzen auf dem Boden vorne. Desweiteren überzieht die Pflanzen ein mulmartiger Film, und ich sehe schon wie einige Spitzen absterben.
Das Flammenmoos auf dem "Baum" hinten ist ebenfalls total dunkel und sieht aus als würde es langsam sterben, ebenso wie der Weeping Moss auf der großen Wurzel.

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Außerdem bilden sich langsam aber sicher wieder Punktalgen an den Scheiben...
Die wohl benötigten Daten :

60l Aquarium
Beleuchtung : ~3100 Lumen LED, 8h pro Tag
Bio Co2 Versorung, Dauertest grün
Filter : Dennerle Nano XL
Soil ist unter dem Kies, weiß nichtmehr welcher

Pflanzen :
Weeping & Flammenmoos
Kleine Ambulia ( glaube ich ? )
Bodendecker ist Lilaeopsis brasiliensis


Wasserwerte werde ich nachreichen...
 
Achja und der Mini-Ableger vom Indischen Wasserstern geht auch ein, dabei sollte der doch wie Unkraut wachsen...
 
Das sieht mir ganz stark nach zu wenig Düngung aus.
Du hast Soil unter dem Kies, warum?
Soil zieht am Anfang extrem viel Nährstoffe, oder auch nur einzelne, und da wird bestimmt das Problem liegen. Wüßtest Du welcher Soil es ist, könntest Du speziell dagegen steuern, so kann man nichts sagen.
Oder Du misst K und Po4 mal nach.
Nur am Anfang Düngen geht nach meinen Info´s bei Soils nicht, da muß man am Ball bleiben.
 
Ich habe absichtlich nicht gedüngt weil ich dachte dann wuchern wieder Algen. Allerdings ist der Soil nicht neu sondern war bereits etwa 4 Monate im dem Becken bevor ich es neu gemacht habe.
Leider komme ich frühstens Montag an Wasserwerte und nehme dann lieber Algen in Kauf als Tote Pflanzen.
Könntest du mir eine Dosierung empfehlen?
Habe da :
Npk Makro Dünger, &dennerle 3 system Dünger sowie easy carbo
 
Düngerdosierung kann Ich leider nicht.
Würde aber mal so grob einmal voll nach Anleitung aufdüngen und dann täglich viertel bis halbe Dosis von dem npk. Dennerle kenn ich nicht, soll aber ganz gut funktionieren.
Nach Wasserwerten düngen sollte das Ziel sein, habe das aber selber noch nicht genau raus.
Easy Carbo ist kein Dünger, ist irgend ein Medikament oder Desinfektionsmittel und würde ich nicht verwenden. Funktioniert aber gegen einige Algen bei direktem einnebeln mit der Spritze.
 
Werd ich mal machen. Wunderte mich trotzdem, dass selbst die als robust und bei schlechten Bedingungen wuchernden Pflanzen so zimperlich sind ...

Bin mir zwar nicht sicher aber sieht als als wäre es Schneckenkot was so ziemlich überall die Pflanzen trüb wirken lässt. Dabei dachte ich die Posthorn schnecken sind eher ein Segen als ein Fluch... dann setz ich wohl mal meine Raubschnecken rüber
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunderte mich trotzdem, dass selbst die als robust und bei schlechten Bedingungen wuchernden Pflanzen so zimperlich sind ...

Hallo,

das würde ich jetzt mal gar nicht so sagen, mit dem zimperlich. Du hast die Pflanzen jedoch in eine Extremsituation gebracht, bei der die Rahmenbedingungen nicht zusammenpassen bzw. man eigentlich nicht sagen kann, was da im Becken passiert:

1. Beleuchtung
Vorausgesetzt, das die Lampe wirklich 3100 Lumen hat (manche Hersteller "runden" da ja gern mal sehr großzügig und dann immer nach oben :arrgw:), so sind das bei 60L fast 53 Lumen/Liter. Das ist ne Menge, und eigentlich müsste der Stoffwechsel der Pflanzen damit auf Hochturen laufen, allerdings brauchts beim Auto zum Vollgas fahren auch genügend Benzin im Tank, sprich bei den Pflanzen sollten ausreichend Nährstoffe im richtigen Mengenverhältnis zueinander zur Verfügung stehen, sonst ist das viele Licht eher eine Belastung, denn ein Nutzen für die Pflanzen. Bei gesunden Blattpflanzen sieht man auch recht schön, wenn sie erstmal genug Licht haben, weil sie dann ihre Blätter versuchen möglichst längs zur Lichtquelle zu stellen und teilweise Blätter auch von den Rändern einrollen, um die Einstrahlungsfläche zu verringern.

