Hallo Joe,
Spontan fällt mir dazu ein Osmoseanlage
Das wird sehr schwer werden, da jedes Becken anders ist auch wenn es komplett identisch eingerichtet ist. Eine Alternative wäre noch sich mit der Biofauna zu beschäftigen. Man wird feststellen, dass diese auf diese Stoffe sehr positiv reagiert und ausschlaggebend ist ob es läuft oder nicht. Ein Beispiel: Bevor das Bienensalz erhältlich war gab es viele Probleme. Seit dem Bienensalz läuft alles deutlich besser und es gibt praktisch nur noch sehr wenige Garnelenhalter/züchter die dieses Salz nicht verwenden da alle davon überzeugt sind (es läuft einfach besser). Mit ein Grund warum es damit so viel besser läuft ist, da im Salz (hat Roy, der Slazentwickler auch mal wo geschrieben) einiges an Stoffen enthalten ist die die Biofauna anschieben. Diese Stoffe werden von der Biofauna verbraucht, dass ist der Punkt wo die Mineral Steine zum Einsatz kommen und kontinuerlich nachdosieren bis zum nächsten WW.
Danke für deinen Brennesseleinwurf. Man muss nur unterscheiden welche Maßnahme für wenn gemacht ist:
Brennessel => Garnele
Mineralienzugabe ans Wasser => Biofauna
Das Mineralien, egal in welcher Form für die Garnelen ist, ist wohl falsch und auch richtig. Die Frage ist in welchem Ausmaß es für wenn wirkt. Die Abgabe ans Wasser sehe ich klar für die Biofauna, wobei davon die Garnele damit natürlich auf die andere Art wieder davon profitiert. Die Mineralien im Futter ist hauptsächlich für die Garnele, jedoch auch im geringsten Maße für die Biofauna, denn die Garnele verwertet nicht alles und es fällt hinten wieder ein Teil raus über denn sich wohl punktuell die Mikroorganismen in der näheren Umgebung hermachen.
LG Tom
Mineralien sind nicht per se "gut", sie können auch nutzlos oder sogar giftig sein: http://www.epigem.de/index.php/themen/giftige-minerale.html
Spontan fällt mir dazu ein Osmoseanlage

Nur die Frage, inwiefern die genannten Mineralien wirklich positiv auf Garnelen wirken, ist noch offen - bis da jemand ein kleines Vergleichsexperiment von mehreren Becken mit/ohne Steine - aber sonst gleichen Konditionen - macht, werden wir's wohl nicht wissen.
Das wird sehr schwer werden, da jedes Becken anders ist auch wenn es komplett identisch eingerichtet ist. Eine Alternative wäre noch sich mit der Biofauna zu beschäftigen. Man wird feststellen, dass diese auf diese Stoffe sehr positiv reagiert und ausschlaggebend ist ob es läuft oder nicht. Ein Beispiel: Bevor das Bienensalz erhältlich war gab es viele Probleme. Seit dem Bienensalz läuft alles deutlich besser und es gibt praktisch nur noch sehr wenige Garnelenhalter/züchter die dieses Salz nicht verwenden da alle davon überzeugt sind (es läuft einfach besser). Mit ein Grund warum es damit so viel besser läuft ist, da im Salz (hat Roy, der Slazentwickler auch mal wo geschrieben) einiges an Stoffen enthalten ist die die Biofauna anschieben. Diese Stoffe werden von der Biofauna verbraucht, dass ist der Punkt wo die Mineral Steine zum Einsatz kommen und kontinuerlich nachdosieren bis zum nächsten WW.
Danke für deinen Brennesseleinwurf. Man muss nur unterscheiden welche Maßnahme für wenn gemacht ist:
Brennessel => Garnele
Mineralienzugabe ans Wasser => Biofauna
Das Mineralien, egal in welcher Form für die Garnelen ist, ist wohl falsch und auch richtig. Die Frage ist in welchem Ausmaß es für wenn wirkt. Die Abgabe ans Wasser sehe ich klar für die Biofauna, wobei davon die Garnele damit natürlich auf die andere Art wieder davon profitiert. Die Mineralien im Futter ist hauptsächlich für die Garnele, jedoch auch im geringsten Maße für die Biofauna, denn die Garnele verwertet nicht alles und es fällt hinten wieder ein Teil raus über denn sich wohl punktuell die Mikroorganismen in der näheren Umgebung hermachen.
LG Tom