Cheecat
GF-Mitglied
In meinem 30L-Cube mit den Red-Fire-Garnelen sieht es derzeit alles andere als schön aus und meine Garnelen scheinen auch nicht so munter wie sonst.
Es haben sich wieder Algen breit gemacht. Das sind dichte Büschel aus dünnen Fäden (die Büschel selbst stören ja gar nicht), aus denen aber wieder lange Fäden hervorgehen. Problem ist an den Algen auch, dass sie sich überall festsetzen. sind vermutlich Grünalgen der Klasse Cladophorophyceae (lt. dieser Quelle)
Wasserlinsen sollen auch entfernt werden. Ich war sie eigentlich schon los (dachte ich zumindest weil keine mehr zu sehen war) aber dann haben sie sich wieder ausgebreitet.
Ich hatte auch den Fehler gemacht, Nixkraut ins Becken zu setzen. Damals wuchs es auch im anderen Becken noch moderat, fing aber dann massiv mit wuchern an. Nervig daran sind die Wurzeln an den Trieben, die sich überall in den Bodengrund begeben. Das regelmäßige Ausdünnen ist sicherlich auch Stress für die Tiere. Das Nixkraut ist nun fast komplett raus, aber viele Wurzeln müssen noch weg.
Die Todesfälle unter den Garnelen haben leider in letzter Zeit wieder zugenommen und der Nachwuchs scheint nicht groß zu werden. Die Wasserwerte sind aber ok. Ziel sind hier u.a. Pflanzen, die nicht ständig ausgedünnt werden müssen, damit Ruhe ins Becken kommt. Es gab Zeiten, da war das kein Problem. Die aktuelle Wurzel war da schon drin.
Als Pflanzen bleiben drin bzw. kommen hinzu:
Ein Problem ist die Cryptocoryne, welche von Cryptocorynenfäule befallen ist. Um die matschiges Blätter weg zu bekommen, bleibt nur absaugen, was aber jedesmal einen Teilwasserwechsel und Stress für die Garnelen bedeutet.
Um die Algen und die Nixkrautwurzeln zu entfernen muss ich Wurzel und Röhren rausnehmen und viel im Becken hantieren. Auch Stress für die Tiere.
Folgende Fragen hab ich dazu:
Fotos vom aktuellen Stand folgen.
Es haben sich wieder Algen breit gemacht. Das sind dichte Büschel aus dünnen Fäden (die Büschel selbst stören ja gar nicht), aus denen aber wieder lange Fäden hervorgehen. Problem ist an den Algen auch, dass sie sich überall festsetzen. sind vermutlich Grünalgen der Klasse Cladophorophyceae (lt. dieser Quelle)
Wasserlinsen sollen auch entfernt werden. Ich war sie eigentlich schon los (dachte ich zumindest weil keine mehr zu sehen war) aber dann haben sie sich wieder ausgebreitet.
Ich hatte auch den Fehler gemacht, Nixkraut ins Becken zu setzen. Damals wuchs es auch im anderen Becken noch moderat, fing aber dann massiv mit wuchern an. Nervig daran sind die Wurzeln an den Trieben, die sich überall in den Bodengrund begeben. Das regelmäßige Ausdünnen ist sicherlich auch Stress für die Tiere. Das Nixkraut ist nun fast komplett raus, aber viele Wurzeln müssen noch weg.
Die Todesfälle unter den Garnelen haben leider in letzter Zeit wieder zugenommen und der Nachwuchs scheint nicht groß zu werden. Die Wasserwerte sind aber ok. Ziel sind hier u.a. Pflanzen, die nicht ständig ausgedünnt werden müssen, damit Ruhe ins Becken kommt. Es gab Zeiten, da war das kein Problem. Die aktuelle Wurzel war da schon drin.
Als Pflanzen bleiben drin bzw. kommen hinzu:
- Cryptocoryne
- evtl. kommt eine Anubias nana hinzu (auf die Wurzel)
- Nadelsimse
- das Kubaperlkraut will ich wieder versuchen anzusiedeln. Das hab ich jetzt auf ein Stück Filtermatte genäht, nachdem die Schnecken immer wieder alles ausgebuddelt und zerlegt haben.
- Windelovfarn und Javamoos sollen drin bleiben
- Hygrophila polysperma rosanervig ist noch drin, kann evtl raus wenn sich was anderes für den Hintergrund findet
- Wasserpest ist noch drin, soll aber raus
Ein Problem ist die Cryptocoryne, welche von Cryptocorynenfäule befallen ist. Um die matschiges Blätter weg zu bekommen, bleibt nur absaugen, was aber jedesmal einen Teilwasserwechsel und Stress für die Garnelen bedeutet.
Um die Algen und die Nixkrautwurzeln zu entfernen muss ich Wurzel und Röhren rausnehmen und viel im Becken hantieren. Auch Stress für die Tiere.
Folgende Fragen hab ich dazu:
- Sollte ich die Garnelen lieber ins 54L-Becken umsiedeln bis die Neueinrichtung abgeschlossen ist und dass Becken eine Weile damit lief? Dort leben Amanos, Bienengarenelen, Corydoras habrosus und Ottocinclus.
- Welche Pflanzen gibt es (und könnt ihr mir empfehlen), die sich nicht durch Wurzeln an den grünen Teilen der Pflanze überall festsetzen und nicht wesentlich höher als 30cm werden? Auch sonst sollen die Pflanzen nicht so schnell das ganze Becken einnehme, wie es bei der Valisneria nana der Fall ist (die hatte ich auch schon drin). Weitere Bedingung: muss mit der Standardlampe des 30L-Cubes von Dennerle und ohne CO²-Zugabe auskommen.
- sind die oben genannten eigentlich schon zu viele Pflanzenarten?
Fotos vom aktuellen Stand folgen.