2. Düngung
Bei der Nährstoffversorgung gilt immer das Liebig´sche Minimumprinzip, welches aussagt, dass immer die am wenigsten vorhandene oder fehlende Düngekomponente die Limitierung darstellt.
In deinem Fall ist das definitiv das Phosphat, welches du gar nicht zudüngst.

Dennerle kenn ich nicht, soll aber ganz gut funktionieren.

Genau dieses "Soll funktionieren" ist hier wahrscheinlich das Problem, denn das Dennerle Düngesystem ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Fischbecken mit moderater Beleuchtung ausgelegt. Zumindest vermute ich das, denn Dennerle betreibt die größte Wasserpflanzen-Gärtnerei Europas, und ich denke dort ist bekannt, dass Pflanzen auch Phosphat benötigen. Phosphat sucht man in der Zusammensetzung des Düngesystems aus V30, S7 und E15 jedoch vergebens. Also halte ich es für vorstellbar, dass Dennerle davon ausgeht, dass das Phosphat aus anderer Quelle zur Verfügung steht, um die Pflanzen zu ernähren.
Phosphat im Aquarium stammt eigentlich immer aus den Ausscheidungen der Bewohner, wobei man in Bezug auf die Phosphatmenge natürlich auch einen Blick auf die Anzahl und Art der Bewohner werfen muss: Der carnivor täglich gut ernährte und fröhlich vor sich hin sch.. Barsch oder der große bunte Guppy-Schwarm hinterlassen natürlich deutlich mehr Phosphat im Rückstand, als die 15 Shrimps, die alle 2 Tage mal einen Futterpad oder Brennesssel-Stick wegraspeln.

Es ist auch bekannt, dass Soil ein Phosphatsauger sein kann und in Soilbecken daher Phosphatmangel auftreten kann. Du schreibst zwar, dass der Soil bereits 4 Monate alt sei, aber das bedeutet nicht, dass er keine Nährstoffe mehr zieht, denn wenn das Aufnehmen von z.B. Phosphat in einem Soilbecken nachlässt, dann hat das eigentlich nichts mit der verstrichenen Zeit, sondern einfach mit der Menge des inzwischen aufgenommenen Stoffes zu tun.
Konnte der Soil in der Vergangenheit nur wenig Phosphat aufnehmen, weil eben keines da war, dann hatt er natürlich immer noch "Hunger" und zieht das Phosphat mal eben sportlich weg.

Daher mal die Vermutung, dass das Dennerle-System eher auf Fischaquarien mit moderater Beleuchtung und ohne Soil ausgelegt ist, und deswegen jetzt nicht funktioniert.

3. CO2 und Easy Carbo
Der CO2 Wert ist schon mal sehr schön, aber auch hier gilt das Minimum-Gesetz des Herrn Liebig, die Pflanzen haben nix davon, wenn die restliche Düngung nicht dazu passt.

Easy Carbo ist kein Dünger, ist irgend ein Medikament oder Desinfektionsmittel und würde ich nicht verwenden. Funktioniert aber gegen einige Algen bei direktem einnebeln mit der Spritze.

Beim Easy Carbo handelt es sich um Glutaraldehyd, welches auch, allerdings höher konzentriert, zu Desinfektionszwecken eingesetzt wird. Im Aquarium soll es zur CO2 Versorgung beitragen, da es bakteriell abgebaut wird und dabei wird unter Sauerstoffverbrauch CO2 frei, welches den Pflanzen zur Verfügung steht. Der Hersteller empfiehlt 1mL auf 50L pro Tag zur CO2 Zusatzdüngung, man kann es aber auch höher dosieren, um damit Algen zu bekämpfen. Allerdings sollte man sich da dann auch nichts vormachen, denn Algen sind niedere Pflanzen, aber eben auch Pflanzen, und wenn das EC sich auf Algen auswirkt, so wirkt es natürlich auch auf andere Pflanzen.

Eigentlich sollten sich die 2,5mL nicht so stark auf die Pflanzen auswirken, aber wahrscheinlich hast du sie auf dem linken Fuss erwischt: nicht passend gedüngt, stark beleuchtet, neue Wasserwerte und jetzt noch das EC oben drauf.
Dein Moos sieht nämlich so aus, wie ich das von Pflanzen nach EC-Kur kenne.

