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Neuer Mythos - Digitale Zeischaltuhren Vs Analoge

Es kann sein ( eigene Erfahrung ) das Zeituhren einen kleinen "Reststrom" durchlassen !
Wenn einer ein Led - Lampe hat mit wenig Watt reicht dieser "Reststrom" diese Lampe min Leuchten zu lassen.
 
bei billigen digitalen zeitschaltuhren wird nur die ansteuerung des ralais digitalisiert.. in meinen hör ich es jedenfalls klicken..
 
bei billigen digitalen zeitschaltuhren wird nur die ansteuerung des ralais digitalisiert.. in meinen hör ich es jedenfalls klicken..

Bei digitalen Schaltuhren mit Relais sollte es eigentlich keinen Unterschied zu den analogen geben (vom Verbraucher, also z.B. der LED Beleuchtung her gesehen), denn beide schalten ja auf die gleiche Art und Weise.
 
Hallo,

nutze seit vielen Jahren 8 alte analoge Zeitschaltuhren. Bis heute hatte ich noch keie Ausfälle. Bei einer digitalen, die ich mal versuchsweise nutzen wollte ging nach einigen Wochen das Display kaputt.
Die analoge sind alles billige aus dem Baumarkt. Von Lautstärke oder rattern habe ich noch nichts bemerkt.

LG
Werner
 
Ich hab auch eine analoge Zeitschaltuhr vom Geschäft das so heißt wie der Planet mit den Ringen.

Hat irgendwas um die 5€ gekostet. Die Genauigkeit ist ganz ok, hab das Teil seit ca. 3 Monaten und die Zeit hinkt bis jetzt 7min nach. Also absolut im akzeptablen Bereich. Was mich aber schon stört ist das Knattern.
 
Moin,

ich hab seit Jahren schon eine digitale Zeitschaltuhr mir Relais und Batteriestützung der Uhrzeit. Die hab ich früher zur Heizlüftersteuerung im Bad benutzt und nun schalte ich damit meine LED-Beleuchtung.
Probleme gibt es keine, warum auch. Das Relais macht an oder aus, fertsch.

Was ich schon gehört habe ich folgendes:
Wenn man bei elektronischen Netzgeräten den Strom auf der Primärseite schaltet, kann es sein dasein vielfaches des Stromes fliesst als es normalerweise der Fall sein sollte.
Das hängt mit der sinusartigen Welle zusammen die 50x in der Sekunde von positiv nach negativ wechselt. Wenn man zufällig genau in einem bestimmten zeitpunkt schaltet dann kann es vorkommen das die Sicherung rausspringt.
Auch ein eventueller Defekt des Netzteiles ist dann in ganz seltenen Fällen möglich.

Aber wie gesacht, meine LED´s im Aquarium und sämtliche LED-Beleuchtung die ich per Funksteckdosen schalte, hatte noch nie einen Ausfall.
 
Habe sowohl digitale als auch analoge, jeweils immer die billigsten.
Bei den Mechanischen nervt es mich das diese mit der Zeit so laut werden.
Habe bisher nur eine Digitale, läuft aber super und werd die restlichen Analogen nach und nach ersetzen.

Gruß
Maria
 
Ich habe seit Jahren analoge Zeitschaltuhren an AQ und Terrarien laufen ohne Probleme und werde auch weiterhin diese verwenden .
 
Hi

kommt darauf an für welche Anwendung
-für die Beleuchtung reichen mechanische Schaltuhren völlig aus
-bei meinen Beregungsanlagen (Terraristik) habe ich Digitale Schaltuhren welche als kleinste mögliche Schaltzeit 1 Sekunde haben
 
Vielleicht hat folgende Begebenheit etwas zur Thematik beizutragen...
Ich habe an einer Wand 3 Steckdosen, alle parallel angeschlossen an einer Leitung.
Steckdose A ist mit einer ZS-Uhr bestückt, Steckdose B hat eine sog. Funksteckdose angebracht. Schaltet die ZSU, schaltet die Funksteckdose aus und geht nicht mehr.
Dann musste ich die Funk- Steckose raus nehmen und wieder rein stecken, dann ging es wieder.

Auch merkwürdig finde ich, das ist aber bisschen 'andere Baustelle'
 
Habe auch seit jeher nur analoge Schaltuhren in Gebrauch. Das einzige was mich an denen stört ist deren Klobigkeit so daß beispielsweise an einer 4er-Steckdosenleiste eigentlich nur 2 Schaltuhren Platz finden und die verbliebenden 2 Steckdosen bestenfalls nur mit Netzsteckern ohne Schutzkontakt besetzt werden können (und dann auch nur mit Gequetsche). :mad:

Kürzlich hatte ich das Problem, daß an meiner 4x24W T5 Aufsatzleuchte vom 125er Rio auch im ausgeschalteten Zustand ständig irgendwie das Licht kurz aufflackerte (so als ob es nachts gewittern würde). Auf Nachfrage beim Händler bekam ich dann die Antwort, daß Zeitschaltuhren immer nur eine Leitung schalten würden (sprich Phase ODER Nullleiter). In meinem Fall wurde wohl der Nullleiter geschalten so daß über die Phase immer irgendwelchen Kriechströme unterwegs waren - kA :confused:.
Jedenfalls meinte der Händler ich solle einfach die Schaltuhr in der Steckdosenleiste mal umdrehen. Das hat dann auch tatsächlich geholfen - seither flackert nix mehr. :D
 
Jedenfalls meinte der Händler ich solle einfach die Schaltuhr in der Steckdosenleiste mal umdrehen.

