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Ja, man braucht eine Aufbewahrungslösung, da ansonsten die Elektrode die Grätsche macht und sollte das Gerät regelmäßig kalibrieren. Kostet aber alles nicht die Welt.oh - das ist ja gar nicht sooo teuer wie ich dachte. und dazu braucht man dann nur noch so Pflege- und Kalibrierungslösung?
wäre der Teilentsalzer bei meinen Trinkwasserwerten ja tatsächlich eine gute Angelegenheit. Und es entstehen keine Abwässer wie bei der Osmoseanlage....
Gruß Erik
Das ist eine weitere Überlegung wert. Wenn ein Teilentsalzer erschöpft ist muß er mit einer 8-10 % Salzsäurelösung regeneriert werden. Das ist nicht jedermanns Sache mit Säure umzugehen.
Es gibt Osmose Anlagen mit einem Verhältnis 1:1 von Produktwasser/Abwasser. Der Vorteil hierbei ist auch noch das reinere Wasser.
Letztendlich spielt es sicher auch noch eine Rolle wieviel Wasser du benötigst. Auch bei einer "günstigen" Anlage die kein 1:1 Verhältnis macht kann eine sehr lange Zeit günstiger sein als beispielsweise eine 1:1 Anlage. Den für den Differenzpreis kann man viel Abwasser den Gulli runterjagen.
wo hast du die Info her mit den 3% ?
Gralle selbst schreibt von 8 - 10% bei Teilentsalzer.
Warum hast Du als Auslass 12/16mm gewählt? einfach weil es in Deinem Fall praktikabel ist?
Wenn ich dann Wasser aufbereite und es stehen lasse, verschlossen oder geöffnet?
Und warum das Salz erst direkt vorm Wasserwechsel und nicht schon "komplett fertiges" Wasser in Kanister aufbewahren?
schwierig den PH dauerhaft auf den gewünschten Wert zu bringen
@R.H.: Durch das Verschneiden des Torf-/Osmosewasser mit Leitungswasser fügst Du dem Wasser wieder KH zu, dadurch kann der PH nicht weiter sinken. Daher nimmt man reines Osmosewasser und verschneidet es nicht, sondern härtet es nur mit Bienensalz auf - fertig ist die Laube.
Eine CO2 Anlage ist da keine Lösung, sie müßte zudem mit einem automatischen PH-Controller arbeiten, um stabile Werte zu bekommen.
Ich würde das Becken komplett auf Osmosewasser umstellen, in dem man alle 3 Tage 15-20% WW mit reinem, aufgehärtetem Osmosewasser durchführt.
... ganau das meinte ich.... ich verschneide im Aquarium in dem ich eben nur Osmosewasser mit Bee+ dem Aquarienwasser zufüge; trotzdem den PH aber nicht nach unten bekomme (20 ltr. alle 2 Tage). Deswegen auch meine Aussage...im Wiederholungsfall würde ich ein Bee-Becken nur noch mit Osmosewasser ansetzen. Hier werde ich mich jetzt dann doch wohl an Salzsäure machen um das Osmosewasser unter PH6 zu bekommen.Ich würde das Becken komplett auf Osmosewasser umstellen, in dem man alle 3 Tage 15-20% WW mit reinem, aufgehärtetem Osmosewasser durchführt
Hier werde ich mich jetzt dann doch wohl an Salzsäure machen um das Osmosewasser unter PH6 zu bekommen.
Und mit SS gehts dann, nur das leider der Leitwert wieder zackig nach oben schnallt.
@Achim
Es ist nicht gesagt das Osmosewasser einen niedrigen PH Wert haben muss und ihn auch hält. Ich habe hier PH 6,5 im Osmosewasser. Die Luftheber treiben das letzte Co2 aus und ich bin gut über 7. Eben der Punkt wo ich auch mit Säure ran müsste. Aber eben der Leitwert dann hochgeht...
@Achim
Es ist nicht gesagt das Osmosewasser einen niedrigen PH Wert haben muss und ihn auch hält...