Der Plan:

1. Wassertest für Nitrat und Phosphat beschaffen
2. Dennerle Düngesystem erstmal weglegen, weil es schwierig ist in ein geschlossenes System zu düngen
3. Einzelkomponenten Nitrat und Phosphat beschaffen
4. Eisenvolldünger beschaffen

Jetzt mit der Düngugn starten:

1. Phosphatwert auf 0,2 mg/L hochbringen. Dazu den NPK-Dünger verwenden, und einfach nach geschätzter Wassermenge dosieren.
2. Nitrat und Phosphat messen
3. Phosphat mit Einzelkomponente nachdüngen, wenn nötig
4. Nitrat mit Einzelkomponente auf 10-15mg/L anheben
5. Einen Tag warten
6. Eisendünger so dosiert zugeben, dass der Fe-Wert rechnerisch bei 0,1 mg/L zu liegen kommt
7.Phosphat messen, um rauszubekommne, ob der Soil es wegsaugt bzw. es verbraucht wird
8. Ist das Phosphat weg, mit Einzelkomponente nachdüngen
9. Am nächsten Tag Phosphat messen, ggf. weiter mit Punkt 8
10. Woche ist rum: 50% Wasserwechsel, danach weiter bei Punkt 2

Und jetzt abwarten, ob sich die Sache einpegelt.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Alles kar, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Werde mich direkt mal dran machen und schauen wie es sich dann einpendelt. Dann lasse ich auch das EC erstmal weg.
 
Habe nun mal die Wasserwerte per Tröpfentests von heute :
KH - 5-6
pH - 6,5
GH - 6
NH4 - 0
NO2 - 0,02
NO3 - 5
PO4 - 0
FE - 0,25

Also das mit dem Phosphat war wohl voll ins Schwarze getroffen. Habe direkt einen Phosphat Einzeldünger gekauft und gebe nun mal die Tage über etwas zu. Habe mir nun auch mal so einen schweineteuren Testkoffer mit 10 Tests oder so bestellt, dann kann ich das in Zukunft überwachen und mal sehen ob die Pflanzen dann wachsen wie sie sollen.

Ist zu viel Co2 eigentlich schlimm solange nur Pflanzen drin sind? Bio Co2 läuft diesmal ZU gut... der Dauertest ist extremst hellgrün und der Ph Wert ist deutlich runter vom Leitungswasserstandart her :s
 
Hi,

Nitrat ist auch nicht viel. Da kannst du ruhig auf 15-20mg/l hoch gehen. Das verhältnis zwischen Nitrat und Phosphat sollte auch stimmen. Nitrat zu Phosphat 10-15:1 ist ein guter Richtwert.

Eisen hast du sogar recht viel. Wenn man Pflanzen mit entsprechenden bedarf hat, kann man schon bi 0,2mg/l gehen. Aber da kommt man schon in den Bereich wo man sich leicht Bart und/oder Pinselalgen züchtet. Wenn esen bei 0,05 - 0,1 liegt ist das für so ziehmlich alle Pflanzen völlig ausreichend.

Wenn dann noch CO2 dabei ist, sollten die Pflanzen super aussehen und zügig Wachsen.

Gruß,
Markus
 
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass Löcher in Blättern von Eisenmangel kommen und da ich gestern noch keinen Test zur Verfügung hatte hab ich einfach mal so ne Eisentablette ins Becken getan. Ist noch gut die Hälfe drin, werde die wohl erstmal ne Weile sein lassen, später kann ich es ja ohnehin kontrollieren.
Werde ich tun, hoffe das klappt dann mit NPK und Phosphatdünger, Budget für diesen Monat ist leer und kein Geld mehr für Eisendünger D:
 
Wollte keinen neuen Thread erstellen. Da die Pflanzen sich nun langsam zu erholen scheinen wollte ich mal fragen was diese Stängelpflanzen eigentlich genau sind. Tippe auf Ambulia aber weiß es nichtmehr genau, da ich sie von einer Freundin habe... und wachsen sie schön wenn ich sie oft bei 3/4 oder der Hälfte abschneide, oder verkümmern sie dann nach oben hin?
Und das lilaeopsis auf dem Boden, kann ich das schneiden damit es nicht so lang wird oder einfach mehr als Fläche wächst, oder verkrüppeln die Blätter dann?
 
Hallo,

ich würde jetzt erstmal die Finger von Gärtner-Aktionen lassen, bis die Pflanzen sich gefangen haben.

