Hallo zusammen,
da sich meine Yellow Fire im 30l-Cube mehr oder weniger regelmäßig den Schneckennachwuchs als Nachtisch schmecken lassen, habe ich mir gedacht, dass ich mich vielleicht mal an einer Schneckenvase / einem Schneckenbecken versuchen sollte.
Es geht um den Nachwuchs meiner BS, PHS und TDS (ind. + genoppte), die ich darin halten möchte, bis sie zu einer eher sicheren Größe herangewachsen sind.
Die dafür eigentlich vorgesehene Vase erscheint mir aber ein wenig klein (max. 2,5l brutto), deshalb habe ich mir einen 10l Friscer Cube bestellt, der sollte dieser Aufgabe besser gewachsen sein. Außerdem kostet der inkl. Versand auch nicht mehr als eine entsprechende Plastikbox und sieht besser aus.
Folgende Prämissen stelle ich auf:
Meine Vorstellung von der Einrichtung:
Was haltet Ihr von dem Vorhaben, habt Ihr Verbesserungsvorschläge / Kommentare dazu? Könnte das so klappen?
Wichtig ist mir die "Technikfreiheit", so als Herausforderung und auch zur Eindämmung der laufenden Kosten.
da sich meine Yellow Fire im 30l-Cube mehr oder weniger regelmäßig den Schneckennachwuchs als Nachtisch schmecken lassen, habe ich mir gedacht, dass ich mich vielleicht mal an einer Schneckenvase / einem Schneckenbecken versuchen sollte.
Es geht um den Nachwuchs meiner BS, PHS und TDS (ind. + genoppte), die ich darin halten möchte, bis sie zu einer eher sicheren Größe herangewachsen sind.
Die dafür eigentlich vorgesehene Vase erscheint mir aber ein wenig klein (max. 2,5l brutto), deshalb habe ich mir einen 10l Friscer Cube bestellt, der sollte dieser Aufgabe besser gewachsen sein. Außerdem kostet der inkl. Versand auch nicht mehr als eine entsprechende Plastikbox und sieht besser aus.
Folgende Prämissen stelle ich auf:
- Der Cube soll komplett technikfrei zu betreiben sein, also keine Filter, keine künstliche Beleuchtung, kein CO2 etc. pp.
- Ich hätte genug Platz auf Fensterbänken mit West- oder Ostausrichtung (nach Süden habe ich keine Fenster)
- Trotzdem soll er im Zweifelsfall auch mal als Quarantänestation dienen können, wenn mal was schieflaufen sollte im 30er, falls das unter diesen Umständen möglich ist.
Meine Vorstellung von der Einrichtung:
- 2 kg schwarzer Garnelenkies als Bodengrund
- Ein oder zwei kleinere Drachensteine (hab ich noch)
- Ein paar kleinere Moorkienzweige (Bruch, hab ich noch)
- Javamoos + Vesicularia dubyana "Christmas" (gärtnere ich aus meinem 30er)
- Ein wenig Horn- oder Nixkraut
- Eine Portion Teichlebermoos (Riccia fluitans)
- Auf die Dauer vielleicht noch ein Anubias barteri nana "petite" oder "mini"
- Ein paar Froschbisse für die Oberfläche
- Evtl. noch ein oder zwei Ableger Chlorophytum comosum (Grünlilie), die mit dem Froschbiss zusammen eine gewisse Filterfunktion haben sollen (ist in der Familie zu genüge vorhanden)
Was haltet Ihr von dem Vorhaben, habt Ihr Verbesserungsvorschläge / Kommentare dazu? Könnte das so klappen?
Wichtig ist mir die "Technikfreiheit", so als Herausforderung und auch zur Eindämmung der laufenden Kosten.
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