jens32
GF-Mitglied
Hallo,
ich habe mal ein wenig über den Aquariumkies von Flamingo im Internet recherchiert (habe aber keine eigenen Erfahrungen mit diesem Bodengrund). In einem Test (siehe hier: ) schneidet dieser nicht besonders gut ab. Dort wird er als "dunkle Glassplitter" beschrieben und es wird vermutet, dass es sich höchstwahrscheinlich um Hochofenschlacke handeln könnte.
Vielleicht machst Du mal den Handrücken-Test (Eine Prise des Sands wird auf den Handrücken gestreut und kräftig verrieben. Tritt eine deutliche Hautirritation oder eine Hautschädigung auf, ist der Sand für Aquarien auf jeden Fall nicht geeignet.) oder für Giftstoffe den Wasserflohtest (Der Sand wird in einem Gefäß, zum Beispiel Einweckglas, mit Wasser aufgerührt. Parallel dazu wird ein Glas ohne Sand aufgestellt. In jedes Gefäß werden 10 Wasserflöhe gesetzt. Falls der Sand schädliche Zusätze enthält, sterben die Wasserflöhe innerhalb von Tagen.).
Nach all den bisherigen Beschreibungen hier im Thread gibt es für mich eine Verbindung zwischen dem Garnelensterben und dem verwendeten Kies. Die anderen Digen spielen da meiner Meinung nach nur noch eine eher untergeordnete Rolle.
Danke frank dies war und ist auch mein Gedankengang, dass der Kies der Casus knactus an der ganzen sache ist