Vielleicht noch 2 Dinge:

1. Löcher in den Blättern ist oft ein Zeichen für Kaliummangel,welcher in Soilbecken auch gelegentlich vorkommt, da der Soil ebenso wie Phosphat auch Kalium aufsaugt. Allerdings kann ein gestörter Pflanzenstoffwechsel durch Mangel eines einzelnen Nährstoffs auch dazu führen, das andere Nährstoffe nicht mehr ausreichend aufgenommen werden können. Daher jetzt einfach mal abwarten-
Eisenmangel führt oft zu blassgrünen Blättern oder auch schlechten Rottönen. Außerdem kann man häufig blasse Blätter mit stärker gefärbten Blattadern beobachten.
2. Wenn man Pflanzen gezielt rückschneiden will, so sollte man sich zuvor überlegen, was man damit erreichen will. Schneidet man eine Pflanze, so führt dies an der Schnittstelle zu einer Ausschüttung von Phytohormonen. Diese Phytohormone führen im Umfeld der Schnittstelle zu einem gesteigerten Wachstum, um den Schaden zu heilen.
Schneidet man einen Haupttrieb knapp oberhalb eines Blattpaares zurück, so bewirken die freiwerdenden Phytohormone, dass sich in den Blattachseln Knopsen bilden, aus denen jeweil ein neuer Trieb erwächst. Somit kann man durch geschicktes Zurückschneiden die Zahl der Triebe erhöhen, oder ein Höhenwachstum in ein buschigeres Breitenwachstum umlenken, um so die Pflanze zu gestalten.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Zur Stengelpflanze weiss ich leider nichts, die Lilaeopsis würde ich aber nicht schneiden, die Wirkung liegt eigentlich in der Form des Gesamtblattes. Meine ist linienförmig losmarschiert und erst allmählich dichter geworden. Bei gutem Nährstoffangebot werden die Blätter hier ca 4 cm lang, mein Licht ist allerdings eher "mäßig".
Die einzelnen Halme der grasartigen Pflanzen verzweigen sich ja nicht nach Rückschnitt, diese hier treiben Ausläufer und die geschnittene Partie würde sehr lange "stoppelig" aussehen.

LG cat
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, dann lass ich das das beschneiden des Bodendeckers mal lieber.
Doof nur, dass die Ambulia ab der oberen Hälfte sehr sehr gesund aussieht und die untere Hälfe schwächelnd... würde sie gern beschneiden, damit sie buschiger wächst... aber ob der geschwächte Teil sich dann wieder erholt? :S
 
Gesunden Teil abschneiden und wieder in den Boden stecken. Die Bildet von selbst neue Wurzeln.

Gruß,
Markus
 
Ja das weiß ich, aber die Pflanzen halten anfangs so extrem schlecht im Boden... war ein Kampf die festzustecken :D
Trotzdem halbieren, schwachen entsorgen und den gesunden stattdessen einpflanzen als beste Lösung?
 
Ach un dich stelle fest, dass beim gelegentlichen durch das Kies graben mit der Pinzette Lufteinschlüsse im Kies sind , ist das irgendein Warnzeichen? Ich habe ja nachwievor keinen Besatz drin, aber nicht, dass dort irgendwas im Kies fault... eigentlich habe ihn ihn sehr sorgfältig gesiebt und es war nichts vorhanden. Vorallem im Bereich einer neuen Wurzel befinden sich Lufteinschlüsse wenn ich sie bewege, gelegentlich steigt mal vons ich aus ein Bläschen hoch, sollte ich die Wurzel einfach ab und zu mal neu einsetzen oder ignorieren?
 
Wenn es gammelt, dann riechen die Blasen sehr unangenehm. Also einfach mal schnüffeln.

Ansonsten sind bei frisch aufgesetzten Becken, Luftblasen im Bodengrund nicht ungewöhnlicht. Da bleibt schonmal etwas Luft zurück wenn man das Becken befüllt und die Lufteinschlüsse durch den Kies nicht nach oben können. Die verschwinden mit der Zeit in der Regel von selbst. Luftblasen können auch durch manche Pflanzen über die Wurzeln in den Boden gebracht werden.

Gruß,
Markus
 
Ich denke die Pflanzen erholen sich mittlerweile ganz gut. Die Ambulias treiben teilweise sehr viele Seitetriebe aus ohne, dass ich sie beschnitten habe und die neu gewachsenen Teile sehen super gesund aus.
Das lilaeopsis ist leider doof und treibt die Ausleger über dem Kies nach oben aus >.>
 
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