Das werde ich bei den Funksteckdosen bei Gelegenheit auch mal testen!
 
Hallo,

ich habe das nur bei meinem 54L Aq, wenn der Stecker falschrum drin ist flackert die röhre... für mich auch ein rätsel, aber das es an der Zeitschaltuhr liegt glaube ich nicht, denn wenn ich den stecker umdrehe, also in der zeitschaltuhr dann geht es auch wieder. das ist irgendwie lustig..^^
 
Moin !

Nach dem Lesen der ersten Seite wollte ich schon meinen Senf dazu geben, habe ich das mit dem
Elektrotrick *g* ja immerhin mal irgendwann gelernt.
Allerdings sind hier viele Erfahrungen die unabhängig voneinander Ähnliches berichten dass mich das
doch stutzig macht.

Zuerst mal zu dem "Umstecken" der Uhren.
In der Tat werden bei vielen Uhren nur ein Leiter geschaltet.
Sowas werde ich nie begreifen ! Lebensgefährlich sowas !
Man meint der "Strom" ist aus aber der StromFLUSS ist lediglich unterbrochen und es kann sein
dass bis am Verbraucher eben die 230 Volt anliegen, weil nur der Nulleiter getrennt wurde.
(Wobei Strom nicht fliesst und auch nicht verbraucht wird, aber wir wollen es nicht übertreiben ;) )
Das sind so Dinge die Hobbyelektriker manchmal nicht wissen.
Beispiel: Neue Lampe anbringen.
Es ist schon wichtig dass man die Phase an den Bodenpunkt des Gewindes anschliesst.
Sonst kann man beim Wechseln der Birne mal leicht ans Gewinde der Fassung kommen.
OK, habe ich einen "gewischt" bekommen.
230 Volt, wenn man selber gut geerdet ist, wischt einem das Leben sofort aus !!
Das geht übrigens schon bei 60 Volt !
Und Sicherungen, die meisten sind ja nur Leitungsschutzschalter, die hauen wech bei einem Kurzschluss.
Um eben die Leitung zu schützen und sonst nix.
Als Beispiel 2 zu diesem Thema, sicher kann fast ein jeder einen Elektroherd anschliessen.
Und er funktioniert dann auch.
Und die Sicherung bleibt auch drin.
Alles easy !
Heisst aber nicht unbedingt dass die ganze Kiste nicht vieleicht doch unter Strom steht, also das gesamte Gehäuse !
Irgendwann beim Schrubben mit Wasser knallts dann, allerdings auch wieder nicht im Sicherungskasten,
im Herz !
Sorry dass ich etwas offtopic wurde aber es ist mir wichtig mal darzustellen welche
lebensgefährlichen Gefahren in Bezug auf Strom unser Leben ständig begleiten ohne dass man das wirklich wahr nimmt.

Back to topic

Mechanische Zeitschalter machen nix anderes als der Schalter an der Röhre oder der Schalter
an der Wand um das Licht einzuschalten.
Es wird ein mechanischer Kontakt geöffnet oder geschlossen.
Das war es .
Dass Leuchtstoffröhren aber besonders Glühbirnen meistens wenn nicht immer beim
Einschaltvorgang das Funktionsleben aufgeben, ist bewiesen . ;)
(Und beim Einschalten auch den meisten Strom verbrauchen, man sollte sie besser anlassen,
für unser Hobby allerdings nicht ratsam ;) )

Elektronische Zeitschaltuhren verwenden zum Teil , wie oben geschrieben, elektronische Komponenten
zum Schalten.
Allerdings , so wie ich das vermute, auch nur zum ansteuern eines Relais.
Ich lasse mich da, lange aus dem Geschäft, gerne eines Besseren belehren
aber Relais sind einfach billiger.
Und jeder schaut doch nur noch auf den Preis.
Und hier wäre es auch nur ein Schalter wie an der Wand.
Die meisten Zeitschaltuhren sind mit Schaltleistung jenseits der von uns benötigten ausgerichtet.
Ich habe oben irgendwo gelesen dass jemand das Teil zuvor im Badezimmer im Einsatz hatte.
Ich habe das übrigens auch, für einen Heizlüfter, der im Winter dann 5 Minuten vor dem Besuch der Nasszelle
für wohliges Gefühl sorgt.
Somit muss diese Schaltuhr lecker gute 8 Ampere vertragen.
Das entspricht , ich rechne das jetzt nicht aus, aber bestimmt,
bei 50 Watt pro Becken , 40 Anlagen mit Beleuchtung !

Ich werde immer zu offtopic, aber eventuell interessiert es ja den einen oder anderen.

Was ich nur wärmstens empfehlen kann ist, wenn Ihr im Aquarium arbeitet,
alle Stecker raus, Ihr habt immer irgendwo 230 tödliche Volt in der Nähe.
Auch die ganzen Steckerleisten daneben nicht vergessen beim hantieren mit Wasser.
Paar alte Handdtücher drüber kann schon Leben retten.
Sorry dass ich es ev. übertreibe, aber besser so als "Er hat einen "gewischt bekommen" und leider nicht überlebt.

Beste Grüße aus dem Rheinland

Lars
 
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