BonesMC
GF-Mitglied
Ich finds ja toll wie gleich wieder diejenigen aus den Büschen gesprungen kommen die ein jegliches Eingreifen mit Chemie von vorneherein verdammen. Laßt die Leute doch herumprobieren...nur durch solche Sachen entstehen neue Kentnisse.
Klar, im Idealfall läuft das Becken gut und alles ist prima. Wenns dem aber mal nicht so ist dann darf man sich ruhig mal versuchen. Wer mir jetzt hier erzählen will dass er mit wöchentlichem Wasserwechsel und sparsamer Fütterung "möglichst nah an die natürliche Umgebung" herangekommen ist den muss ich leider enttäuschen. Wir halten Tiere in mehr oder weniger kleinen, künstlich erschaffenen, und vor allem künstlich am Leben gehaltenen, Biotopen. Da gibts schlicht und ergreifend keine "natürliche Umgebung"...und auch keine "ziemlich natürliche" oder "möglichst nah an der Natur". Das ist alles künstlich und mit jedem Wasserwechsel, mit jeder Futterzugabe, mit jedem Tröpfchen Wasseraufbereiter, mit jedem Korn Soil, mit jedem Erlenzapfen kommt Chemie ins Becken und wirkt auf diesen Lebensraum ein.
Einen Oxydator zu benutzen ist also weniger "eingreifen" als einen Test mit H2O2 zu machen? Das sehe ich nicht so...
Insofern...versucht, probiert...und teilt es mit den Leuten. So funktioniert Weiterentwicklung. Und wenn sich jemand um die Tiere Sorgen macht: Ich befürchte irgendjemand hat irgendwann schon einmal Sachen gemacht die dann dazu geführt haben dass wir im Bereich Aquaristik heute wissen welche Tiere wir wo wie halten können. Und ich will Euer Gewissen jetzt nicht belasten aber dabei sind mit Sicherheit auch Tiere eingegangen. Sorry, aber so läufts...
Klar, im Idealfall läuft das Becken gut und alles ist prima. Wenns dem aber mal nicht so ist dann darf man sich ruhig mal versuchen. Wer mir jetzt hier erzählen will dass er mit wöchentlichem Wasserwechsel und sparsamer Fütterung "möglichst nah an die natürliche Umgebung" herangekommen ist den muss ich leider enttäuschen. Wir halten Tiere in mehr oder weniger kleinen, künstlich erschaffenen, und vor allem künstlich am Leben gehaltenen, Biotopen. Da gibts schlicht und ergreifend keine "natürliche Umgebung"...und auch keine "ziemlich natürliche" oder "möglichst nah an der Natur". Das ist alles künstlich und mit jedem Wasserwechsel, mit jeder Futterzugabe, mit jedem Tröpfchen Wasseraufbereiter, mit jedem Korn Soil, mit jedem Erlenzapfen kommt Chemie ins Becken und wirkt auf diesen Lebensraum ein.
Einen Oxydator zu benutzen ist also weniger "eingreifen" als einen Test mit H2O2 zu machen? Das sehe ich nicht so...
Insofern...versucht, probiert...und teilt es mit den Leuten. So funktioniert Weiterentwicklung. Und wenn sich jemand um die Tiere Sorgen macht: Ich befürchte irgendjemand hat irgendwann schon einmal Sachen gemacht die dann dazu geführt haben dass wir im Bereich Aquaristik heute wissen welche Tiere wir wo wie halten können. Und ich will Euer Gewissen jetzt nicht belasten aber dabei sind mit Sicherheit auch Tiere eingegangen. Sorry, aber so läufts...